Bin auch dabei
Dann kannste ja mal ein Fantreffen Fred eröffnen zu gegebener Zeit.;)
Bin auch dabei
Dann kannste ja mal ein Fantreffen Fred eröffnen zu gegebener Zeit.;)
Dann kannste ja mal ein Fantreffen Fred eröffnen zu gegebener Zeit.;)
http://forum.tooor.de/fantreffen/245…tml#post1083890
bitte sehr
Jo, normaler Zweikampf würd ich sagen. Kann man evtl Foul pfeiffen, um das beurteilen zu können müsst ich dann aber doch bewegte Bilder sehen
Ach ja: Jetzt schlägt Ribery zurück
Es wird interessant
Jo, normaler Zweikampf würd ich sagen. Kann man evtl Foul pfeiffen, um das beurteilen zu können müsst ich dann aber doch bewegte Bilder sehen
Ich denk auch, dass das gestreckte Bein gepfiffen werden müsste, aber dafür den Berliner nachträglich zu belangen, ist des Guten zuviel
habe heute kartenversandbenachrichtigung bekommen - weiß jemand, was gerade versandt wird?? wuppertal???
kies
habe heute kartenversandbenachrichtigung bekommen - weiß jemand, was gerade versandt wird?? wuppertal???
kies
Hab ich heute auch gekriegt. Wird Wuppertal sein.
Das nächste was ich offen hätte, wäre Schalke. Und dafür ist es echt noch zu früh.
Hab ich heute auch gekriegt. Wird Wuppertal sein.
Das nächste was ich offen hätte, wäre Schalke. Und dafür ist es echt noch zu früh.
wobei die schalke karten bereits bei ebay kursieren- habe ich auch noch offen.
kies
wobei die schalke karten bereits bei ebay kursieren- habe ich auch noch offen.
kies
Aber keine Gästekarten.
Aber keine Gästekarten.
right - wenn ich mir die angebote für hannover anschaue, dann ist das auch richtig so!!!
kies
ZitatHoeneß hat Wunsch-Nachfolger offenbar im Visier
Dann steht fest, dass Hoeneß als Nachfolger von Franz Beckenbauer Bayern-Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender der AG werden wird. Der Nachfolger für den seit 1979 amtierenden Manager ist dagegen noch nicht bekannt.Nach Sport1-Informationen hat Uli Hoeneß aber bereits seinen Wunschkandidaten gefunden: Er will das Amt offenbar an seinen jüngeren Bruder Dieter vererben.
Offizielle Bestätigungen für diese brisante Nachricht gibt es natürlich noch nicht.
Wird Bayerns Manager-Posten vererbt? - Fussball | Bundesliga | Sport1.de
Das wär geile. Der macht euch endgültig fertig
Wird Bayerns Manager-Posten vererbt? - Fussball | Bundesliga | Sport1.de
Das wär geile. Der macht euch endgültig fertig
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Lahme Ente
Raphael Honigstein greift in seinem Guardian-Blog Ottmar Hitzfeld an: „Rummenigges und Hoeneßens Fehler war, nicht radikal genug gewesen zu sein. Eine kulturelle Revolution haben sie im Frühjahr einschlagen wollen, indem sie großes Geld in große Spieler investierten; beim Trainer gingen sie auf Nummer Sicher. Hitzfeld, ein hungriger, rücksichtsloser Modernisierer? Das war schon immer Wunschdenken, ein Widerspruch in sich. Der 58-Jährige mag seinen Job vor elf Monaten mit neuer Kraft und ausgeruht angetreten haben, zudem hat er sich sicher brav in Sachen Trainingsmethoden fortgebildet. Doch Hitzfelds gediegener, diplomatischer Führungsstil führte rasch zu neuen Problemen. Schon in Dortmund in den 90ern und während seiner ersten Station in München erwies er sich als unfähig, Mannschaften zu motivieren, die bereits alles gewonnen hatten. Als die Bayern in dieser Saison, nach imposantem Beginn, glaubten, alles gewinnen zu werden, warnte Hitzfeld zwar öffentlich vor Selbstzufriedenheit, konnte jedoch offenbar in der Umkleidekabine nicht mehr die richtigen Worte finden. Noch besorgniserregender sollte die Vereinsführung stimmen, dass die Spieler unter Hitzfelds Führung keine taktischen Fortschritte erzielt haben. Der Erfolg scheint von individuellen Geniestreichen abhängig, eine übergeordnete Spielidee ist nicht zu erkennen. Sogar Eckbälle und Freistöße sind harmlos. Selbst Hitzfelds Befürworter können nicht erklären, warum seine Einwechslungen nie den gewünschten Effekt nach sich ziehen. In der Presse kommt ‚der General’ noch gut weg, weil er ein angesehener und angenehmer Typ ist, während die vorlauten Kerle Kalle und Uli leichtere Ziele sind. Und: Keine der Parteien möchte das Arbeitsverhältnis über Mai 2008 hinaus verlängern, woraus das klassische Problem resultiert: das Szenario der lahmen Ente, gepaart mit einer langen, komplizierten Suche nach einem Nachfolger. Aber Bayern wird wohl wieder Meister, vor allem weil Werder Bremen hinten offen ist wie ein Buckelwal mit Durchfall. Weitere Details in sechs Wochen. Frohes Fest und guten Rutsch.“
indirekter-freistoss.de - Presseschau für den kritischen Fußballfreund
habe heute kartenversandbenachrichtigung bekommen - weiß jemand, was gerade versandt wird?? wuppertal???
kies
Hab ich heute auch gekriegt. Wird Wuppertal sein.
