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Archiv 1860 München

  • Langenfeld-Hopper
  • 15. August 2007 um 10:30
  • Geschlossen
  • Scherzinho
    Tooor-Urgestein
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    • 31. Mai 2017 um 22:43
    • #2.541
    Zitat von Unikat

    Ja das würde gehen! Die erste geht insolvent und mit der Lizenz der "zweiten" die ja für die RL gilt könnte man dann Bayern- oder Regionalliga spielen.

    Das ergibt für mich keinen Sinn. Die 2. gehört wie die 1. Mannschaft zur TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA. Wenn die KGaA insolvent geht, ist davon auch die 2. betroffen.

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  • hasardeur79
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    • 1. Juni 2017 um 04:36
    • #2.542
    Zitat von Scherzinho

    Das ergibt für mich keinen Sinn. Die 2. gehört wie die 1. Mannschaft zur TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA. Wenn die KGaA insolvent geht, ist davon auch die 2. betroffen.

    Alle Teams oberhalb der B-Junioren sind im Falle des Falles insolvent

    http://www.tsv1860.org/verein/kgaa

    Und die Lizenz der zweiten existiert für die Regionalliga ja durch den Abstieg der ersten nicht mehr.
    Mir ist schon klar, das Koch einen 19.Platz in Aussicht stellt, da es sich um ein Zugpferd für die unbedeutende RL Bayern handelt. Aber rechtlich wird das aus meiner Sicht kompliziert

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  • rob077
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    • 1. Juni 2017 um 10:12
    • #2.543

