Wenn ich mir die 3 Tabellen der Regionalligen angucke, könnte ich in allen drei Ligen bereits Reservemannschaften an der Spitze. Das befürchtete Szenario scheint sich abzuzeichnen...

Regionalliga West 2008/09
-
redMUC -
11. Juli 2008 um 15:55 -
Geschlossen
-
-
Das befürchtete Szenario scheint sich abzuzeichnen...
scheiß DFL
-
Wenn ich mir die 3 Tabellen der Regionalligen angucke, könnte ich
in allen drei Ligen bereits Reservemannschaften an der Spitze. Das befürchtete Szenario scheint sich abzuzeichnen...
Zweitvertretungen raus aus der Liga!!! Wann kapieren die Affen das endlich?
-
1. Trainerentlassung der neuen Saison
ZitatEintracht Trier trennt sich nach Heimniederlage mit sofortiger Wirkung von Trainer Weiss
In der vergangenen Saison gewann er mit der Mannschaft des SVE den Rheinlandpokal und qualifizierte sich für die neue Regionalliga West. Für diesen Erfolg dankt die Eintracht Werner Weiss, heute findet sich die Eintracht jedoch in einer ganz anderen Situation wieder.Nach dem enttäuschenden Saisonauftakt, der seinen Höhepunkt in einer bitteren 0:5 Heimniederlage gegen den BV Cloppenburg fand, zog der Vorstand die Konsequenzen. Mit sofortiger Wirkung wurde Werner Weiss von seinem Cheftraineramt entbunden.
Der SVE wünscht Werner Weiss für seine Zukunft alles Gute und dankt ihm für seine Taten im Dienste des Vereins.
Über die sportliche Zukunft der Eintracht wird in den nächsten Tagen entschieden. Bis zum nächsten Spieltag, der erst in zwei Wochen ansteht, bleibt Zeit, um die richtigen Entscheidungen zu fällen.
Am heutigen Nachmittag hatte Eintracht Trier sein Heimspiel gegen Cloppenburg mit 0:5(0:2) verloren. Vor 1450 Zuschauern enttäuschte der SVE auf der ganzen Linie in einem Regionalligaspiel, das allenfalls schwaches Oberliganiveau hatte.
-
1. Trainerentlassung der neuen Saison
0:5 von Cloppenburg verkloppt ... bitter
-
zweiter Sieg für Oggersheim
jetzt hamse am dritten Spieltag schon so viele Siege wie die ganze letzte Saison
-
zweiter Sieg für Oggersheim
das freut den Helmut
-
Zitat
Exklusiv: Mario Basler wird neuer Trainer beim Fußball-Regionalligisten Eintracht Trier
08.09.2008 - Spektakuläre Trainer-Verpflichtung bei Fußball-Regionalligist SV Eintracht Trier 05: Am heutigen Montag Nachmittag, 14.30 Uhr, wird Mario Basler (39, Vertrag bis 2010) als neuer Coach
vorgestellt – vorbehaltlich der Freigabe des Zweitbundesligisten TuS Koblenz, bei dem Basler seit Sommer 2007 als Co-Trainer unter Uwe Rapolder beschäftigt ist. Bereits um 16.30 Uhr soll Basler dann
das erste Training mit der Trierer Mannschaft absolvieren. Nach drei Spielen mit nur einem Punkt und 0:7 Toren war der bisherige Coach Werner Weiß am Samstag vor einer Woche geschasst worden. Als die
Fußballlehrer Robert Roelofsen, Reinhard Stumpf und Marc Fascher abgesagt hatten, knüpften Sportliche Leitung und Vorstand der Eintracht den Kontakt zu Basler, der schon seit geraumer Zeit
Abwanderungsgedanken aus Koblenz hatte. Zuletzt war er mit den Erstligisten SC Rheindorf Altach (Österreich) und Gornik Zabrze (Polen) in Verbindung gebracht worden. Basler galt zu aktiven Zeiten als
schillernde Figur des deutschen Fußballs, galt als extravaganter Spieler. Für Rot-Weiß Essen, Hertha BSC Berlin, Werder Bremen, den FC Bayern München und den 1. FC Kaiserslautern bestritt „Super
Mario“ 262 Bundesliga- und 128 Zweitligaspiele. 30 Mal trug er das Trikot mit dem Bundesadler auf der Brust. 1996 wurde der gebürtige Pfälzer Europameister, feierte zwei Meistertitel mit dem FC Bayern
und zwei Pokalsiege mit Werder Bremen und den Bayern. 1995 wurde Basler Bundesliga-Torschützenkönig. Als Trainer arbeitete Basler vom 2. Juni 2004 bis 19. September 2005 beim SSV Jahn Regensburg
(offiziell als Teammanager). (aa)Schlimmer, gehts nimmer
-
Schlimmer, gehts nimmer
na dat is ja mal ein Paukenschlag
-
Jetzt gehts los!!!
