Wenn es nur um Gebietsabtretungen gehen würde. Die weiteren russischen Bedingungen müssten erfüllt werden. Neue ukrainische Regierung. Verkleinerung der ukrainischen Armee auf 85 000 Mann. Das wäre nur ein kurzer Friede.

Kamela und das Trumpeltier
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
Das narrativ hat eigentlich nicht schlagseite bekommen. Er ist bereit zu verhandeln, wenn vorab selensky angesetzt wird und von vornherein nicht nur eroberte gebiete nicht teil der Verhandlung sind sondern auch von vornherei ausgeschlossen wird, dass die ukraine irgendwelche sicherheitsgarantien erhält, die ausschließen sollen dass russland im nächsten den rest der ukraine erobert. Tole verhandlungsbereitschaft
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. Ein America first Movement ist kurzsichtig
Keine Frage , dem stimmt wohl fast jeder hier zu , sicher auch jede Menge Amerikaner .
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Es gibt für Europa und die (Rest)NATO 2 Möglichkeiten.
1. Man erhöht drastisch die Verteidigungsausausgaben und schafft eine wirkungsvolle militärische Abschreckungskraft zwischen den beiden Großmächten USA und Russland. Das schließt natürlich Atomwaffen (GB, Frankreich) mit ein. Beispiel Israel. Das würde eine gewaltige wirtschaftliche und vor allem mentale Kraftanstrengung erfordern, aber es ist nicht unmöglich. Wieder Beispiel Israel.
2. Man findet sich mit einer Finnlandisierung Europas ab. Russland wird Hegemonialmacht, vor allem in den ehemaligen osteuropäischen Staaten, welche heute zur NATO und zur EU gehören. Das ist Putins Endziel, da müsste er dann gar nicht mit der russischen Armee einmarschieren. Stichwort Eurasische Union.
Theoretisch gar nicht so kompliziert.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
Das narrativ hat eigentlich nicht schlagseite bekommen. Er ist bereit zu verhandeln, wenn vorab selensky angesetzt wird und von vornherein nicht nur eroberte gebiete nicht teil der Verhandlung sind sondern auch von vornherei ausgeschlossen wird, dass die ukraine irgendwelche sicherheitsgarantien erhält, die ausschließen sollen dass russland im nächsten den rest der ukraine erobert. Tole verhandlungsbereitschaft
So ist es. Putin ist noch nirgendwo von seinen Maximalforderungen abgerückt. Es ist bezeichnend, dass Trump laufend Selensky mit Kritik und Forderungen überhäuft, in Richtung Russland da aber so gut wie nichts kommt. In der UN mit Russland, Iran und Nordkorea zu stimmen sagt alles und ist eine Schande für die USA. Viele Republikaner würden sich im Grab umdrehen.
Aber es ist wie es ist. Europa muss den Worten nun Taten folgen lassen. Am Ende geht es darum, die Ukraine in eine stärkere Verhandlungsposition zu bringen, Noch und momentan erst recht nicht hat Russland kein großes Interesse vons einen Maximalforderungen abzurücken. Wenn ich aber lese, dass die teilweise mit Eseln den Nachschub an die Front bringen, sieht es da auch nicht sonderlich rosig aus.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
Das narrativ hat eigentlich nicht schlagseite bekommen. Er ist bereit zu verhandeln, wenn vorab selensky angesetzt wird und von vornherein nicht nur eroberte gebiete nicht teil der Verhandlung sind sondern auch von vornherei ausgeschlossen wird, dass die ukraine irgendwelche sicherheitsgarantien erhält, die ausschließen sollen dass russland im nächsten den rest der ukraine erobert. Tole verhandlungsbereitschaft
So ist es. Putin ist noch nirgendwo von seinen Maximalforderungen abgerückt. Es ist bezeichnend, dass Trump laufend Selensky mit Kritik und Forderungen überhäuft, in Richtung Russland da aber so gut wie nichts kommt. In der UN mit Russland, Iran und Nordkorea zu stimmen sagt alles und ist eine Schande für die USA. Viele Republikaner würden sich im Grab umdrehen.
Aber es ist wie es ist. Europa muss den Worten nun Taten folgen lassen. Am Ende geht es darum, die Ukraine in eine stärkere Verhandlungsposition zu bringen, Noch und momentan erst recht nicht hat Russland kein großes Interesse vons einen Maximalforderungen abzurücken. Wenn ich aber lese, dass die teilweise mit Eseln den Nachschub an die Front bringen, sieht es da auch nicht sonderlich rosig aus.
Klappt ja auch hervorragend.
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Die USA auf dem Weg in den Schurkenstaat.
Inwiefern genau? Weil sie eigene Bedingungen festlegen wollen, anstatt weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung zu verschenken?