    Das Leck-mich-Prinzip
    Ein herrschsüchtiger Investor aus Abu Dhabi trifft auf einen hausmeisterhaften Traditionsklub: Dort haben sie sich bis aufs Blut gedemütigt, und so gehen sie nun gemeinsam unter.
    Von Gerhard Fischer , Markus Schäflein und Philipp Schneider
    Im Stadion hatten die Fans noch randaliert. Das heißt: Die ganz Harten hatten randaliert, sie hatten Sitzschalen und Fahnenstangen aufs Feld geworfen, die Regensburgs Torwart Philipp Pentke nonchalant wegräumte, als wäre er ein professioneller Tatortreiniger. Aber die meisten Fans waren ruhig geblieben, und genauso ruhig war dann ihr Auszug aus der Arena an diesem denkwürdigen Dienstagabend.
    Nur wenig geweint wurde auf dem Weg zur U-Bahn-Station, die meisten Leute starrten einfach vor sich hin. Einer, der aussah wie Bastian Pastewka in klein und mit Schnurrbart, fragte sich, ob die Spieler wohl auch leiden würden unter dem Abstieg. "Ein bisserl vielleicht", sagte er. Sicher war er nicht. Jetzt werde man halt ein Jahr in der dritten Liga spielen, sagte der Mann, und im zweiten Jahr "steigen wir wieder auf" (dann würde man zwei Jahre in der dritten Liga spielen, aber für Löwen sind Zahlen nun mal so eine Sache). Ein Bub zeigte seinem Vater ein Heft, auf dem "Sechzig" stand, und steuerte damit auf einen Mülleimer zu. Bevor er es hineinwerfen konnte, nahm es der Vater und riss es in Stücke.
    Als die 60 000 leidenden Menschen auf dem Weg nach Hause waren, sagte der 60-Trainer Vitor Pereira in der Pressekonferenz auf Portugiesisch: "Es war ein Risiko-Projekt, das ich angenommen habe, und leider hat es nicht gereicht."
    Am ersten Tag dieses Projekts, im Januar, herrschte dichter Nebel, ein fauliger Gestank zog vom Meer herüber. In einem Trainingscamp des weltbekannten Startrainers José Mourinho durften die Spieler des Fußball-Zweitligisten TSV 1860 München ihre Wintervorbereitung absolvieren, auf einer Halbinsel in Portugal. Das Lager war dann nicht nur wegen des Wetters nur (höchstens) halb so herrlich, wie es sich anhörte, und seine Folgen waren sogar um ein Vielfaches schlimmer, als man es sich zuvor je hätte ausmalen können.
    Der Klub braucht wieder viel Geld, aber ob der Jordanier noch Lust auf das Abenteuer TSV 1860 hat?
    Am 13. Tag des Projekts erschien Hasan Ismaik, und er fand, dass es gut war. Mit großem Gefolge in insgesamt sechs Limousinen kam der jordanische Investor des Giesinger Arbeitervereins aus Abu Dhabi nach Troia, er schüttelte Hände mitgereister Fans, er erhielt Dank und Anerkennung, er war es schließlich, der das ganze Brimborium hier in Portugal bezahlte: das teure Lager, den neuen Trainer Vitor Pereira, der zuvor bei internationalen Spitzenklubs wie Olympiakos Piräus und Fenerbahçe Istanbul gearbeitet hatte, dazu die fünf neuen Spieler aus aller Welt, die sich ankündigten, auch die zuvor schon eingetroffenen Erstliga-Spieler Ivica Olić und Stefan Aigner, das brasilianische Wundertalent Ribamar für die Vereinsrekordablöse von 3,2 Millionen Euro, das sich dann als wundersam untalentiert erweisen sollte. Nach zwei Stunden ging Ismaik wieder.
    So unpassend, wie es sich anhört, war das Szenario nicht. Der TSV 1860 geriet auf der Suche nach Erfolg in seiner Historie immer wieder in die Hände von Menschen, die sich profilieren wollten; und die dann aber versagten, wie der frühere Präsident Erich Riedl, der in den Siebziger- und Achtzigerjahren so viel Geld verpulverte, dass die Löwen zwangsabsteigen mussten in die dritte Liga, die damals Bayernliga hieß. Zehn Jahre mussten sie dort bleiben. Man spielte hier gegen Ampfing. Viele Fans erinnern sich an die überalterten Isländer und die übergewichtigen