Nur der SVE!!!! -
-
Hat mich auch umgehauen, als ich das gelesen hab. Dann mal los, Super Mario!
-
Hat mich auch umgehauen, als ich das gelesen hab. Dann mal los, Super Mario!
Mario Basler übernimmt Trier
Die Trainersuche bei Eintracht Trier ist endlich beendet. Ex-Profi Mario Basler wird den Trainerposten bei der Eintracht übernehmen und wurde am Montag bei einer Pressekonferenz als neuer Cheftrainer vorgestellt. Seit dem Zweitliga-Abstieg 2005 wäre Basler der neunte Cheftrainer nach der Paul-Linz-Ära. Zuletzt war er Co-Trainer beim Zweitligisten TuS Koblenz unter Uwe Rapolder.
"Mich reizt die Aufgabe, mit der Eintracht längerfristig Erfolg zu haben", kündigte der 39-Jährige bei seiner Vorstellung als Nachfolger des entlassenen Werner Weiß an. Basler erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Sein bis zum 30. Juni 2009 laufender Kontrakt als Co-Trainer beim Zweitligisten TuS Koblenz unter Uwe Rapolder wurde aufgelöst.
Der Ex-Profi ist vom Konzept der Trierer "überzeugt" und leitete am Montag bereits seine erste Trainingseinheit. "Jeder in der Mannschaft fängt nun wieder bei Null an und muss sich beweisen", kündigte er gegenüber der Mannschaft an. Nach einem Rundgang über das Trainingsgelände sagte er aber auch: "Ich muss mich hier erstmal zurechtfinden." Basler hatte bereits 2004/2005 den Süd-Regionalligisten Jahn Regensburg trainiert.
"Mario hat einen zugkräftigen Namen. Das wird auch für Stimmung auf der Tribüne sorgen", erklärte Triers-Vorstandsmitglied Harry Thiele, gab aber auch zu: "Die Finanzierung war nicht einfach. Aber wir haben es geschafft, ohne finanzielle Abstriche etwa bei der Jugendarbeit machen zu müssen."
Ursprünglich wollte die Eintracht schon vor dem Wochenende einen neuen Übungsleiter vorstellen. Ein hoch gehandelter Kandidat hatte jedoch abgesagt: Der Niederländer Robert Roelofsen, zuletzt Assistenzcoach beim VfL Wolfsburg, war als Nachfolger von Werner Weiß im Gespräch. Roelofsen gab "andere Ambitionen" als Grund für die Absage an und rechnet sich vermutlich Chancen als Assistenz- oder Chef-Trainer im höherklassigen Fußball aus.
Interesse hatte der Verein nun wohl unter anderem auch an Marc Fascher (zuletzt bei Sportfreunde Siegen und Kickers Emden). Der von Eintracht-Fans ins Spiel gebrachte frühere Trierer Torjäger Edgar Schmitt (zuletzt beim VfR Aalen) hatte den Job bereits zuvor abgewunken. Vorübergehend hatte Co-Trainer Thomas Richter das Sagen beim noch torlosen Tabellenvorletzten übernommen gehabt.
-
7 Punkte aus 3 Spielen! Super Mario!
-
7 Punkte aus 3 Spielen! Super Mario!
Rot-Weiss Essen kassiert 0:1-Heimniederlage gegen Trier
Am 6. Spieltag in der Regionalliga West musste Rot-Weiss Essen die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Michael Kulm unterlag Eintracht Trier 0:1 (0:0). Vor 7.687 Zuschauern im Georg Melches-Stadion erzielte Gustav Schulz (87.) den entscheidenden Treffer für die Eintracht, die unter der Regie von Ex-RWE-Profi Mario Basler nun sieben Punkte aus drei Spielen eingefahren hat. RWE büßte die Tabellenführung ein und fiel auf den fünften Tabellenplatz zurück.
