Prominente Absteiger - die Liga wird immer unattraktiver
Zumindest für diejenigen, für die die Attraktivität auf Namen begründet ist und nicht auf sportliche Qualität!
Prominente Absteiger - die Liga wird immer unattraktiver
Zumindest für diejenigen, für die die Attraktivität auf Namen begründet ist und nicht auf sportliche Qualität!
Also Köln als Aufsteiger hat keiner aufm Schirm?
Gefällt mir
Glaubt doch keiner, dass die die Relegation gewinnen oder?
Also Köln als Aufsteiger hat keiner aufm Schirm?
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Glaubt doch keiner, dass die die Relegation gewinnen oder?
Doch, ich glaube das.
Der Erstligist hat in der Relegation immer einen Vorteil. Wenn Köln es so macht wie in der zweiten Hälfte heute wird das für den Zweitligisten schwer.
@ alle Werder-Fans: Kopf hoch Leute, nächste Saison spielt ihr wieder erstklassig. Werder gehört definitiv NICHT in die 2. Liga !!!
nächste Saison erstmal Liga 2
Zumindest für diejenigen, für die die Attraktivität auf Namen begründet ist und nicht auf sportliche Qualität!
Leider bist Du so ziemlich der einzige hier, der die sportliche Qualität von Augsburg, Hoffenheim und Co zu schätzen weiß. Aber gut, die Geschmäcker sind halt verschieden und wenn Dir deren Gezauber gefällt, dann weiterhin viel Spaß mit dem Sky Abo.
Was Bremen und Co auf die Platte bringen ist natürlich schlimm, aber bei den Namen schlafen einem immerhin nicht die Füße ein.
Leider bist Du so ziemlich der einzige hier, der die sportliche Qualität von Augsburg, Hoffenheim und Co zu schätzen weiß. Aber gut, die Geschmäcker sind halt verschieden und wenn Dir deren Gezauber gefällt, dann weiterhin viel Spaß mit dem Sky Abo.
Was Bremen und Co auf die Platte bringen ist natürlich schlimm, aber bei den Namen schlafen einem immerhin nicht die Füße ein.
Ob ich ich tatsächlich der einzige bin den es eher um die Qualität als um den Namen geht bezweifle ich , kann es aber nicht ausschließen. Ist in meinem Umfeld halt anders. Wer über Jahre Mist spielt gehört dann für mich einfach auch mal runter, egal ob sie 50 Jahre zum Bundesligainventar gehören oder nur 1 Jahr Gast waren. Letztendlich geht es um Leistung.
Oder wir installieren alternativ das Prinzip Super League. Das ist dann aber auch wieder nicht recht.
nächste Saison erstmal Liga 2
stimmt natürlich, da hat sich doch glatt der Fehler (teufel) eingeschlichen, dann übernächste Saison wieder 1. Liga
Ob ich ich tatsächlich der einzige bin den es eher um die Qualität als um den Namen geht bezweifle ich , kann es aber nicht ausschließen. Ist in meinem Umfeld halt anders. Wer über Jahre Mist spielt gehört dann für mich einfach auch mal runter, egal ob sie 50 Jahre zum Bundesligainventar gehören oder nur 1 Jahr Gast waren. Letztendlich geht es um Leistung.Oder wir installieren alternativ das Prinzip Super League. Das ist dann aber auch wieder nicht recht.
Jetzt vermischt du hier 2 Dinge miteinander. Keiner sagt was dagegen, dass die Leistung bei Werder, Schalke und auch Köln zu schwach war und man deshalb nicht mehr automatisch zur ersten Liga gehört oder vielleicht mit hängen und würgen (Köln) noch drin bleibt.
Ich kann diesen Umstand aber genau so akzeptieren und dann trotzdem noch sagen, dass diese Clubs mir in der ersten Liga lieber sind als die mit den besseren Leistungen - die aber dafür halt auch seelenlos.
Das geht beides gleichzeitig und ist gar kein Widerspruch.
Hat nebenbei mit der Super League rein gar nichts zu tun.
Jetzt vermischt du hier 2 Dinge miteinander. Keiner sagt was dagegen, dass die Leistung bei Werder, Schalke und auch Köln zu schwach war und man deshalb nicht mehr automatisch zur ersten Liga gehört oder vielleicht mit hängen und würgen (Köln) noch drin bleibt. Ich kann diesen Umstand aber genau so akzeptieren und dann trotzdem noch sagen, dass diese Clubs mir in der ersten Liga lieber sind als die mit den besseren Leistungen - die aber dafür halt auch seelenlos.
Das geht beides gleichzeitig und ist gar kein Widerspruch.
Hat nebenbei mit der Super League rein gar nichts zu tun.
Ganz genau so habe ich es gemeint.