Das nächste was ich offen hätte, wäre Schalke. Und dafür ist es echt noch zu früh.
Habe keine Karten für Wuppertal bestellt und auch ne Versandbenachrichtigung erhalten. Ist vermutlich dann Bayern gegen HSV.
Habe keine Karten für Wuppertal bestellt und auch ne Versandbenachrichtigung erhalten. Ist vermutlich dann Bayern gegen HSV.
mittlerweile laufen meine bestellung wie geschmiert.
mastercard, mitgliedschaft + fanclub sei dank.
kies
Wird Bayerns Manager-Posten vererbt? - Fussball | Bundesliga | Sport1.de
Das wär geile. Der macht euch endgültig fertig
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das iss ja nur geil ... und wann rücken Klein-Rummenigge und der Franz -Junior nach ...obwohl: Familienunternehmen hat was
das iss ja nur geil ... und wann rücken Klein-Rummenigge und der Franz -Junior nach
...obwohl: Familienunternehmen hat was
Welcher von den vielen???
kies
das iss ja nur geil ... und wann rücken Klein-Rummenigge und der Franz -Junior nach
...obwohl: Familienunternehmen hat was
Und Klein-Loddar macht den Rasen
das iss ja nur geil ... und wann rücken Klein-Rummenigge und der Franz -Junior nach
...obwohl: Familienunternehmen hat was
dat heißt die Franz - Junioren
ZitatAlles anzeigen"Ich bin kein Bankspieler"
Lukas Podolski hat sich zum ersten Mal gedanklich mit seinem Abschied vom FC Bayern befasst und seine Gefühlswelt auch öffentlich gemacht. "Ich will mich hier bei Bayern durchsetzen. Aber eines weiß ich genau: Ich bin kein Bankspieler", sagte der 22-jährige Stürmer in einem SZ-Interview.
Einen Wechsel innerhalb der Bundesliga oder auch ins Ausland schloss der ehemalige Kölner für den Winter allerdings aus. Obwohl der Nationalstürmer bei den Bayern hinter Miroslav Klose und Luca Toni nur Stürmer Nummer drei ist, wird er auch in der Rückrunde für den FC Bayern auf Torejagd gehen wollen. "Jetzt warte ich erst einmal bis zum Saisonende ab", so Podolski, der seinen Konkurrenten weiter im Nacken sitzen will. "Ich habe noch einen Vertrag bis 2010. Und ich will mir ja hier den Respekt holen."
Sollte sich sein Reservistendasein jedoch nicht ändern, strebt Podolski, der in 44 Länderspielen 24 Tore erzielt hat, eine Luftveränderung an. Sollte die Situation gleichbleibend schlecht sein, "dann gucken wir weiter und müssen vielleicht wirklich reden". In der Bundesliga absolvierte Podolski, der nach der WM 2006 für rund 10 Millionen Euro vom 1. FC Köln zum FC Bayern gewechselt war, zwar elf Partien, doch wurde er dabei neunmal eingewechselt. Ein Tor gelang dem Linksfuß dabei nicht. In seinem ersten Jahr bei den Münchnern kam er in der Liga 22-mal zum Zug, machte vier Tore und legte drei weitere Treffer auf.
Auf internationaler Ebene spielte er in der vergangenen Spielzeit siebenmal in der Champions League (1 Tor, 1 Assist), im diesjährigen UEFA-Cup-Wettbewerb machte Podolski in drei Spielen zwei Tore. Am Mittwochabend im Endspiel um die Zwischenrunde gegen Saloniki wird er allerdings wieder auf einen Joker-Einsatz hoffen.
In den vergangenen Wochen blockte Podolski bei Nachfragen zu seiner Zukunft in München stets ab mit dem Hinweis, er wolle sich beim Rekordmeister durchsetzen. Nun gewährte er erstmals einen kleinen Einblick in sein Seelenleben. "Es wäre doch blöd, wenn ich sage, München ist toll, es läuft alles gut bei den Bayern, und irgendwann bin ich dann grau auf der Bank. Als Bankhocker fühle ich mich nicht gebraucht", so Podolski, der offen eingestand, dass es aktuell in München "keine einfache Zeit" für ihn sei. Spätestens nach der Euro 2008 will Podolski wieder als Stammspieler auftreten. Wo dies sein wird, ist offen – Werder Bremen und der Hamburger SV machten ihr Interesse am Stürmer bereits in der Vergangenheit öffentlich.
Ab sofort soll die Öffentlichkeit auch einen neuen, anderen Lukas Podolski wahrnehmen. Dafür habe er sein Umfeld "völlig neu geordnet", mit dem "Poldi hier, Poldi da, Poldi trallalla" sei es "jetzt vorbei". Eine deutlich sichtbare Abgrenzung soll es auch zu seinem WM-Kumpel Bastian Schweinsteiger geben. "Dieses Poldi-Schweini-Poldi-Schweini-hin-und-her muss endlich ein Ende haben", verkündete der Ex-Kölner, der klarstellte, dass ihn außerhalb des Fußballplatzes gar nicht viel mit dem Teamkollegen verbinde. "Die Ehe mit Schweini, wenn man sie so nennen will, die hat es doch nie gegeben", sagte Podolski.
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