hast dich halt an 2.Ligafußball gewöhnt
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ich schau grad Inter gg Leverkusen und bin wirklich schockiert ob des unterschiedlichen Niveaus
hast dich halt an 2.Ligafußball gewöhnt
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ich schau grad Inter gg Leverkusen und bin wirklich schockiert ob des unterschiedlichen Niveaus
ich schau grad Inter gg Leverkusen und bin wirklich schockiert ob des unterschiedlichen Niveaus
was Bayer in der Abwehr anstellt, solltest du doch vom VfB kennen
Da kann man nur hoffen, dass die DFL jetzt endlich mal die Gerichte bemüht. Die haben sich lange mit sehr wenig begnügt, auf Kooperation mit der Politik gesetzt und gute Miene zum bösen Spiel gemacht, aber irgendwann reichts dann mal.
glaube nicht, dass sich die DFL mit der Politik verscherzen will, dafür steht doch zu viel auf dem Spiel . Eher müsste sich ein einzelner Verein (z.b. Union Berlin, die preschen doch immer vor, oder ein kleiner Drittligist) dafür finden
glaube nicht, dass sich die DFL mit der Politik verscherzen will,
Wobei das auch schon Bände spricht, dass es unter "es sich mit der Politik verscherzen" läuft, wenn man seine Rechte gerichtlich einfordern lässt
was Bayer in der Abwehr anstellt, solltest du doch vom VfB kennen
Den Lukaku kannst auch nicht aufhalten, diesen Büffel...
Den Lukaku kannst auch nicht aufhalten, diesen Büffel...
unser belgier
Vor allem das mit dem "falschen Zeichen". Hier wird über Monate ein extremes Berufsverbot ausgesprochen. Sowas sollte man normalerweise sehr gut begründen bzw. nur da aussprechen, wo es absolut nicht anders geht. Und das wird dann begründet mit "nicht das richtige Zeichen"
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das vor Gericht so halten würde. Ist halt einzig die Frage, ob die DFL an ihrem Politik-Kuschelkurs festhält
jetzt mal unabhängig davon, dass es keinem Versuch entspricht das langsam wieder hochzufahren und darüber Erkenntnisse zu sammeln, versteh ich deinen Punkt mit dem Berufsverbot nicht.
Im Fußball hat doch keiner ein Berufsverbot. Die dürfen doch alle kicken? Wo siehst du denn da ein solches?
es gibt halt sachen im leben wo es keine lösung gibt. zumindest nicht zum gegebenen zeitpunkt.
es gibt halt sachen im leben wo es keine lösung gibt. zumindest nicht zum gegebenen zeitpunkt.
Das erklär mal einem mit so einer 0/1 Maschine im Hirn.
jetzt mal unabhängig davon, dass es keinem Versuch entspricht das langsam wieder hochzufahren und darüber Erkenntnisse zu sammeln, versteh ich deinen Punkt mit dem Berufsverbot nicht.
Im Fußball hat doch keiner ein Berufsverbot. Die dürfen doch alle kicken? Wo siehst du denn da ein solches?
Ticket-Schwarzmarkt ist halt arg eingeschränkt
Ticket-Schwarzmarkt ist halt arg eingeschränkt
Kann man da auch klagen?
jetzt mal unabhängig davon, dass es keinem Versuch entspricht das langsam wieder hochzufahren und darüber Erkenntnisse zu sammeln, versteh ich deinen Punkt mit dem Berufsverbot nicht.
Im Fußball hat doch keiner ein Berufsverbot. Die dürfen doch alle kicken? Wo siehst du denn da ein solches?