Serben, die 1860 damals verpflichtet hatte. Oder waren es übergewichtige Isländer und überalterte Serben? Jedenfalls wurden diese Spieler auch damals schon erstklassig entlohnt. Oder, ach ja, die Geschichte mit dem Italiener, der so ähnlich wie Cappuccino hieß und vom Boulevard dann auch immer nur so genannt wurde. Er kam vom TSV Havelse, wurde am Morgen bei 1860 vorgestellt, sagte am Nachmittag plötzlich, er müsse noch mal eben nach Italien, um seine kranke Mama oder Oma zu pflegen, was aber gar nicht stimmte. Er unterschrieb dann am Abend desselben Tages einen vermutlich lukrativen Vertrag bei einem italienischen Verein. Natürlich machte Sechzig bei diesem Geschäft Miese, wie fast immer.
    Diese Zeit wird gerne verklärt, auch von den Freunden des Grünwalder Stadions, des Sehnsuchtsorts in München-Giesing, in dem heutiger Profifußball lange Zeit stadtpolitisch nicht mehr gewollt war. Zur Wahrheit gehört dann auch noch, dass die Löwen in der Bayernliga nie einen zweistelligen Zuschauerschnitt hatten, in der Saison 1987/88 kamen durchschnittlich bloß 4243 Löwenfans. Einmal aber spielten die Löwen dort vor 30 000 Zuschauern gegen den FC Schweinfurt um die Teilnahme zur Aufstiegsrunde. Der Regen peitschte durchs Grünwalder Stadion, die Spieler kämpften, tropften, rannten, sie taten alles für den Mythos des Arbeitervereins, der aus der Leidenschaft entsteht. Sie lagen einmal hinten, zweimal, kämpften sich heran, spielten am Ende 3:3, es reichte nicht. Die Fans gingen nass nach Hause, sie randalierten nicht wie einige von ihnen am Dienstagabend, sie waren ruhig, weil ihre Spieler alles versucht hatten, das Spiel zu gewinnen, und die Fans hatten in diesem Moment das Gefühl, dass genau das mehr wert war als eine weitere Meisterschaft des FC Bayern München.
    Pereira, der vermutlich noch nie in seinem Leben von Schweinfurt gehört hatte, erzählte im Januar in der Hotellobby in Troia, dass er gerne tanze, wenn er glücklich sei, dass es schöner Fußball sei, der ihn glücklich mache, und dass er 1860 in der kommenden Spielzeit in die erste Bundesliga führen wolle. Zum Abschluss rief er: "I am Vitor Pereira!" Von einem sprach er nicht: vom Kampf um den Klassenverbleib in der aktuellen Spielzeit.
    Es war bereits der zweite Neuanfang der Saison. Seit 2011 war Ismaik Investor bei 1860, er stieg damals als letzter Retter ein, als der Klub kurz vor der Insolvenz stand. Dass keiner so recht wusste, woher sein Geld kommt, dass keiner einschätzen konnte, mit wem man es zu tun hatte, war den Verantwortlichen nicht so wichtig. Hauptsache, die Pleite war abgewendet. Einen Präsidenten nach dem anderen verschliss Ismaik, weil sich die Vereinsführung seinen Plänen vom großen Investieren in Trainer und Spieler aus aller Welt auf Darlehensbasis stets entgegenstellte und dann jeweils zermürbt abtrat.
    Dann kam der Rentner Peter Cassalette, der zu seiner Präsentation als neuer Präsident einen Stofflöwen mitbrachte und berichtete, er habe eine ganze Sammlung von Löwen-Kuscheltieren. Einen echten Kerl, der die Löwen lenken und ihnen Eigenständigkeit gegenüber dem Investor Ismaik sichern sollte, stellte man sich anders vor. Geschichtsbewusste Löwen denken da an Adalbert Wetzel, der 1966 Präsident war, als 1860 Meister geworden ist. Wetzel war als junger Mann im Dschungel in Südamerika unterwegs, als ihm ein Indio in den Weg trat, der ihm sogleich mit einer Machete die Bauchdecke aufschlitzte. Wetzel überlebte und machte die Löwen später zum Meister. Über die weinerlichen Facebook-Posts von Ismaik, der stets beklagt, er sei falsch beraten worden, würde Wetzel sehr lachen. Über den Plüschlöwen von Cassalette sowieso.