Dass Bremen und Schalke um den Abstieg gebettelt haben, bezweifelt ja niemand.
Doch, ich glaube das.
Der Erstligist hat in der Relegation immer einen Vorteil. Wenn Köln es so macht wie in der zweiten Hälfte heute wird das für den Zweitligisten schwer.
Ich glaube es auch. Für Köln ist es ja ein Erfolg, dass sie es überhaupt in die Relegation geschafft haben, zumal so kurz vor knapp. Wenn sie jetzt noch auf Bochum oder auch Kiel treffen, die gefühlt ja eigentlich schon durch waren und die dann auf einmal noch die Relegation an der Backe haben, ist der psychologische Vorteil noch größer. Von daher hätte eine Lastminute-Qualifikation z. B. des HSV oder noch besser, Fortuna, da schön Schwung reingebracht.
Relegation ist halt scheiße. (und ich bin mir voll bewusst, dass wir 2011 davon profitiert haben) Bin zu faul es rauszusuchen, aber vermutlich ist der Etat von Köln mehr als doppelt so hoch wie der von Fürth. Toll, wenn man dann nach so einer kack Saison vielleicht noch durch die Auswärtstorregel mit einem 0:0 und 1:1 die Klasse hält... (und ich hätte das auch bei einer Teilnahme der Bremer so geschrieben)
Ich glaube es auch. Für Köln ist es ja ein Erfolg, dass sie es überhaupt in die Relegation geschafft haben, zumal so kurz vor knapp. Wenn sie jetzt noch auf Bochum oder auch Kiel treffen, die gefühlt ja eigentlich schon durch waren und die dann auf einmal noch die Relegation an der Backe haben, ist der psychologische Vorteil noch größer. Von daher hätte eine Lastminute-Qualifikation z. B. des HSV oder noch besser, Fortuna, da schön Schwung reingebracht.
Relegation ist halt scheiße. (und ich bin mir voll bewusst, dass wir 2011 davon profitiert haben) Bin zu faul es rauszusuchen, aber vermutlich ist der Etat von Köln mehr als doppelt so hoch wie der von Fürth. Toll, wenn man dann nach so einer kack Saison vielleicht noch durch die Auswärtstorregel mit einem 0:0 und 1:1 die Klasse hält...(und ich hätte das auch bei einer Teilnahme der Bremer so geschrieben)
Ich finde Relegation auch scheisse
Fast
war doch richtig, Bremen hat es geschafft (heute abzusteigen)
Ohne Tore schafft man keine Relegation, sofern die Zweitligisten ihre Offensive halbwegs auf'n Platz kriegen, wird es schwer den verdienten Abstieg zu verhindern
Jetzt vermischt du hier 2 Dinge miteinander. Keiner sagt was dagegen, dass die Leistung bei Werder, Schalke und auch Köln zu schwach war und man deshalb nicht mehr automatisch zur ersten Liga gehört oder vielleicht mit hängen und würgen (Köln) noch drin bleibt. Ich kann diesen Umstand aber genau so akzeptieren und dann trotzdem noch sagen, dass diese Clubs mir in der ersten Liga lieber sind als die mit den besseren Leistungen - die aber dafür halt auch seelenlos.
Das geht beides gleichzeitig und ist gar kein Widerspruch.
Hat nebenbei mit der Super League rein gar nichts zu tun.
Vielleicht reden wir einfach auch aneinander vorbei. Mein Vergleich mit der Super League ging in die Richtung, dass der Hauptkritikpunkt neben anderen eben die Undurchlässigkeit war, also ein System ohne Ab-und Aufsteiger. Und genau das suggeriert z.B. der Satz "Verein XY gehört in die 1. Liga" ja auch (diesen-aus meiner Sicht selten dummen- Satz liest man 1000fach und regt mich eben immer wieder maßlos auf, weil er eben den Sportsgedanken hinten anstellt , ganz genau wie eben das System der Super League).
Dass jeder persönliche Sympathien oder Antipathie hat ist doch völlig in Ordnung und nachvollziehbar.
Zum Thema "seelenlos"-mal von dem für mich ausgelutschten Thema RB und Hoffenheim weg (hier werden wir uns nicht einig, ist ja ok)-wieso sind denn die Vereine, die in den letzten Jahren das "Establishment" der 1. Liga nach und nach ersetzt haben seelenlos? Mainz, Augsburg, Union,... Die kann man alle mögen oder nicht, aber "seelenlos" wäre mir da tatsächlich zu dick aufgetragen.
