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Skandal-Schiedsrichter Robert Hoyzer tritt am Freitag seine Haftstrafe im Berliner Männer-Gefängnis Hakenfelde an. „Wie ich mich dabei fühle, ist meine Sache“, sagte er jetzt der „Sport-Bild“. „Ich möchte darüber keine weitere Auskunft geben.“ Hoyzer war im November 2005 wegen Manipulation von Fußballspielen vom Berliner Landgericht zu zwei Jahren und fünf Monaten Haft verurteilt worden.
Angst vor der Haft habe er nicht, sagte er weiter: „Vielleicht Unruhe und Respekt, die jeder Mensch hätte. Vergleichbar ist das mit einem neuen Job, wenn man zum ersten Mal durch die Tür beim neuen Arbeitgeber kommt.“
Befragt zu Schadensersatzforderungen des Deutschen Fußballbundes in Höhe von 1,8 Millionen Euro attackierte Hoyzer DFB-Präsident Theo Zwanziger. „Das Gesülze von Herrn Zwanziger nervt nur noch.“ Er sehe der Sache gelassen entgegen, schließlich habe er massiv zur Aufklärung beigetragen. (dpa)
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Wäre das nicht was für kleines Berliner Tooor-Happening, wenn der gute Hoyzer einrückt???