    Cassalettes neues Motto lautete: Wer zahlt, schafft an. Ismaik durfte all seine Wünsche verwirklichen. Zu Saisonbeginn engagierte er Geschäftsführer Thomas Eichin von Werder Bremen und den Trainer Kosta Runjaic und kündigte an: "Wir sind auf dem richtigen Weg, aus 1860 einen der besten Vereine Europas zu machen."
    Als der TSV drei Monate später leider noch nicht zu den besten Vereinen Europas zählte, erschien Ismaik zu einer denkwürdigen Pressekonferenz in Giesing, bei der er Runjaic feuerte und Eichin degradierte. Unverhohlen wie nie zuvor wurde dort deutlich, dass bei Sechzig die 50+1-Regel der Deutschen Fußball-Liga (DFL), wonach die Vereine die Entscheidungshoheit gegenüber Investoren behalten müssen, faktisch längst abgeschafft war. Zu den Gründen der Personalentscheidungen erklärte Cassalette: "Das soll am besten Hasan beantworten. Ich bin Präsident des e. V." Ersetzt wurden Runjaic und Eichin durch Pereira und den amerikanischen Maschinenbauingenieur Anthony Power, einen Vertrauten Ismaiks, der auf der Geschäftsstelle ein Klima derartig raumgreifender Angst schuf, dass langjährige Mitarbeiter reihenweise kündigten.
    Sympathisch war das nicht, aber sympathisch waren die Löwen sowieso oft nicht, man muss da gar nicht mal an ihre Nazi-Nähe in brauner Zeit denken. Der hausmeisterhaft autoritäre Meistertrainer von 1966, Max Merkel: eher unsympathisch. Der langjährige Präsident Karl-Heinz Wildmoser, der aus dem TSV 1860 einen FC Bayern light machen wollte, die Fans spaltete, den Verein entwurzelte und letztlich in die Abhängigkeit von Ismaik führte mit dem Stadion-Projekt Allianz-Arena: eher unsympathisch. Der hausmeisterhaft autoritäre Ex-Trainer Werner Lorant: nun ja. Aber Lorant war in seiner Art wenigstens ulkig.
    Als Sechzig abgestiegen war am Dienstagabend, drehte sich auf dem Weg zur U-Bahn ein Mann mit blauem Löwen-Trikot noch einmal zur Arena um und wollte ein Foto machen, da sagte seine Begleiterin: "Die Arena brauchst jetzt nicht mehr fotografieren." Sollte heißen: Da spielen wir jetzt nicht mehr, in der dritten Liga. Oh doch, nach gegenwärtigem Stand müssen die Löwen in Liga drei weiter in der Arena spielen, weil die Alternativen, Olympiastadion und Grünwalder Stadion, aus diversen Gründen kaum infrage kommen. Und weil 1860 immer noch einen Vertrag besitzt mit dem Vermieter, dem FC Bayern.
    Der Münchner Radiomoderator Achim Bogdahn, der sich in seinen Pass "Sechzig" als zweiten Vornamen eintragen ließ, hat am Mittwochvormittag auf Facebook einen Brief an die Geschäftsstelle des TSV 1860 gepostet. "Hiermit bestelle ich vier Dauerkarten für die Dritte Liga/Saison 2017/18. Diese Bestellung gilt ausschließlich für das Grünwalder Stadion!"
    Möglicherweise hat Bogdahn, ohne es zu ahnen, Karten fürs richtige Stadion bestellt, aber für die falsche Spielklasse.
    Sechzig könnte noch tiefer stürzen als in die dritte Liga, auch die viertklassige Regionalliga Bayern ist denkbar: Bis zum Stichtag an diesem Freitag muss, Abstieg hin oder her, auf dem Konto der Fußballfirma an der Grünwalder Straße eine Summe von rund elf Millionen Euro eingegangen sein. Überweisen müsste das Geld mangels Alternativen mal wieder Ismaik. Nun stellt sich die Frage, ob der Jordanier noch Lust verspürt, sein abenteuerliches Investment von bereits jetzt mehr als 60 Millionen Euro unter den bestehenden Bedingungen auch in der dritten Liga fortzusetzen.
    Der Geschäftsmann hat jedenfalls in der Woche vor dem letzten Relegationsspiel über seinen Anwalt sechs knackige Forderungen gestellt, deren Erfüllung die Bedingung sei für eine Fortsetzung seines Investments. Nach Lektüre des letzten Briefes sah sich der vom FC Liverpool aus der Premier League kommende und erst vor wenigen Wochen mit großem Tamtam in Giesing präsentierte Geschäftsführer Ian Ayre dazu veranlasst, seinen Stuhl schnell wieder zu räumen, noch bevor der Abstieg besiegelt war. Ayre ahnte wohl, dass der Klub selbst dann nicht mehr zu retten wäre, wenn er sportlich noch die Kurve kriegen würde. Und als Ayre weg war, hielt auch Cassalette nichts mehr im Amt. Nichts wie weg.
