http://www.der-postillon.com/2016/11/rb-bayern.html
Dachte zuerst das ist Satire, wg. Postillon und so. Ist aber eigentlich voll glaubwürdig!!
Du bist bestimmt auch nie Schalke- Fan gewesen
http://www.der-postillon.com/2016/11/rb-bayern.html
Dachte zuerst das ist Satire, wg. Postillon und so. Ist aber eigentlich voll glaubwürdig!!
Du bist bestimmt auch nie Schalke- Fan gewesen
Na da bleib ich lieber im Tal der Ahnungslosen (Fussballfreunde)....und bleib dabei.....Retortendreck
Netter und absolut zutreffender Bericht
Netter und absolut zutreffender Bericht
Der Artikel ist nur Bla-Bla-Bla und scheinbar hat der Autor seinen Stoff hier aus dem Forum ..In dem Verein spielen Leute , die ich vorher nie gehört habe ( Halstenberg , Klostermann , Demme , Kaiser - mit RB in der Regionalliga gespielt ), dazu Commper , den auch keiner mehr haben wollte,, verstärkt mit etlichen jungen ,selbst herangeführten Spielern .Daß RB sich selbst und der Rest der Republik , die Mannschaft im Gegensatz zur dicken,fetten Überschrift nie als sogenannter krasser Aussenseiter gesehen hat , dürfte klar sein und der geistigen Umnebelung des Autors entsprungen sein .Die Gehälter sind dort momentan , im Gegensatz zu manch anderem Verein , noch sehr überschaubar . Wird sich ändern , klar. Aber dass da auch hervorragende Arbeit geleistet wird , verschweigt der Schmierfink.Sollen doch andere Vereine auch mal hervorragende Bedingungen für den Nachwuchs schaffen ,anstelle irgendwelchen Mittelmaßprofis die Kohle in den Arsch schieben und sonst auch nur damit zu tun haben , die Abfindungen für gescheiterte Trainer und Sportvorstände zu generieren, Anleihen für den Neubau eines NLZ verhökern und die Kohle dann ins Tagesgeschäft stecken .Wie gesagt , ich hätte das Engagement auch lieber in Jena, Dresden , Magdeburg , bei Union oder in Rostock gesehen , aber es ist nunmal so , wie es ist . Der Köster hat sich seine Dinge schön zurecht gelegt , so wie er es möchte . Da kann man ihm fast unterstellen , dass er den Artikel zusammen mit dem Fahnder geschrieben hat.
..... Der Köster hat sich seine Dinge schön zurecht gelegt , so wie er es möchte . Da kann man ihm fast unterstellen , dass er den Artikel zusammen mit dem Fahnder geschrieben hat.
ich gehe davon aus, dass sich Philipp Köster über dieses Kompliment sehr freut
Gemüse, für eine solch hervorragende Infrastruktur zu erschaffen, benötigt man Geld. Das Geld ist da, wurde aber in keinster Weise mit ehrlicher Arbeit erwirtschaftet. Von den Millionentransfers in Liga 2 kaum zu Schweigen.
Ich verstehe ehrlich nicht, wie ein Fusssballnostalgiker wie Du ein solches Konstrukt gut findet.
Über die Inkompetenz manch anderer Vereine brauchen wir gar nicht zu sprechen. Da sind wir absolut einer Meinung.
Gaustl , ich bin kein Fußballnostalgiker , krame aber gern in seine Historie. Ich bin Realist und bin der Meinung , daß da hervorragende Arbeit mit einem guten Konzept geleistet wird. Es gibt genug Pappnasen , die hätten die Kohle schon längst verbrannt.
Gaustl , ich bin kein Fußballnostalgiker , krame aber gern in seine Historie. Ich bin Realist und bin der Meinung , daß da hervorragende Arbeit mit einem guten Konzept geleistet wird. Es gibt genug Pappnasen , die hätten die Kohle schon längst verbrannt.
Dieses Konzept konnte aber nur aufgrund von vollen Taschen entwickelt und letztendlich umgesetzt werden.
Dieses Konzept konnte aber nur aufgrund von vollen Taschen entwickelt und letztendlich umgesetzt werden.