Michael Kulm nahm nach dem Rückschlag kein Blatt vor den Mund. „Wir haben viel zu wenig Laufbereitschaft gezeigt, Leidenschaft und Siegeswillen haben gefehlt. Deshalb ging der Trierer Sieg auch in Ordnung“, redete der RWE-Trainer Klartext. Kein Frage, dass sein Trierer Kollege Mario Basler die Rückkehr an die Hafenstraße nach mehr als 17 Jahren sichtlich genoss: „Ich bin überglücklich, dass uns hier ein Auswärtssieg geglückt ist. Denn vorher hätte ich mich schon mit einem Unentschieden sofort einverstanden erklärt. Ich bin stolz auf die Jungs. Jetzt wollen wir das Selbstvertrauen in unser nächstes Spiel gegen Mainz 05 II mitnehmen. Unser Ziel bleibt jedoch allein der Klassenerhalt.“
Verletzungsbedingt musste Rot-Weiss-Trainer Kulm seine Mannschaft gegenüber dem 2:0-Sieg bei der Reserve des 1. FC Köln umstellen. Für Michael Lorenz (Innenbandriss im Knie) rückte erstmals Oliver Ritz in die Startformation, begann im rechten Mittelfeld. Auf der linken Verteidiger-Position ersetzte Adnan Karabas erneut den rotgesperrten Dennis Bührer, der letztmals pausieren musste. Im offensiven Mittelfeld blieb auch der erst 18-jährige Bora Karadag in der Mannschaft, nachdem er zuletzt zwei Mal überzeugt hatte. Denn bei Robert Mainka (Schultereckgelenks-Sprengung) war ein Einsatz noch nicht möglich.
Von Beginn an überraschten die Gäste von der Mosel mit einer offensiven Ausrichtung, übernahmen in der Anfangsphase die Initiative und zwangen die Rot-Weissen in die Defensive. Zwar sprangen dabei keine hochkarätigen Tormöglichkeiten heraus, doch setzten die Schützlinge von Trainer Mario Basler damit schon mal eine erste „Duftmarke“. Erst nach gut zehn Minuten tauchten die Essener erstmals gefährlich vor dem Trierer Kasten auf – und zwar jeweils durch Debütant Oliver Ritz. Einen Distanzschuss nach Kopfball-Vorlage von Markus Kurth setzte er etwas zu hoch an, eine scharfe Flanke von der rechten Seite fing der aufmerksame Eintracht-Schlussmann Pero Miletic ab. Wenig später hatte Silvio Pagano die vielleicht beste RWE-Chance der gesamten Partie, als er nach Zuspiel von Sascha Mölders allein auf Miletic zulief, mit dem Abschluss aber etwas zu lange zögerte. Dadurch wurde er schließlich zu weit nach außen abgedrängt und konnte Miletic aus spitzem Winkel nicht mehr überwinden.
In dieser Phase schienen die Essener die Partie etwas besser in den Griff zu bekommen. Doch bis zur Pause blieben die meisten Aktionen harmlos. Eine spektakuläre Szene hatte noch Kapitän Stefan Lorenz, der nach einem Eckball des fleißigen Bora Karadag zu einem Fallrückzieher ansetzte und Triers Torhüter Pero Miletic sogar zu einer Parade zwang. Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen) hatte jedoch auf „gefährliches Spiel“ erkannt.
Nach der Pause reagierte Michael Kulm, brachte zunächst Turgul Aydin (für Oliver Ritz) und nur wenig später Chamdin Said (für Silvio Pagano). An der mangelnden Durchschlagskraft in der RWE-Offensive änderte das jedoch auch nichts. Und als Gustav Schulz vor dem Essener Tor nur knapp verzog, war erstmals große Unruhe auf den Rängen zu spüren.