    Das Leck-mich-Prinzip. Das letzte Schreiben von Ismaiks Anwalt enthielt den unmissverständlichen Hinweis: "Diese Bedingungen dürfen nicht als Beginn für Verhandlungen missverstanden werden. Bitte bringen Sie die notwendigen Genehmigungen bei (...), klären die Dinge mit der DFL und bringen auch deren Genehmigung bei." Es folgte eine prägnantere Verabschiedung: "Bitte sehen Sie davon ab, weiter mit mir zu korrespondieren, sofern Sie nicht die vollständige und bedingungslose Bestätigung haben, dass sämtliche Bedingungen aus meinem Brief fristgemäß erfüllt werden."
    Blöd, dass die Erfüllung aller Bedingungen gar nicht möglich gewesen wäre. Fristgemäß schon gar nicht.
    Der konkrete Auslöser des Briefwechsels war eine persönliche Anfrage von Michael Scharold gewesen, dem Finanzdirektor von 1860, das war am Dienstag vergangener Woche. Scharold wollte wissen, wann mit dem Zahlungseingang der für die Zweitliga-Lizenz notwendigen 23,1 Millionen Euro (!) auf dem Konto der KGaA zu rechnen sei. Die Summe war deshalb so irre, weil Ismaik ja plante, einen Kader zu formen, mit dem der Aufstieg in die Bundesliga realisiert werden könnte. Der Stichtag zum Nachweis der Mittel für die zweite Liga bei der DFL wäre an diesem Mittwoch gewesen - acht Tage nach Scharolds Anfrage. Dazwischen lagen ein Feiertag, ein Sonntag und zwei Spieltage. Die Forderungen hatten es in sich. Mal kurz reingelesen.
    Punkt drei: "Übertragung der gesamten Jugendabteilung auf die KGaA". Die Jugend ist das letzte Stück des Vereins, das sich der Investor noch nicht einverleibt hatte. Die Bender-Zwillinge wurden ausgebildet in der vielfach ausgezeichneten Akademie in Giesing. Der Nationalstürmer Kevin Volland. Auch Dortmunds schlaksiger Ballverteiler Julian Weigl. Will sich der Investor jetzt holen, die wertvollen Jungs.
    Oder, hier, Punkt zwei: "Um zukünftige Interessenskonflikte zu verhindern" - Interessenskonflikte steht da allen Ernstes -, "muss die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung der GmbH dergestalt geändert werden, dass der e. V. weder ein Weisungsrecht noch ein Vetorecht gegen Entscheidungen oder Maßnahmen der Geschäftsführung in Bezug auf Geschäfte zwischen KGaA und e.V. hat". Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, ist es so: Jenes Weisungsrecht der Vereinsvertreter, das Ismaik teilweise gestrichen haben möchte, ist der ganze Witz an 1860. Die Klausel soll gewährleisten, dass der Verein sein Schicksal noch immer selbst bestimmen kann. Dass er eben nicht fremdbestimmt wird von einem reichen Mann mit komischen Ideen. Diese Klausel ließe sich selbst dann nicht streichen, wenn es die Vereinsvertreter wollten. Weil die DFL schon viermal verboten hat, dass sie entfernt wird.
    Sie wären so gerne wie die alten Münchner, altmodisch, grantig, und, vor allem, sympathisch
    Es ist also denkbar, dass Ismaik nicht mehr zahlt - und der TSV 1860 München am Dienstag sein vorerst letztes Spiel als Profiverein bestritten hat. Um die Demütigung der Blauen perfekt zu machen, schenkte die Cateringfirma in der Arena, die mittlerweile ganz und gar dem verhassten Nachbarverein gehört, das Bier in Plastikbechern mit Logos des FC Bayern aus. Das Unternehmen entschuldigte sich für den tragischen Vorfall, nannte aber keine Gründe.
    Diese Arena ist ein Symbol für den Graben, der zwischen den Fan-Lagern des TSV 1860 verläuft. Da gibt es Anhänger, die Erfolg wollen, egal wer ihn bezahlt. Davon, dass sie 1966 einmal Meister wurden, leiten sie den Anspruch ab, dass sie nach oben gehören. Sie wollen zurück in die Bundesliga, eigentlich in die Champions League. Sie wollen Derbys gegen Bayern, wenn es sein muss in deren Stadion. Und dann gibt es die, die gerne als naive Nostalgiker abgetan werden, weil sie ins kleine Grünwalder Stadion zurückwollen, egal in welcher Liga. Dabei geht es ihnen auch um eine gute Zukunft, die sie darin sehen, unverwechselbar zu sein in einer Stadt mit zwei großen Vereinen. Sie wollen die Nische besetzen, die St. Pauli in Hamburg besetzt und Union in Berlin: familiär, ein bisschen irre, grantig, pessimistisch und altmodisch wie die alten Münchner halt, mit eigener Identität, mit Stolz. Sie wollen endlich sympathisch sein. Vor allem das.
    "Schade um die Löwen", hatte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht vor einigen Wochen gesagt, "1860 war mal so ein netter Verein."
    Mag sein, dass er es nun irgendwie wieder wird. Und vielleicht ja erst einmal in Liga vier.

