In Dortmund sind wir jetzt wieder da, wo wir am 23.Januar zuletzt waren: Inzidenz über 100.
Es ist einfach nur noch frustrierend
Schon längere Zeit ein Wert ohne Aussagekraft.
In Dortmund sind wir jetzt wieder da, wo wir am 23.Januar zuletzt waren: Inzidenz über 100.
Es ist einfach nur noch frustrierend
Schon längere Zeit ein Wert ohne Aussagekraft.
Schon längere Zeit ein Wert ohne Aussagekraft.
Eine wahnwitzige Aussage. Komisch, dass der Wert immer noch der beste Frühindikator für die Entwicklung auf den Intensivstationen ist. Natürlich nicht alleinig zu betrachten.
Wird sich erst ändern wenn das Impfprogramm vorankommt.
Alles anzeigenIch finde es sehr bewundernswert, wie optimistisch manche hier noch sind.
Ich erwarte von diesem Jahr und großen Teilen von 2022 gar nichts mehr. Keine Normalisierung im Sommer, keine Konzerte, keine signifikante Anzahl Zuschauer im Stadion, Reisebeschränkungen, kein Amateursport, kein verlässliches Konzept für Schulen und Kindergärten, etc.
Schon mit dem jetzigen Setup verlängern sie vermutlich den Lockdown schrittweise bis in den Juni, weil ihnen immer noch keine Alternative einfällt.
Ich sehe keinen Grund, weshalb die Regierung von ihrer aktuellen Herangehensweise abweichen sollte. Dafür starrt sie viel zu sehr auf irgendwelche Fallzahlen, als dass sie den Bürger Ernst nimmt und ihm eine eigene Risikoabschätzung zutraut, was er „wagen“ möchte und was nicht.
Selbst in Ländern mit hoher Impfrate (z.B. Chile) sind die Neuansteckungen vergleichsweise hoch, was bei diversen Ministern und Ministerpräsidenten hierzulande wieder für Schnappatmung sorgen würde.Dazu kommt: Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis und unter Arbeitskollegen umhöre, würden ihr vermutlich auch noch die Mehrheit der Leute Recht geben. Erstaunlich viele haben offenbar keine Probleme, so bevormundet zu werden, wie es aktuell der Fall ist.
Bis wir an einen Punkt kommen, an dem man akzeptiert, dass sich auch in den nächsten Monaten / Jahren noch Personen anstecken und auch sterben werden, wird es wohl noch dauern. So bedauerlich das ist, aber es sollte ab einem gewissen Punkt kein Argument mehr sein, die Generationen zwischen 18 und 50 in Geiselhaft zu nehmen.
Ich bin weiterhin optimistisch beim Blick in die Zukunft. Ganz einfach schon deshalb, weil es gar keine andere brauchbare Alternative gibt. Ich bin aber auch so überzeugt, dass es kontinuierlich besser werden wird mit zunehmenden Impfungen. Ich sehe auch nicht schwarz für einen netten Sommer. Ohne Einschränkungen? Sicher nicht, aber das ist doch verkraftbar.
Den meisten Menschen bei uns, wenigstens denen, die weiterhin einen geregelten voll bezahlten Job haben, geht es nach wie vor sehr gut. Das ist keine populäre Aussage, aber halt eine Tatsache.
Ich fühle mich auch überhaupt nicht unfrei. Etwas unterspaßt und in meinem normalen um die Welt jettenden Entertainment Luxusleben eingeschränkt (ich überspitze das jetzt mal bewusst) in der Tat, aber mich hat bisher keiner irgendwo eingesperrt und meine Meinung kann ich auch nach wie vor frei sagen.
Keep calm and carry on.
Alles anzeigenIch finde es sehr bewundernswert, wie optimistisch manche hier noch sind.
Ich erwarte von diesem Jahr und großen Teilen von 2022 gar nichts mehr. Keine Normalisierung im Sommer, keine Konzerte, keine signifikante Anzahl Zuschauer im Stadion, Reisebeschränkungen, kein Amateursport, kein verlässliches Konzept für Schulen und Kindergärten, etc.
Schon mit dem jetzigen Setup verlängern sie vermutlich den Lockdown schrittweise bis in den Juni, weil ihnen immer noch keine Alternative einfällt.
Ich sehe keinen Grund, weshalb die Regierung von ihrer aktuellen Herangehensweise abweichen sollte. Dafür starrt sie viel zu sehr auf irgendwelche Fallzahlen, als dass sie den Bürger Ernst nimmt und ihm eine eigene Risikoabschätzung zutraut, was er „wagen“ möchte und was nicht.