Je länger die Partie dauerte, umso mehr konzentrierten sich die Gäste auf die Defensivarbeit, verlegten sich ganz auf Konter. RWE war zwar deutlich feldüberlegen, fand aber kein geeignetes Mittel, um die Eintracht-Abwehr auszuhebeln. Trotzdem hätte es noch ein Happy End geben können, als „Joker“ Chamdin Said den Ball im Trierer Strafraum elegant mit der Brust annahm, dann aber nicht gleich abzog, sondern noch den letzten Gegenspieler austanzen wollte. Das ging schief und so war auch die letzte gute RWE-Möglichkeit verpufft. Wenig später standen die Rot-Weissen dann sogar ganz mit leeren Händen da, als sie Ball bei einem Abwehrversuch nicht aus der Gefahrenzone befördern konnten und sich Gustav Schulz mit dem Eintracht-Siegtor „bedankte“ – 0:1 (87.). Damit war die erste Heimniederlage der Saison perfekt.
„Mit dieser Leistung können wir nicht bestehen. Das war absolut enttäuschend. Wir müssen uns alle hinterfragen“, gab sich Kapitän Stefan Lorenz nach dem Schlusspfiff selbstkritisch: „Es ist uns nicht gelungen, echte Torchancen heraus zu spielen. Trier hat das clever ausgenutzt.“ Jozef Kotula meinte: „Wenn es schon nicht rund läuft, muss man wenigstens den einen Punkt sichern. Auch das haben wir nicht geschafft.“ Und Bora Karadag, der noch zu den Aktivposten gehörte, gab zu: „Wir hatten keine Ideen im Spiel, haben gegen Trier kein Mittel gefunden. Das war ein heftiger Rückschlag, den wir jetzt unbedingt im Auswärtsspiel beim BV Cloppenburg korrigieren müssen.“ Am nächsten Freitag, 3. Oktober, (16.00 Uhr) tritt RWE beim nördlichsten West-Regionalligisten an. -
Rot-Weiss Essen kassiert 0:1-Heimniederlage gegen Trier
Am 6. Spieltag in der Regionalliga West musste Rot-Weiss Essen die erste Heimniederlage der Saison hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Michael Kulm unterlag Eintracht Trier 0:1 (0:0). Vor 7.687 Zuschauern im Georg Melches-Stadion erzielte Gustav Schulz (87.) den entscheidenden Treffer für die Eintracht, die unter der Regie von Ex-RWE-Profi Mario Basler nun sieben Punkte aus drei Spielen eingefahren hat. RWE büßte die Tabellenführung ein und fiel auf den fünften Tabellenplatz zurück.
Michael Kulm nahm nach dem Rückschlag kein Blatt vor den Mund. „Wir haben viel zu wenig Laufbereitschaft gezeigt, Leidenschaft und Siegeswillen haben gefehlt. Deshalb ging der Trierer Sieg auch in Ordnung“, redete der RWE-Trainer Klartext. Kein Frage, dass sein Trierer Kollege Mario Basler die Rückkehr an die Hafenstraße nach mehr als 17 Jahren sichtlich genoss: „Ich bin überglücklich, dass uns hier ein Auswärtssieg geglückt ist. Denn vorher hätte ich mich schon mit einem Unentschieden sofort einverstanden erklärt. Ich bin stolz auf die Jungs. Jetzt wollen wir das Selbstvertrauen in unser nächstes Spiel gegen Mainz 05 II mitnehmen. Unser Ziel bleibt jedoch allein der Klassenerhalt.“
Verletzungsbedingt musste Rot-Weiss-Trainer Kulm seine Mannschaft gegenüber dem 2:0-Sieg bei der Reserve des 1. FC Köln umstellen. Für Michael Lorenz (Innenbandriss im Knie) rückte erstmals Oliver Ritz in die Startformation, begann im rechten Mittelfeld. Auf der linken Verteidiger-Position ersetzte Adnan Karabas erneut den rotgesperrten Dennis Bührer, der letztmals pausieren musste. Im offensiven Mittelfeld blieb auch der erst 18-jährige Bora Karadag in der Mannschaft, nachdem er zuletzt zwei Mal überzeugt hatte. Denn bei Robert Mainka (Schultereckgelenks-Sprengung) war ein Einsatz noch nicht möglich.