Und ein 3. Punkt: Jeder hat Präferenzen. Und da wird es (neutrale) Fans geben, die für einen Stadionbesuch beispielsweise eine Zweitligapartie Werder-HSV einem Erstligakick Union-RBL vorziehen. Und es selbiges umgekehrt werden (letzteres wäre z.B. bei mir der Fall). Da finde ich es schwierig, wenn da eine Seite argumentiert, dass irgendwer "so ziemlich der einzige wäre". Fußballfans sind heterogen zusammengesetzt und es gibt verschiedene Ansätze, wie man sich die Spiele die man besucht auswählt. Und das ist gut so.
letztes jahr hab ich dir in münchen, wie du gepanikt hast, gesagt dass es am ende eh ok wird, dieses jahr siehts nicht ganz so aus
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Eigentlich war der Klassenerhalt damit am 12. Dezember schon sicher. Hätte man bestimmt ne gute Quote bekommen damals
Wir müssen einfach lernen, dem Orakel auch in aussichtslosesten Situationen zu vertrauen
ja klar, und du hast nach dieser vorrunde fest daran geglaubt
ja klar, und du hast nach dieser vorrunde fest daran geglaubt
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Ich bin ja auch nur Experte und kein Orakel
Orakel > Experte
Vielleicht reden wir einfach auch aneinander vorbei. Mein Vergleich mit der Super League ging in die Richtung, dass der Hauptkritikpunkt neben anderen eben die Undurchlässigkeit war, also ein System ohne Ab-und Aufsteiger. Und genau das suggeriert z.B. der Satz "Verein XY gehört in die 1. Liga" ja auch (diesen-aus meiner Sicht selten dummen- Satz liest man 1000fach und regt mich eben immer wieder maßlos auf, weil er eben den Sportsgedanken hinten anstellt , ganz genau wie eben das System der Super League).Dass jeder persönliche Sympathien oder Antipathie hat ist doch völlig in Ordnung und nachvollziehbar.
Zum Thema "seelenlos"-mal von dem für mich ausgelutschten Thema RB und Hoffenheim weg (hier werden wir uns nicht einig, ist ja ok)-wieso sind denn die Vereine, die in den letzten Jahren das "Establishment" der 1. Liga nach und nach ersetzt haben seelenlos? Mainz, Augsburg, Union,... Die kann man alle mögen oder nicht, aber "seelenlos" wäre mir da tatsächlich zu dick aufgetragen.
Und ein 3. Punkt: Jeder hat Präferenzen. Und da wird es (neutrale) Fans geben, die für einen Stadionbesuch beispielsweise eine Zweitligapartie Werder-HSV einem Erstligakick Union-RBL vorziehen. Und es selbiges umgekehrt werden (letzteres wäre z.B. bei mir der Fall). Da finde ich es schwierig, wenn da eine Seite argumentiert, dass irgendwer "so ziemlich der einzige wäre". Fußballfans sind heterogen zusammengesetzt und es gibt verschiedene Ansätze, wie man sich die Spiele die man besucht auswählt. Und das ist gut so.
Ich weiß nicht, wie viele Spiele du im Stadion schaust, aber ich finde, dass es viel mehr Spaß macht, wenn in der Gästekurve 8000 Bremer/Kölner/Schalker oder auch Hanburger stehen, als 800 Augsburger/Hoffenheimer/Fürther
Dass das natürlich nichts mit dem sportlichen Aspekt zu tun hat ist ja klar, ich glaube darum ging es z.B. Norton auch gar nicht. Das war das was mit seelenlos gemeint ist.
Und jetzt einfach mal aus einem anderen Gesichtspunkt: Bei Werder heißt es, dass der Abstieg sich über Jahre angekündigt hat. Bei Augsburg heißt es, dass sie aus ihren Möglichkeiten das Maximum herausholen.
Da wird genauso mit Zweierlei Maß gemessen
Ich weiß nicht, wie viele Spiele du im Stadion schaust, aber ich finde, dass es viel mehr Spaß macht, wenn in der Gästekurve 8000 Bremer/Kölner/Schalker oder auch Hanburger stehen, als 800 Augsburger/Hoffenheimer/Fürther
Dass das natürlich nichts mit dem sportlichen Aspekt zu tun hat ist ja klar, ich glaube darum ging es z.B. Norton auch gar nicht. Das war das was mit seelenlos gemeint ist.Und jetzt einfach mal aus einem anderen Gesichtspunkt: Bei Werder heißt es, dass der Abstieg sich über Jahre angekündigt hat. Bei Augsburg heißt es, dass sie aus ihren Möglichkeiten das Maximum herausholen.