Es geht doch längst nicht nur um den Fußball, sondern um einen vernünftigen Versuch, der gesamten Sport- und Veranstaltungsbranche (und zumindest für letztere besteht etwas, das einem Berufsverbot sehr nahe kommt), wieder erste Schritte zurück zu einem Zustand zu ermöglichen, der zwar immer noch weit weg von der Normalität ist, aber zumindest wieder eine Perspektive schafft. Außer Herrn Söder (und Union Berlin vielleicht) spricht ja auch niemand von 25.000 Zuschauern, sondern von kleinen Schritten. Warum können in Frankreich 5.000 Zuschauer ins Stadion, hier aber nicht? Es gibt ein ausgearbeitetes Konzept, bei dem Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden können. Sollte sich herausstellen, dass das nicht funktioniert und die Zuschauer das nicht einhalten, kann man den Versuch ja ganz schnell wieder abbrechen. Vor dem Start der Geisterspiele hieß es doch auch, dass sich die Fans an den Stadien und in den Kneipen versammeln, sodass die Infektionszahlen danach explodieren werden. Habe ich jetzt nicht so viel von mitbekommen
Derartigen Veranstaltungen selbst mit geringer Zuschauerzahl überhaupt keine Chance zu geben und dann auch noch mit „ein falsches Signal“ zu argumentieren, halte ich jedenfalls für völlig daneben und auch nicht begründbar. Wann wenn nicht jetzt sollten erste (kleine) Schritte zurück zu Veranstaltungen gegangen werden? Im Herbst? Im Winter? Wenn ein Impfstoff da ist, also vielleicht in drei Jahren oder auch nie?
Es geht doch längst nicht nur um den Fußball, sondern um einen vernünftigen Versuch, der gesamten Sport- und Veranstaltungsbranche (und zumindest für letztere besteht etwas, das einem Berufsverbot sehr nahe kommt), wieder erste Schritte zurück zu einem Zustand zu ermöglichen, der zwar immer noch weit weg von der Normalität ist, aber zumindest wieder eine Perspektive schafft. Außer Herrn Söder (und Union Berlin vielleicht) spricht ja auch niemand von 25.000 Zuschauern, sondern von kleinen Schritten. Warum können in Frankreich 5.000 Zuschauer ins Stadion, hier aber nicht? Es gibt ein ausgearbeitetes Konzept, bei dem Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden können. Sollte sich herausstellen, dass das nicht funktioniert und die Zuschauer das nicht einhalten, kann man den Versuch ja ganz schnell wieder abbrechen. Vor dem Start der Geisterspiele hieß es doch auch, dass sich die Fans an den Stadien und in den Kneipen versammeln, sodass die Infektionszahlen danach explodieren werden. Habe ich jetzt nicht so viel von mitbekommen
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Derartigen Veranstaltungen selbst mit geringer Zuschauerzahl überhaupt keine Chance zu geben und dann auch noch mit „ein falsches Signal“ zu argumentieren, halte ich jedenfalls für völlig daneben und auch nicht begründbar. Wann wenn nicht jetzt sollten erste (kleine) Schritte zurück zu Veranstaltungen gegangen werden? Im Herbst? Im Winter? Wenn ein Impfstoff da ist, also vielleicht in drei Jahren oder auch nie?
Nicht falsch verstehen, da sind wir gar nicht unterschiedlicher Meinung. Ich sehe es durchaus auch so, dass man sich rantasten sollte. Wobei ich die Politik auch verstehen kann, weil sie mit den Schulöffnungen auch schon ein gewisses Risiko gehen in meinen Augen.
Ich finde aber so oder so - mindestens im Sport - dass es kein Berufsverbot ist und man vorsichtig sein sollte damit zu argumentieren. Die können alle ihren Beruf ausüben, weil es beim Beruf Fußballprofi oder Profisportler nicht im Kern darum geht, dass da einer auf der Tribüne sitzt und zuschaut.
Bei den anderen Veranstaltungsformen ist das vielleicht schon eher der Fall, aber man sollte in meinen Augen 'lässt sich nicht wirtschaftlich unter den Restriktionen abbilden' nicht mit 'darf der gar nicht machen' verwechseln.
Theater mit 20 Leuten macht halt keiner, weil es sich nicht rechnet.
Man wird den Gedanken auch zulassen müssen, dass es ggf. ein so harter Zäsurpunkt ist an dem sich Unterhaltung im Kern ganz stark verändert. Ich möchte das nicht, aber ich glaube man sollte die Möglichkeit da nicht unterschätzen.
hab gestern im radio ein gespräch mir einem manager aus der veranstaltungsbranche gehört, da hilft scheinbar nix mehr. unter 80% auslastung gibts nur verluste und der geht davon aus dass es einen totalen reset geben wird, großteil der veranstalter in konkurs gehen wird und dass irgendwann alles wieder von null auf starten werden muss. ob mit gleichen leuten oder nicht hat er nicht sagen können.