Selbst in Ländern mit hoher Impfrate (z.B. Chile) sind die Neuansteckungen vergleichsweise hoch, was bei diversen Ministern und Ministerpräsidenten hierzulande wieder für Schnappatmung sorgen würde.Dazu kommt: Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis und unter Arbeitskollegen umhöre, würden ihr vermutlich auch noch die Mehrheit der Leute Recht geben. Erstaunlich viele haben offenbar keine Probleme, so bevormundet zu werden, wie es aktuell der Fall ist.
Bis wir an einen Punkt kommen, an dem man akzeptiert, dass sich auch in den nächsten Monaten / Jahren noch Personen anstecken und auch sterben werden, wird es wohl noch dauern. So bedauerlich das ist, aber es sollte ab einem gewissen Punkt kein Argument mehr sein, die Generationen zwischen 18 und 50 in Geiselhaft zu nehmen.
Sehe ich anders.
Sobald ein signifikanter Großteil der "vulnerablen Gruppe" geimpft ist (also bei uns so Juli) gibt es rechtlich keine Gründe mehr, Berufsverbote zu verhängen (was also insbesondere für Gastro und Veranstaltungsbranche gilt).
Da bin ich mir recht sicher, dass das die Justiz auch so sehen wird.
Das heißt nicht, dass ich an volle Stadien dieses Jahr glaube, aber ich glaube an volle Stadien im (spätestens) Q2 2022.
Das sieht Fahnder aber bestimmt anders
Die Generation Ü50 wurde auch nicht gefragt, ob sie geschützt werden will und wie. Leben definiert sich nicht nur durch die Dauer, sondern auch durch die Qualität.
Ich bin weiterhin optimistisch beim Blick in die Zukunft. Ganz einfach schon deshalb, weil es gar keine andere brauchbare Alternative gibt. Ich bin aber auch so überzeugt, dass es kontinuierlich besser werden wird mit zunehmenden Impfungen. Ich sehe auch nicht schwarz für einen netten Sommer. Ohne Einschränkungen? Sicher nicht, aber das ist doch verkraftbar.
Den meisten Menschen bei uns, wenigstens denen, die weiterhin einen geregelten voll bezahlten Job haben, geht es nach wie vor sehr gut. Das ist keine populäre Aussage, aber halt eine Tatsache.Ich fühle mich auch überhaupt nicht unfrei. Etwas unterspaßt und in meinem normalen um die Welt jettenden Entertainment Luxusleben eingeschränkt (ich überspitze das jetzt mal bewusst) in der Tat, aber mich hat bisher keiner irgendwo eingesperrt und meine Meinung kann ich auch nach wie vor frei sagen.
Keep calm and carry on.
Das empfindet vielleicht jeder anders. Ich fühle mich sehr unfrei und sehr belastet, obwohl ich weiß, dass es vielen noch schlechter geht. Aber die Alternative ist für mich derzeit noch schlimmer.
Das empfindet vielleicht jeder anders. Ich fühle mich sehr unfrei und sehr belastet, obwohl ich weiß, dass es vielen noch schlechter geht. Aber die Alternative ist für mich derzeit noch schlimmer.
Das empfindet sicher jeder anders, aber es schadet nicht das ab und zu mal nüchtern zu reflektieren Du fühlst dich unfrei, weil du nicht in die Kneipe oder ins Stadion kannst...? Oder bist du beruflich eingeschränkt?
Alles anzeigenIch finde es sehr bewundernswert, wie optimistisch manche hier noch sind.
Ich erwarte von diesem Jahr und großen Teilen von 2022 gar nichts mehr. Keine Normalisierung im Sommer, keine Konzerte, keine signifikante Anzahl Zuschauer im Stadion, Reisebeschränkungen, kein Amateursport, kein verlässliches Konzept für Schulen und Kindergärten, etc.
Schon mit dem jetzigen Setup verlängern sie vermutlich den Lockdown schrittweise bis in den Juni, weil ihnen immer noch keine Alternative einfällt.
Ich sehe keinen Grund, weshalb die Regierung von ihrer aktuellen Herangehensweise abweichen sollte. Dafür starrt sie viel zu sehr auf irgendwelche Fallzahlen, als dass sie den Bürger Ernst nimmt und ihm eine eigene Risikoabschätzung zutraut, was er „wagen“ möchte und was nicht.
Selbst in Ländern mit hoher Impfrate (z.B. Chile) sind die Neuansteckungen vergleichsweise hoch, was bei diversen Ministern und Ministerpräsidenten hierzulande wieder für Schnappatmung sorgen würde.Dazu kommt: Wenn ich mich so in meinem Bekanntenkreis und unter Arbeitskollegen umhöre, würden ihr vermutlich auch noch die Mehrheit der Leute Recht geben. Erstaunlich viele haben offenbar keine Probleme, so bevormundet zu werden, wie es aktuell der Fall ist.