Von Beginn an überraschten die Gäste von der Mosel mit einer offensiven Ausrichtung, übernahmen in der Anfangsphase die Initiative und zwangen die Rot-Weissen in die Defensive. Zwar sprangen dabei keine hochkarätigen Tormöglichkeiten heraus, doch setzten die Schützlinge von Trainer Mario Basler damit schon mal eine erste „Duftmarke“. Erst nach gut zehn Minuten tauchten die Essener erstmals gefährlich vor dem Trierer Kasten auf – und zwar jeweils durch Debütant Oliver Ritz. Einen Distanzschuss nach Kopfball-Vorlage von Markus Kurth setzte er etwas zu hoch an, eine scharfe Flanke von der rechten Seite fing der aufmerksame Eintracht-Schlussmann Pero Miletic ab. Wenig später hatte Silvio Pagano die vielleicht beste RWE-Chance der gesamten Partie, als er nach Zuspiel von Sascha Mölders allein auf Miletic zulief, mit dem Abschluss aber etwas zu lange zögerte. Dadurch wurde er schließlich zu weit nach außen abgedrängt und konnte Miletic aus spitzem Winkel nicht mehr überwinden.
In dieser Phase schienen die Essener die Partie etwas besser in den Griff zu bekommen. Doch bis zur Pause blieben die meisten Aktionen harmlos. Eine spektakuläre Szene hatte noch Kapitän Stefan Lorenz, der nach einem Eckball des fleißigen Bora Karadag zu einem Fallrückzieher ansetzte und Triers Torhüter Pero Miletic sogar zu einer Parade zwang. Schiedsrichter Peter Gagelmann (Bremen) hatte jedoch auf „gefährliches Spiel“ erkannt.
Nach der Pause reagierte Michael Kulm, brachte zunächst Turgul Aydin (für Oliver Ritz) und nur wenig später Chamdin Said (für Silvio Pagano). An der mangelnden Durchschlagskraft in der RWE-Offensive änderte das jedoch auch nichts. Und als Gustav Schulz vor dem Essener Tor nur knapp verzog, war erstmals große Unruhe auf den Rängen zu spüren.
Je länger die Partie dauerte, umso mehr konzentrierten sich die Gäste auf die Defensivarbeit, verlegten sich ganz auf Konter. RWE war zwar deutlich feldüberlegen, fand aber kein geeignetes Mittel, um die Eintracht-Abwehr auszuhebeln. Trotzdem hätte es noch ein Happy End geben können, als „Joker“ Chamdin Said den Ball im Trierer Strafraum elegant mit der Brust annahm, dann aber nicht gleich abzog, sondern noch den letzten Gegenspieler austanzen wollte. Das ging schief und so war auch die letzte gute RWE-Möglichkeit verpufft. Wenig später standen die Rot-Weissen dann sogar ganz mit leeren Händen da, als sie Ball bei einem Abwehrversuch nicht aus der Gefahrenzone befördern konnten und sich Gustav Schulz mit dem Eintracht-Siegtor „bedankte“ – 0:1 (87.). Damit war die erste Heimniederlage der Saison perfekt.
„Mit dieser Leistung können wir nicht bestehen. Das war absolut enttäuschend. Wir müssen uns alle hinterfragen“, gab sich Kapitän Stefan Lorenz nach dem Schlusspfiff selbstkritisch: „Es ist uns nicht gelungen, echte Torchancen heraus zu spielen. Trier hat das clever ausgenutzt.“ Jozef Kotula meinte: „Wenn es schon nicht rund läuft, muss man wenigstens den einen Punkt sichern. Auch das haben wir nicht geschafft.“ Und Bora Karadag, der noch zu den Aktivposten gehörte, gab zu: „Wir hatten keine Ideen im Spiel, haben gegen Trier kein Mittel gefunden. Das war ein heftiger Rückschlag, den wir jetzt unbedingt im Auswärtsspiel beim BV Cloppenburg korrigieren müssen.“ Am nächsten Freitag, 3. Oktober, (16.00 Uhr) tritt RWE beim nördlichsten West-Regionalligisten an.super Zuschauerkulisse und Respekt an Mario und seine Eintracht
-
und Kleve verliert
-
Wer ist Kleve?
Nur der SVE! -
wenn ich die Tabelle sehe, kommt mir die Galle hoch
1. BVB II
2. FCK II
3. Bochum II
4. 1. FC Köln II -
wenn ich die Tabelle sehe, kommt mir die Galle hoch
1. BVB II
2. FCK II
3. Bochum II
4. 1. FC Köln II -
wenn ich die Tabelle sehe, kommt mir die Galle hoch
1. BVB II
2. FCK II
3. Bochum II
4. 1. FC Köln II
versteh ich nich, sind doch alles Traditionsvereine -
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!