Hoffentlich kommt auch nach Lautern mal einer mit vollen Taschen . Die Führung dort hat schon das Wort " Investor " in den Mund genommen.
natürlich wurde das Geld mit ehrlicher Arbeit erwirtschaftet (nur halt nicht von RB Leipzig)
Hoffentlich kommt auch nach Lautern mal einer mit vollen Taschen . Die Führung dort hat schon das Wort " Investor " in den Mund genommen.
von Investoren ist aber bei RB Leipzig leider keine Rede
Philipp Köster geht mir mit seinem überheblichen und moralisierenden Geschreibsel über die Fußballkultur und den Untergang des Fussballs allgemein schon lange auf den Geist. Und ein bißchen heuchlerisch ist es auch, denn schließlich befördert diese Entwicklung ja auch sein Geschäftsmodell. Ich könnte RB Leipzig auch nie "lieben", aber ob es einem nun passt oder nicht, der moderne Profifussball ist eben auch Teil der Unterhaltungsindustrie und nicht mehr nur Sport im reinsten Sinne. Wer das nicht mehr mitmachen will, der kann ja am Wochenende auch live Fussball im Amateurbereich schauen. Und im übrigen: Schafft die 50+1 Regel ab und das Problem mit den Retortenklubs wäre auf einen Schlag erledigt. Ist die Welt in England deswegen etwa untergegangen?
Ich bin Realist und bin der Meinung , daß da hervorragende Arbeit mit einem guten Konzept geleistet wird. Es gibt genug Pappnasen , die hätten die Kohle schon längst verbrannt.
Das Konzept ist sicher gut. Dafür bedarf es allerdings einen großen beinahe unerschöpflichen Geldtopf.
Die Arbeit, die vor allem Rangnick dort leistet und aktuell anscheinend auch Trainer Hasenhüttl ist beinahe über jeden Zweifel erhaben. Ich kann die beiden aber nicht leiden und das war auch schon so, als sie noch nicht in Leipzig arbeiteten. Aber das ist nur meine Meinung und spielt eigentlich keine Rolle.
Keine Frage, dass andere insbesondere einige Traditionsvereine mit der entsprechende Kohle sich dennoch kaum vom Fleck bewegen würden.
Dennoch ist das Projekt RB Leipzig kacke, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass die Fans vor Ort sich über Bundesligafußball in der Stadt und den Erfolg von RB freuen.
Es ist halt eine riesen Werbekampagne/Marketingmannschaft für diese dämliche Brause.
Ich finde, losgelöst von diesem "Projekt" hier ein ganz anderes Problem immer größer werdend: Diverse große Vereine (die oft erwähnten Traditionsvereine) schmieren ab und dafür kommen seit Jahren fast nur unsagbar langweilige Vereine in die Bundesliga. Mit langweilig meine ich nicht zwingend die Spielweise oder das was sie aus ihren Möglichkeiten machen, sondern die generelle Attraktivität der Vereine. Wen interessiert Augsburg oder Ingolstadt? Außer der äußerst überschaubaren eigenen Anhängerschaft, kein Schwein. Die können spielen wann und wo sie wollen, Fans bringen sie kaum mit und in deren Stadien verläuft man sich auch nur wenn man als Auswärtsteam dort zu Gast ist. Gleiches gilt für Wolfsburg, Leverkusen, Darmstadt, Freiburg, Hoffenheim oder Mainz. Die spielen in Stadion von 20 bis 30.0000 Zuschauern, und selbst die bekommen sie nur voll wenn der Gastverein viele Fans mitbringt. Der Zuschauerschnitt in der Bundesliga wird da auf Dauer sinken, das Stadionerlebnis, dass auch davon lebt, dass es rivalisierende, lautstarke Fangruppierungen gibt, steigert sich nicht gerade. Es wird auch nicht so sein, dass sich das im Laufe der Zeit ändern wird, sprich das diese Teams nach und nach mehr Fans bekommen und generell attraktiv er wahrgenommen werden. Leverkusen und Wolfsburg, die über viele Jahre dabei sind, Erfolge hatten und teilweise sehr atttaktiven Fußball gezeigt haben, sind weiterhin uninteressant.
Ich will damit nicht sagen, dass solche Teams nix in der Bundesliga verloren haben, sie haben sich sportlich qualifiziert und somit gehören sie dahin, aber scheiße finde ich diese Entwicklung schon.
Traurig aber wahr, Leipzig ist der einzige Verein, dem ich zutraue, nach und nach größer zu werden.
habe neulich von einem ehemaligen Tooorler den Begriff "Verzwergung" zu dem Thema mitgenommen....
habe neulich von einem ehemaligen Tooorler den Begriff "Verzwergung" zu dem Thema mitgenommen....
Den Begriff kannt ich noch nicht, passt aber gut.
gibt halt ein relativ fixes potential an fans, das verteilt sich gleichmäßiger auf die ersten 3 ligen als früher, als großes problem sehe ich das nicht.
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