Bis wir an einen Punkt kommen, an dem man akzeptiert, dass sich auch in den nächsten Monaten / Jahren noch Personen anstecken und auch sterben werden, wird es wohl noch dauern. So bedauerlich das ist, aber es sollte ab einem gewissen Punkt kein Argument mehr sein, die Generationen zwischen 18 und 50 in Geiselhaft zu nehmen.
Ich würde Vieles jetzt wagen, gerne in den Winterurlaub fahren, endlich wieder ins Stadion usw. Darum gehts aber nicht, was ich oder andere jüngere Leute unter 50 jetzt wollen. In der momentanen Situation geht das alles nicht, Unter bestimmten Voraussetzungen würde allerdings so manches gehen. Dafür sind die Protagonisten in der Politik aber zu schläfrig (siehe Impfen etc.) und das ist das Schlimme.
Vieles passt einfach nicht. Warum sind in Schule zb die Selbsttests nicht verpflichtend???? Bin gespannt, wie viele Schüler diese Tests nächste Woche machen. Im Gegenzug darf ich zb in den Kölner Zoo nur mit negativem Test, genauso zum Friseur.
@Norton51
Kneipe und Stadion sind mehr aktuell nahezu bums (wobei Kneipe würde ich schon gerne). Dass ich aber nur maximal 1 Person aus einem anderen Haushalt treffen darf, ist für mich als soziales Wesen eine absolut belastende Einschränkung.
(dass ich mich dementsprechend nur eingeschränkt daran halte, lass ich mal unerwähnt... aber mehr als vielleicht 2-3 Leute sind es quasi nie)
@Norton51
Kneipe und Stadion sind mehr aktuell nahezu bums (wobei Kneipe würde ich schon gerne). Dass ich aber nur maximal 1 Person aus einem anderen Haushalt treffen darf, ist für mich als soziales Wesen eine absolut belastende Einschränkung.(dass ich mich dementsprechend nur eingeschränkt daran halte, lass ich mal unerwähnt... aber mehr als vielleicht 2-3 Leute sind es quasi nie)
Das verstehe ich und das empfinde ich auch so. Die Frage ist ja aber, ob du ohne die vorgegebene Einschränkung in dieser Pandemie munter Leute hin und her treffen würdest ohne dich um irgendwas zu scheren? Vermutlich ja nicht, oder?
In Summe ist der Freiheitsbegriff aber einfach um ein vielfaches größer und bedeutender, als das was der eine oder andere da gerade mit verbindet und der ist in den meisten Grundsätzen bei uns halt gerade nach wie vor nicht eingeschränkt.
Für mich immer ein klares Zeichen, dass die meisten bei uns Unfreiheit (glücklicherweise) überhaupt nicht kennen.
dass ich mich dementsprechend nur eingeschränkt daran halte,
Soo, dann wissen ja jetzt endlich, wer schuld an dem ganzen Dilemma hat
Die Generation Ü50 wurde auch nicht gefragt, ob sie geschützt werden will und wie. Leben definiert sich nicht nur durch die Dauer, sondern auch durch die Qualität.
Is mir schon klar. Ich hab ja auch schon mehr als einmal hier offen kund getan, dass ich das ganze Brimborium für völlig Banane halte
Eine wahnwitzige Aussage. Komisch, dass der Wert immer noch der beste Frühindikator für die Entwicklung auf den Intensivstationen ist. Natürlich nicht alleinig zu betrachten.
Wird sich erst ändern wenn das Impfprogramm vorankommt.
Ca. 70% aller Toten waren aus der Gruppe ü80, die jetzt so gut wie durch ist mit der Impfung. Da ist man also schon recht gut vorangekommen. Für die Bewertung der Inzidenz spielt das aber offensichtlich keine Rolle.
Das verstehe ich und das empfinde ich auch so. Die Frage ist ja aber, ob du ohne die vorgegebene Einschränkung in dieser Pandemie munter Leute hin und her treffen würdest ohne dich um irgendwas zu scheren? Vermutlich ja nicht, oder?
In Summe ist der Freiheitsbegriff aber einfach um ein vielfaches größer und bedeutender, als das was der eine oder andere da gerade mit verbindet und der ist in den meisten Grundsätzen bei uns halt gerade nach wie vor nicht eingeschränkt.Für mich immer ein klares Zeichen, dass die meisten bei uns Unfreiheit (glücklicherweise) überhaupt nicht kennen
Jein.
Warum hat man auf der letzten MP nicht beschlossen, dass man z.B. in kleinem Kreis privat feiern darf (kA, max. 10 Personen), wenn alle einen tagesaktuellen Schnelltest vorweisen können?
Wir machen das nicht, weil man sagt, dass es dann von Leuten missbraucht wird. Ich halte diesen Gedankengang aber für Käse. Man sollte Vorgaben nicht für die 10-20% machen, die sich nicht daran halten (wollen), sondern den 80-90%, die sich an alles halten (wollen), lieber Perspektiven zeigen und Dinge ermöglichen. Dass das nicht passiert, das schränkt mich dann doch ein.