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  • Michi91
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    • 1. Juni 2017 um 10:47
    • #2.544
    Zitat von Unikat

    Dir muss ja MEIN Verein den ich seid 24 Jahren, Leidenschaftlich überall hin unterstütze sehr wichtig sein! Diese Schadenfreude die uns/mich die letzten Stunden begleitet ist gelinde gesagt zum :kotz:
    Wenn einem Fußball und Vereinstreue nur ein bisschen was sagt oder man den Fußball liebt dann sollte man manchmal einfach die fresse halten. Aber anscheinend ist der Seitenstrassenverein mittlerweile nur noch langweilig das man sich mit dem nicht mehr beschäftigen will..... Mir ist diese Firma Scheißegal und ich würde niemals nicht auch nur in einem Thread von denen posten.

    Sorry bin aber sowas von angepisst....

    Da seid ihr doch selber mit Schuld, wenn ich vor dem Rückspiel gegen den Jahn noch Stimmen hör wie "Mei der Jahn, die schlagen wir jetzt 3:1 oder 3:0" oder "Der Jahn mit seinen 10 Fans" dann braucht ihr aber euch im Nachgang nicht wundern wenn auf diese arrogante Sichtweise (natürlich nicht von allen 60er Fans) dann mit Hohn und Spott reagiert wird.

    Bisherige Tausch- / Verkaufspartner : Kundelinho, VfB-Tom, FC_S6, Hagelkorn, forza_osna,
    Addi2004

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    • 1. Juni 2017 um 11:01
    • #2.545

    Ich weiß nicht wer das gesagt haben soll aber schon nach dem Spiel in Regensburg wurde in der Kurve nur darüber gesprochen das das (1:1) wohl nicht reichen wird! Aber das von den Internetfans/helden sowas kommt möchte ich noch nicht mal abstreiten.
    Wo wir recht hatten das war das es Regensburg nicht schaffen wird das Auswärts kontingent zu verkaufen...das war auch so.

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  • rob077
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    • 1. Juni 2017 um 11:22
    • #2.546

    kollege im buero ist dermaßen am ende. hat seit 2 tagen kein wort gesprochen.

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    • 1. Juni 2017 um 11:23
    • #2.547

    Mein Büroalltag ist seid 2 Tagen "F5" drücken. Dieses ewige warten auf Freitag 15:30 Uhr macht einen fast Wahnsinnig!
    Grüße an den Kollegen, er ist nicht alleine :winke:

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  • rob077
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    • 1. Juni 2017 um 11:29
    • #2.548
    Zitat von Unikat

    Mein Büroalltag ist seid 2 Tagen "F5" drücken. Dieses ewige warten auf Freitag 15:30 Uhr macht einen fast Wahnsinnig!
    Grüße an den Kollegen, er ist nicht alleine :winke:

    von uns traut sich keiner den anzusprechen...,

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  • Tom25
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    • 1. Juni 2017 um 12:24
    • #2.549
    Zitat von Unikat

    Mein Büroalltag ist seid 2 Tagen "F5" drücken. Dieses ewige warten auf Freitag 15:30 Uhr macht einen fast Wahnsinnig!
    Grüße an den Kollegen, er ist nicht alleine :winke:

    Du leidest nicht alleine...bin auch immer noch sowas von down...Wahnsinn

    Das war die Quittung für die letzen 10 Jahre. Der ganze Mist ging mit der AA los, über den damals notwendigen Anteilverkauf, dem Einstieg des Investors bis hin zum Abstieg jetzt.

    Wenn der SZ Bericht stimmen sollte, dann bitte Neuanfang, egal wo!

    Glaub aber keiner Pressemeldung mehr, die schreiben soviel Mist das ist echt unglaublich...