Weil einem angegriffenen Land die Tatsachen verdreht an den Kopf geworfen wird. Stell dir vor du wirst in der Bahn verprügelt und die Leute bestrafen dich dafür weil du ja Teil des Verbrechen warst. Das ist so verdreherisch, gefährlich, falsch und alles negative.
Also so weit ich das verstanden habe hat die USA 3 Jahre Waffen in erheblichem Umfang an die Ukraine geliefert und nicht an Russland. Irgendwann ist dann eben Schluss. Insofern hinkt wohl der Vergleich.
Die USA. Nicht Trump.
Die USA umgarnt Putin nicht, Trump tut es - auch indem er Narrative der Russen übernimmt und die Möglichkeiten der Ukrainer schon vorab reduziert.
„Einen Deal“ zu schmieden ist ja nicht zwingend falsch, obwohl der Aggressor belohnt würde. Die Art und Weise des Auftretens ist aber nicht den USA würdig, mit der bis zuletzt gelebten Rolle. Darf Trump gerne ändern, wenn er dafür den globalen Einfluss der USA reduzieren will.
Bezüglich des Auftretens von Trump gebe ich Dir zu 100% recht. Ist halt ein Trottel ohne jeden Anstand, hat auch gestern der Letzte gesehen. So geht man nicht mit Gästen oder Geschäftspartnern um. Inhaltlich gebe ich ihm aber bezüglich der Beendigun des Ukrainekrieges in den meisten Punkten recht. Vielleicht legen ja die Europäer mal auch irgendwann einen Vorschlag auf den Tisch?
Wie sollte denn ein Vorschlag der Europäer aus deiner Sicht aussehen?
Wieso ich? Ich liefere ja nicht die Waffen? Dennoch wird man ja offensichtlich den Krieg nur mit Verhandlungen beenden können und das Narrativ, dass Putin mit niemandem reden will hat ja offensichtlic Schlagseite bekommen.
Das narrativ hat eigentlich nicht schlagseite bekommen. Er ist bereit zu verhandeln, wenn vorab selensky angesetzt wird und von vornherein nicht nur eroberte gebiete nicht teil der Verhandlung sind sondern auch von vornherei ausgeschlossen wird, dass die ukraine irgendwelche sicherheitsgarantien erhält, die ausschließen sollen dass russland im nächsten den rest der ukraine erobert. Tole verhandlungsbereitschaft
So ist es. Putin ist noch nirgendwo von seinen Maximalforderungen abgerückt. Es ist bezeichnend, dass Trump laufend Selensky mit Kritik und Forderungen überhäuft, in Richtung Russland da aber so gut wie nichts kommt. In der UN mit Russland, Iran und Nordkorea zu stimmen sagt alles und ist eine Schande für die USA. Viele Republikaner würden sich im Grab umdrehen.
Aber es ist wie es ist. Europa muss den Worten nun Taten folgen lassen. Am Ende geht es darum, die Ukraine in eine stärkere Verhandlungsposition zu bringen, Noch und momentan erst recht nicht hat Russland kein großes Interesse vons einen Maximalforderungen abzurücken. Wenn ich aber lese, dass die teilweise mit Eseln den Nachschub an die Front bringen, sieht es da auch nicht sonderlich rosig aus.
Klappt ja auch hervorragend.
Hat ja niemand gesagt, dass das einfach wäre oder schnell gehen würde. Leider!
Ist am Ende die Wahl des geringeren Übels. Hätte es keine Unterstützung gegeben, wäre die Ukraine längst unterjocht mit allen furchtbaren Konsequenzen und die EU Ostgrenze noch viel ernsthafter bedroht als ohnehin schon.
Der Schuldige sitzt im Kreml.
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Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
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Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
Das macht niemand. Die Ukrainer sollen, dürfen und müssen selbst darüber befinden, was für sie richtig ist, völlig klar.
Sie dürfen aber nicht miltitärische Hilfe (z.B. aus Deutschland) als Automatismus voraussetzen. Wir dürfen als Deutschland (Europa) eben genauso selbst darüber befinden, wie wir mit unserem Geld umgehen.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd. Ich habe mal eine kleine Chronologie vom Umgang Russland mit osteuropäischen Ländern erstellt und lasse das einfach mal als Denkanstoß hier:
• 1991: Mit dem Zerfall der Sowjetunion wird die Ukraine unabhängig und erbt das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt. Dieses umfasst 176 Interkontinentalraketen, 1.272 Atomsprengköpfe, 2.500 taktische Atomwaffen und strategische Bomber, die Atomwaffen tragen können.