Da wird genauso mit Zweierlei Maß gemessen
Wird es das tatsächlich? Oder haben nicht Vereine wie HSV, Werder etc. nicht sowieso aufgrund ihrer Standorte, Historie und über Jahrzehnten aufgebaute Strukturen sowieso bessere Standortbedingungen als Augsburg, Paderborn und Cottbus? Das ist kein zweierlei Maß, sondern die Realität. Vereine wie Köln, Bochum, Düsseldorf, Bremen...die kommen irgendwann sowieso wieder hoch. Viele gleich, andere später. Bei Augsburg würde ich da nicht drauf wetten
Und zum ersten Teil- klar gehe ich heutzutage aus einer Reihe von Gründen weniger ins Stadion als noch vor 15 Jahren. (damals ca. um die 20 Energiespiele pro Saison). Aber mir war tatsächlich völlig egal, wieviel Fans der Gegner zu unseren Heimspielen mitbringt. Kam beispielsweise der BvB haben wir uns halt auf ein schweres Spiel eingestellt, weil da sportlich nie was zu holen war. Ob da nun 2000 Fans von denen da waren hat die selbst sicher gefreut, aber was sollte mir das jetzt ausmachen? Ich brauche diesen Dauersingsang sowieso nicht. Unseren letzten Aufstieg in die 3.Liga vor 3 Jahren haben wir gegen knapp 100 Flensburgern gefeiert, völlig Rille. Die haben bei der Party sogar nachher auf dem Feld mitgefiebert ! Das ist für mich Sport!
Dass es Leute gibt, denen unheimlich viel an Gästefans liegt ist doch ok. Jeder ist anders. Aber man muss dann eben auch in Betracht ziehen, dass es naturgemäß dauert, dass sich bei Vereinen mit kürzerer BL-Historie wie eben Augsburg, Mainz eine "Fanszene" entwickelt. Eben auch Jahrzehnte. Diesen Prozess kann man übrigens bei RB ganz gut verfolgen (wenn man denn will).
Ich habe nur ein gewisses Problem damit, die Fanzahl als Maß für die Berechtigung eines Vereins zur Zugehörigkeit einer Liga herzunehmen. Um beim Beispiel von oben zu bleiben: wenn Flensburg damals in dem Relegationsspiel in Cottbus gewonnen hätte hätten sie sich den Aufstieg und die Zugehörigkeit zur 3. Liga verdient und ehrlich sportlich erkämpft gehabt! Fertig!
Wird es das tatsächlich? Oder haben nicht Vereine wie HSV, Werder etc. nicht sowieso aufgrund ihrer Standorte, Historie und über Jahrzehnten aufgebaute Strukturen sowieso bessere Standortbedingungen als Augsburg, Paderborn und Cottbus? Das ist kein zweierlei Maß, sondern die Realität. Vereine wie Köln, Bochum, Düsseldorf, Bremen...die kommen irgendwann sowieso wieder hoch. Viele gleich, andere später. Bei Augsburg würde ich da nicht drauf wetten
Und zum ersten Teil- klar gehe ich heutzutage aus einer Reihe von Gründen weniger ins Stadion als noch vor 15 Jahren. (damals ca. um die 20 Energiespiele pro Saison). Aber mir war tatsächlich völlig egal, wieviel Fans der Gegner zu unseren Heimspielen mitbringt. Kam beispielsweise der BvB haben wir uns halt auf ein schweres Spiel eingestellt, weil da sportlich nie was zu holen war. Ob da nun 2000 Fans von denen da waren hat die selbst sicher gefreut, aber was sollte mir das jetzt ausmachen? Ich brauche diesen Dauersingsang sowieso nicht. Unseren letzten Aufstieg in die 3.Liga vor 3 Jahren haben wir gegen knapp 100 Flensburgern gefeiert, völlig Rille. Die haben bei der Party sogar nachher auf dem Feld mitgefiebert ! Das ist für mich Sport!Dass es Leute gibt, denen unheimlich viel an Gästefans liegt ist doch ok. Jeder ist anders. Aber man muss dann eben auch in Betracht ziehen, dass es naturgemäß dauert, dass sich bei Vereinen mit kürzerer BL-Historie wie eben Augsburg, Mainz eine "Fanszene" entwickelt. Eben auch Jahrzehnte. Diesen Prozess kann man übrigens bei RB ganz gut verfolgen (wenn man denn will).
Ich habe nur ein gewisses Problem damit, die Fanzahl als Maß für die Berechtigung eines Vereins zur Zugehörigkeit einer Liga herzunehmen. Um beim Beispiel von oben zu bleiben: wenn Flensburg damals in dem Relegationsspiel in Cottbus gewonnen hätte hätten sie sich den Aufstieg und die Zugehörigkeit zur 3. Liga verdient und ehrlich sportlich erkämpft gehabt! Fertig!
Unverdient und keine Berechtigung. Wer schreibt denn sowas? Ich bitte um Nennung der Beiträge mit dem Tenor.
Es ging doch soweit ich das sehe nur um Vorlieben und das Maß an Begeisterung, sich bestimmte Spiele anzusehen.
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