    Du bist nichts für schwache Nerven du bist Adrenalin...in diesem Sinne

    ELIL

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    • 1. Juni 2017 um 12:51
    • #2.550

    Jo alleine leiden wir nicht....
    Diese Quittung war lange überfällig und ich hoffe man hat daraus gelernt!

    So nun ist die erste offizielle Stellungnahme da und hier wird die Erpressung bestätigt!!

    http://www.tsv1860.org:

    "LIEBE MITGLIEDER DES TSV MÜNCHEN VON 1860 E.V.,


    der sportliche Abstieg der Fußballprofis in der Relegation hat eine Eigendynamik in Gang gesetzt, über die wir Sie als Vereinsmitglieder aus erster Hand informieren möchten.
    Wir sind in Gesprächen mit unserem Gesellschafter Hasan Ismaik über die künftige Ausgestaltung des Profi-Fußballs in Giesing. Hasan Ismaik hat sein finanzielles Engagement zur Erfüllung der Lizenzbedingungen bereits im Vorfeld der Relegationsspiele ligaunabhängig an eine Reihe von Forderungen geknüpft, die der Verein aus rechtlichen und organisatorischen Gründen in der gewünschten Form nicht erfüllen kann. Entsprechende Stellungnahmen des Ligaverbands stützen unsere Einschätzung.
    Die Verantwortlichen prüfen derzeit alle denkbaren Handlungsoptionen für den Bereich des Profifußballs und befinden sich dazu in engem Austausch mit den klubinternen Gremien und Verbänden. Sobald wir hierzu Details nennen können, werden wir unsere Mitglieder direkt und als erste informieren.
    Die Abläufe für die Saison 2017/2018 im Nachwuchsbereich des TSV München von 1860 e.V. sind von der Situation im Profifußball nicht berührt. Entsprechende organisatorische und finanzielle Planungen erfolgten frühzeitig und unabhängig von der Entwicklung im Profifußball. Dank der zahlreichen treuen Mitglieder des TSV München von 1860 e.V. und langjähriger verlässlicher Förderer ist das kommende Jahr im Nachwuchsbereich gesichert.
    Mit besten Löwengrüßen"

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  • Leipziger
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    • 1. Juni 2017 um 13:03
    • #2.551
    Zitat von Unikat

    Wo wir recht hatten das war das es Regensburg nicht schaffen wird das Auswärts kontingent zu verkaufen...das war auch so.

    Das ist sowas von Rille und wenn im Gästeblock gar keiner gestanden hätte, hilft euch das auch nicht weiter. Mein Mitleid hält sich arg in Grenzen, auch wenn unsere Aufeinandertreffen (nicht wir beide persönlich!) schon länger her sind.

    Welche Hoffnung habt ihr auf Freitag 15:30 Uhr? Nochmal Kohle von eurem Mogul, die das Dahinsiechen verlängert? Er ist angeblich der einzige Irre im Verein, soll das aber temporär das Überleben sichern? Und drumherum alles weiter so? Das ist alles inkonsequent von A bis Z.

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  • Tom25
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    • 1. Juni 2017 um 13:09
    • #2.552

    Klingt nach wir dürfen nicht, und wenn wir dürften wollen wir nicht.

    Bei einer möglichen Insolvenz wäre aber lt. BfV ein Regionalligaspielrecht möglich, sofern die Lizenzbedingungen erfüllt werden.

    Frag mich nur wo die Spieler dazu herkommen sollen. Amateure gehören zur KGaA, also sind sie wohl eher Teil der Insolvenzmasse.

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    • 1. Juni 2017 um 13:12
    • #2.553

    Mir ist das auch Rille! Uns wurde aber in Regensburg erklärt das wir mit einer Regensburger Invasion rechnen müssen und das haben wir halt nicht geglaubt....
    Ja war damals im DFB Pokal sehr schön beim VFB :winke:

    Da denkst du gewaltig Falsch!! Die Hoffnung besteht darin das die Präsis am Freitag in die Infaniteriestr. gehen um Insolvenz anzumelden.
    Wir wollen den Scheich auch nicht und nun besteht die Chance ihn loszuwerden!