• 1994: Im Rahmen des Budapester Memorandums verzichtet die Ukraine auf ihr gesamtes Atomwaffenarsenal und tritt dem Atomwaffensperrvertrag bei. Im Gegenzug garantieren Russland, die USA und Großbritannien die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine. Russland verpflichtet sich, auf Gewaltanwendung oder wirtschaftlichen Druck zu verzichten. Bis 1996 werden alle Atomwaffen aus der Ukraine nach Russland abtransportiert.
• 2008:
• Kaukasuskrieg (Georgien): Russland greift Georgien an, besetzt Südossetien und Abchasien, und zeigt erneut seine Bereitschaft, internationale Normen zu brechen.
• Warnung an die Ukraine: Russland droht mit Konsequenzen, falls die Ukraine der NATO beitritt.
• 2014:
• Annexion der Krim: Russland besetzt die Krim unter dem Vorwand des Schutzes russischsprachiger Bürger. Ein völkerrechtswidriges Referendum führt zur Annexion. Dies ist ein klarer Bruch des Budapester Memorandums.
• Krieg im Donbass: Russland unterstützt prorussische Separatisten mit Waffen und Truppen. Der Konflikt eskaliert zu einem Krieg.
• Minsk-I-Abkommen: Ein erster Versuch eines Waffenstillstands im Donbass scheitert.
• 2015:
• Minsk-II-Abkommen: Eine erneute Vereinbarung zur Deeskalation des Konflikts wird getroffen, bleibt aber weitgehend wirkungslos.
• 2017:
• Cyberangriffe auf die Ukraine: Der NotPetya-Angriff, ein massiver russischer Cyberangriff, legt ukrainische Infrastruktur lahm und richtet weltweit Schaden an.
• 2018:
• Zwischenfall in der Straße von Kertsch: Russische Streitkräfte greifen ukrainische Schiffe an, blockieren die Meerenge und nehmen Besatzungsmitglieder fest.
• 2022:
• Beginn des großangelegten Angriffskriegs gegen die Ukraine. Ziele Russlands sind die Entmilitarisierung und ein Regierungswechsel in Kiew.
• Massaker von Butscha und andere Kriegsverbrechen sorgen weltweit für Entsetzen.
• Annexion von vier ukrainischen Regionen (Cherson, Saporischschja, Donezk, Luhansk) nach Scheinreferenden.Dazu noch meine Meinung, zu Trump ist alles gesagt:
Die Ukraine gab eines der größten Atomwaffenarsenale der Welt auf – ein Arsenal, das ihr potenziell Schutz vor russischer Aggression hätte bieten können – im Vertrauen auf internationale Sicherheitsgarantien. Russlands wiederholte Verletzungen dieser Garantien (Budapester Memorandum) sowie anderer internationaler Abkommen (z. B. Minsk) zeigen ein klares Muster aggressiver Expansion. Die Unterstützung der Ukraine durch Europa und die USA ist nicht nur moralisch geboten, sondern auch strategisch notwendig, um Russlands imperialistische Ambitionen einzudämmen und die regelbasierte internationale Ordnung zu verteidigen. Für mich leistet die Ukraine eine heldenhafte Verteidigung der euopäischen Außengrenze gegenüber Russland. Das ist bereits die billigste und effektivste Verteidigung, die sich Europa wünschen könnte und trotzdem wird die Unterstützung nicht großflächiger gegeben. Ganz zu schweigen von der Wirkung auf andere autoritäre Regime dieser Welt, die einen Sieg Russlands als Einladung verstehen würden, auch ihre Differenzen mit kleineren anderen Ländern auf unkonventionelle Weise zu lösen, nämlich militärisch. -
Ergänzend/Erklärend:
Ich finde es alles andere als gut und würde mir lieber heute als morgen Frieden wünschen. Ich halte es nur für abartig, dass wir (Deutsche) darüber befinden wollen was für die Ukrainer richtig wäre.
Würde Putin morgen bei uns anrücken und die Franzosen würden uns empfehlen den Norden/Osten/Süden/Westen abzugeben, fänden wir das ggf auch nicht so gut.
Das macht niemand. Die Ukrainer sollen, dürfen und müssen selbst darüber befinden, was für sie richtig ist, völlig klar.
Sie dürfen aber nicht miltitärische Hilfe (z.B. aus Deutschland) als Automatismus voraussetzen. Wir dürfen als Deutschland (Europa) eben genauso selbst darüber befinden, wie wir mit unserem Geld umgehen.
Definitiv. Ich wüsste auch nicht, dass die Ukraine das voraussetzen würde.
Die Sicherheit der Ukraine liegt aber im unmittelbaren Interesse der EU. Selbstverständlich kann aber jede Regierung für sich befinden ob und wie eine Unterstützung auszugestalten ist.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Richtig!
Genau mit dem appeasement, dass manche ggüber dem Imperialismusexperten im kreml wollen, hat man am Anfang sich auch an Hitler versucht. Ende bekannt
-
Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Das bestreitet auch keiner.