Ca. 70% aller Toten waren aus der Gruppe ü80, die jetzt so gut wie durch ist mit der Impfung. Da ist man also schon recht gut vorangekommen. Für die Bewertung der Inzidenz spielt das aber keine offensichtlich keine Rolle.
In NRW leider nicht. Hier funktioniert mal wieder nix.
Ca. 70% aller Toten waren aus der Gruppe ü80, die jetzt so gut wie durch ist mit der Impfung. Da ist man also schon recht gut vorangekommen. Für die Bewertung der Inzidenz spielt das aber keine offensichtlich keine Rolle.
Das Statistik-Bild, von Fahnder glaub ich, diese Woche war für mich extrem erschreckend. Ich dachte, wir sind da mindestens zu 80/90% durch, dabei waren es Bundesländer mit <50% !!
Und meine nähesten Verwandten sind zwischen 60 (Hirntumorvorbelastet) und 74.
Da sind mir die 30% Toten auch noch zu viel ...
Aber trotzdem: mich kotzt so ziemlich jede Beschränkung an!
h bin weiterhin optimistisch beim Blick in die Zukunft. Ganz einfach schon deshalb, weil es gar keine andere brauchbare Alternative gibt. Ich bin aber auch so überzeugt, dass es kontinuierlich besser werden wird mit zunehmenden Impfungen. Ich sehe auch nicht schwarz für einen netten Sommer. Ohne Einschränkungen? Sicher nicht, aber das ist doch verkraftbar.
Den meisten Menschen bei uns, wenigstens denen, die weiterhin einen geregelten voll bezahlten Job haben, geht es nach wie vor sehr gut. Das ist keine populäre Aussage, aber halt eine Tatsache.Ich fühle mich auch überhaupt nicht unfrei. Etwas unterspaßt und in meinem normalen um die Welt jettenden Entertainment Luxusleben eingeschränkt (ich überspitze das jetzt mal bewusst) in der Tat, aber mich hat bisher keiner irgendwo eingesperrt und meine Meinung kann ich auch nach wie vor frei sagen.
Keep calm and carry on.
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dann hast du dir das ganz schön eingeredet! und sorry aber das in rot oben is absoluter quatsch. einschränkungen verringern freiheit
Das Statistik-Bild von Fahnder glaub ich diese Woche war für mich extrem erschreckend. Ich dachte, wir sind da mindestens zu 80/90% durch, dabei waren es Bundesländer mit <50% !!
Und meine nähesten Verwandten sind zwischen 60 (Hirntumorvorbelastet) und 74.
Da sind mir die 30% Toten auch noch zu viel ...Aber trotzdem: mich kotzt so ziemlich jede Beschränkung an!
dafür fehlt einiges an biontec
Aber es macht Hoffnung für den Sommer
Das empfindet sicher jeder anders, aber es schadet nicht das ab und zu mal nüchtern zu reflektieren Du fühlst dich unfrei, weil du nicht in die Kneipe oder ins Stadion kannst...? Oder bist du beruflich eingeschränkt?
Das verstehe ich und das empfinde ich auch so. Die Frage ist ja aber, ob du ohne die vorgegebene Einschränkung in dieser Pandemie munter Leute hin und her treffen würdest ohne dich um irgendwas zu scheren? Vermutlich ja nicht, oder?
In Summe ist der Freiheitsbegriff aber einfach um ein vielfaches größer und bedeutender, als das was der eine oder andere da gerade mit verbindet und der ist in den meisten Grundsätzen bei uns halt gerade nach wie vor nicht eingeschränkt.Für mich immer ein klares Zeichen, dass die meisten bei uns Unfreiheit (glücklicherweise) überhaupt nicht kennen.
Da stimme ich wirklich überhaupt nicht zu. Ich habe meinen Zwillingsbruder, der in Schweden lebt, solange nicht mehr gesehen, wie noch nie in meinem Leben. Ich darf meine Freunde nicht treffen, ich darf meinen Sport nicht ausüben, mein Sohn war monatelang nicht in der Schule. Natürlich gibt es leider Länder, in denen die Menschen dauerhaft unfrei leben. Aber das sollte nicht der Maßstab sein. Deine Freiheitsdefinition scheint mir etwas abstrakt.
dann hast du dir das ganz schön eingeredet! und sorry aber das in rot oben is absoluter quatsch. einschränkungen verringern freiheit
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ich respektiere deine Meinung. Schön dass du wie immer auch andere Sichten völlig akzeptierst.
Ich rede mir überhaupt nichts ein, muss ich auch gar nicht. Ich finde nämlich nicht grundsätzlich alles scheisse
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