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  • Leipziger
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    • 1. Juni 2017 um 13:22
    • #2.554
    Zitat von Unikat

    Die Hoffnung besteht darin das die Präsis am Freitag in die Infaniteriestr. gehen um Insolvenz anzumelden.

    In dem Punkt gehe ich mit. Das ist für euch zwar sportlich noch schmerzhafter als im Moment schon, aber mit dem Wahnsinnigen und seinen Hirngespinsten steigst du ohnehin aus der 3. in die 4. ab :shock: .

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  • eagle
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    • 1. Juni 2017 um 13:26
    • #2.555
    Zitat von rob077

    kollege im buero ist dermaßen am ende. hat seit 2 tagen kein wort gesprochen.

    naja, der wird wahrscheinlich permanent von roten zurgelabert.

    Ist ja hier im Forum nicht anders. (gewesen)

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  • viktoria1948
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    • 1. Juni 2017 um 13:39
    • #2.556
    Zitat von Tom25

    Klingt nach wir dürfen nicht, und wenn wir dürften wollen wir nicht.

    Bei einer möglichen Insolvenz wäre aber lt. BfV ein Regionalligaspielrecht möglich, sofern die Lizenzbedingungen erfüllt werden.

    Frag mich nur wo die Spieler dazu herkommen sollen. Amateure gehören zur KGaA, also sind sie wohl eher Teil der Insolvenzmasse.


    Aber aus jetzigen Zweiten würden sich bestimmt viele finden lassen, die weiter für Euch auflaufen würden und die waren ja auch nicht so schlecht. Aber das wichtigste wird sein, jemanden zu finden der alles in die Hand nimmt und in der kurzen Zeit erst mal wieder alles auf Anfang setzen kann. Es soll ja am 21.07.2017 schon wieder los gehen. :winke:

    2x EM 1988; 1 x WM 1990; 1 x WM 1998; 14 x WM 2006; 3 x EM 2008, 7 x WM 2010, 2 x EM 2012, 6 x WM 2014, 5 x EM 2016, 3 x WM 2018, 0 x EM 2020, 3 x EM2021, 14 x WM 2022, 8 x EM 2024

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    • 1. Juni 2017 um 13:52
    • #2.557

    Ziel eines Insolvenzverfahren ist ja die "Firma" am überleben zu halten. Also man schaut ob es sich lohnt weiter zu machen. Sollte das nicht der Fall sein wird die Insolvenz vollzogen. So mein Verständnis.

    Jetzt kann man sich ja von überflüssigen/ teuren Verträgen lösen und somit, in unserem Fall, den Spielbetrieb weiterführen. Das würde heissen das man die Verträge der zweiten kündigt und hofft das sie an die angepassten Verhältnisse neue Verträge unterschreiben.

    Einmal Löwe - immer Löwe

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  • Michi91
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    • 1. Juni 2017 um 13:56
    • #2.558

    Das ist das was mich am meisten stört an den 60er Fans.

    In der Allianz Arena spielen -> wollen wir nicht
    Geld von Ismaik -> wollen wir nicht

    Werdet mal eurer Lage bewusst und nehmt das was ihr bekommt.
    Ihr habt diese Saison und seit Jahren alles falsch gemacht, was man falsch machen kann und jetzt noch Forderungen stellen :biggrin:

    Bisherige Tausch- / Verkaufspartner : Kundelinho, VfB-Tom, FC_S6, Hagelkorn, forza_osna,
    Addi2004

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    VfB-Tom
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    • 1. Juni 2017 um 13:59
    • #2.559

    Der Wunsch nach einem Neustart ohne Ismaik in Liga 4 ist jetzt nicht gerade eine utopische Forderung :gruebel:

    Mitglied + Dauerkarte beim DFB-Pokalsieger 2025! :pokal:

    KayserCup-Sieger 2018 - Jubeeeel :klatsch:

    Go Ravens!

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    mario33121
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    • 1. Juni 2017 um 14:07
    • #2.560

    Das wars dann wohl so wie das Präsidium schreibt... :respekt:

    Bilder

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