alles nicht gut, eigentlich sehr schlimm
übrigens in östgerreich gibts jetzt https://ohne-uns.at/ platform dazu
hab gestern im radio ein gespräch mir einem manager aus der veranstaltungsbranche gehört, da hilft scheinbar nix mehr. unter 80% auslastung gibts nur verluste und der geht davon aus dass es einen totalen reset geben wird, großteil der veranstalter in konkurs gehen wird und dass irgendwann alles wieder von null auf starten werden muss. ob mit gleichen leuten oder nicht hat er nicht sagen können.
alles nicht gut, eigentlich sehr schlimmübrigens in östgerreich gibts jetzt https://ohne-uns.at/ platform dazu
Davon gehe ich leider auch aus. Ich kann mir leider auch nicht vorstellen, dass es auf absehbare Zeit zB wieder Konzerte in engen Hallen geben wird. Schon alleine, weil es viele Menschen nicht mehr annehmen werden.
In Gastro und Unterhaltung wird sich relativ viel grundlegend verändern glaube ich
hab gestern im radio ein gespräch mir einem manager aus der veranstaltungsbranche gehört, da hilft scheinbar nix mehr. unter 80% auslastung gibts nur verluste und der geht davon aus dass es einen totalen reset geben wird, großteil der veranstalter in konkurs gehen wird und dass irgendwann alles wieder von null auf starten werden muss. ob mit gleichen leuten oder nicht hat er nicht sagen können.
alles nicht gut, eigentlich sehr schlimmübrigens in östgerreich gibts jetzt https://ohne-uns.at/ platform dazu
Dass sich das nicht lohnt, liegt aber zu 99% an den völlig überzogenen Einnahmeerwartungen von allen Beteiligten.
Wenn jeder Profiteur auf 30% oder mehr verzichtet (also Künstler, Veranstalter, Locationvermieter, ticket Händler ) sieht die Rechnung schon wieder anders aus.
Und das ist immer noch besser, als gar nix einzunehmen.
Dass sich das nicht lohnt, liegt aber zu 99% an den völlig überzogenen Einnahmeerwartungen von allen Beteiligten.Wenn jeder Profiteur auf 30% oder mehr verzichtet (also Künstler, Veranstalter, Locationvermieter, ticket Händler ) sieht die Rechnung schon wieder anders aus.
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Und das ist immer noch besser, als gar nix einzunehmen.
Ich glaube, von dem was ich weiss, das stimmt nur für den Toplevel und da auch nur für die Künstlerseite. Veranstalter sein ist in der Branche nicht so einfach.
Und bei den kleineren Künstlern stimmt das glaube ich so auch nicht.
Das Grundproblem bei Musik ist in meinen Augen, dass die ganze Branche sich quasi an die Spotifys dieser Welt für umme verschenkt hat und jetzt auf Liveauftritte angewiesen ist, um überhaupt was zu verdienen. Nur von der Musik kann kaum noch einer leben und das ist ja ansich schon eine Schieflage.
Dass sich das nicht lohnt, liegt aber zu 99% an den völlig überzogenen Einnahmeerwartungen von allen Beteiligten.Wenn jeder Profiteur auf 30% oder mehr verzichtet (also Künstler, Veranstalter, Locationvermieter, ticket Händler ) sieht die Rechnung schon wieder anders aus.
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Und das ist immer noch besser, als gar nix einzunehmen.
Mag sein, aber unterschätz das wirtschaftliche Risiko nicht, dass du mit einer Tournee oder ähnlichem grundsätzlich eingehst. Funktioniert die nicht (und das Risiko ist durch Corona nicht kleiner geworden), fährst du wahnsinnig Verlust ein.
Das Grundproblem bei Musik ist in meinen Augen, dass die ganze Branche sich quasi an die Spotifys dieser Welt für umme verschenkt hat und jetzt auf Liveauftritte angewiesen ist, um überhaupt was zu verdienen. Nur von der Musik kann kaum noch einer leben und das ist ja ansich schon eine Schieflage.
Das ist der Punkt. Früher sind Bands auf Tour gegangen um ihre neue Platte zu promoten, heute sind Tourneen und Merchandise die einzigen Felder mit denen du Geld verdienen kannst.
DFL akzeptiert Politik-Entscheidung von Jens Spahn
https://sport.sky.de/fussball/artik…/12046996/34942
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