Nur bringen Verhandlungen nix ohne Sicherheitsgarantie in der Situation... Es waren genug Vermittler im kreml aus SA, Brasilien etc. Solange nicht Druck aufgebaut wird und Putin merkt, er kommt immer weiter nach Westen, hat er logischerweise kein Interesse daran
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Das kann man ja gerne machen aber nicht so wie es das Trampeltier will. Der hat ohne Not jeden Trumpf aus der Hand gegeben und will noch nicht mal die Ukraine am Verhandlungstisch haben.
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Als nächstes nimmt sich der aggressive Nachbar dann den nächsten Nachbar vor...
Bei Moldawien könnte das irgendwann auch genau so passieren . Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht , daß es ihn weiter Richtung Westen ziehen wird .
Seine militärische Stärke ist ohnehin schon ziemlich erschöpft und ohne Ende wird er nicht rekrutiern können und für ganz Europa reicht's dann meines Erachtens doch nicht .Dazu müssen wir aber mal langsam den Finger ziehen - mit einem vernüftigen Verteidigungsminister und nicht mit solchen Hausfrauen wie v.d. Leyen , Kramp-Karrenbauer oder Lambrecht , wo jeder Gegner vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Pistorius ist wenigstens schon mal einer , wo es passen könnte .
Das Baltikum ist definitiv auch im visir. Dass königsberg so von der EU umschlossen und abgeschnitten vom rest Russlands ist, gefällt vlad gar nicht. Dazu hat er oft genug den untergang der Sowjetunion bedauert und leicht zu erobern bzw für europa schwer zu vertedigen, ist der schmale streifen auch
Ich hingegen finde allein die Existens von Königsberg fragwürdig und gefährlich und verurteile scharf die begangenen Kriegsverbrechen bei der Übernahme. Unzählige Vergewaltigungen der Russen (wie in Butscha) resultierten darin, dass von dort auf brutalste Arte und Weise vertriebene deutsche Frauen zum Teil bis heute keine Beziehung mehr führen können. Die Männer wurden auch nicht mit Samthandschuhen angefasst. Das wurde mir in schmerzhaften Augenzeugenberichten so geschildert. Allein, dass in der Öffentlichkeit nach zahlreichen Verstößen gegen Sicherheitsabkommen seitens Russlands und unzähliger bereits erfolgter Gebietsabtretungen an Russland… wirklich danach gerufen wird, weiter Gebiete gegen zweifelhafte Sicherheitsgarantien abzugeben, empfinde ich als zynisch und realitätsfremd........r:
Was genau ist an der "Existenz von Königsberg fragwürdig"? ???
Der Rest ist 80 Jahre her, und wer das mit der heutigen Situation vermischt ist entweder ein Demagoge oder er erzählt die Geschichte eben komplett und "erwähnt" zumindest die 27 Mio. toten Sowjetbürger (Ukrainer, Balten, Weißrussen..in der Mehrzahl Russen) im selben Kontext, die Massenvergewatigungen und Hinrichtungen durch die SS, die Hundertausend in Lagern zu Tode gefolterten. Und ich verurteile selbstverständlich auch die Kriegsverbrechen - aber im Gegensatz zu Dir auf beiden Seiten. Wir sind leider das Volk, das 2 Weltkriege begonnen hat. (Meine Mutter gehörte übrigens als junges Mädchen zu den aus den Ostgebieten Vertriebenen und hat bis zuletzt gesagt, es ist richtig, dass Hitlerdeutschland durch die Gebietsabtritte im Osten für die Verbrechen bezahlt hat.Das nur am Rande)
Ich persönlich bin sehr dankbar, u.a. dafür dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat (auch wenn das zur Feier vor paar Wochen mit keinem Wort erwähnt wurde
), ich bin froh, dass sie die Nazis aus Berlin gejagt haben!
Nie wieder ist jetzt!
Stimme Dir bzgl. der Punkte zum 2. Weltkrieg und zu "nie wieder ist jetzt" zu. Bin bloß etwas überrascht, dass Du die fortlaufende Unterstützung der Ukraine gegen den Aggressor so kritisch siehst, wenn Du gleichzeitig "nie wieder ist jetzt" hochhälst.
Das hatte ich bereits vorher erklärt. Ich glaube nicht an eine mögliche militärischeLösung, weder in die eine noch die andere Richtung. Und die Alternative sind nun mal (ob es nun allen gefällt oder nicht) Verhandlungen. Lieber heute als morgen.
Glaube auch nicht an eine rein militärische Lösung. Aber man muss Putins Kalkulation verändern und das geht nur mit weitere Unterstützung. Ansonsten lacht er sich tot über Verhandlungen.
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