Für Unentschieden gibt es ja die Elfmeterschießen-Lösung (ohne jetzt zu bewerten, ob das gut oder schlecht ist...).
Dann muss dann das Team, welches im letzten Gruppenspiel zuschaut, umgezogen in den Fuppesklamotten schon da sitzen, oder wie soll das laufen? Letztlich wird es Schnick-Schnack-Schnuck
Eine Idee wäre, bei Punkt- und Torgleichheit nach der Weltranglistenposition zum Zeitpunkt der Auslosung zu gehen. Und die am schlechtesten positionierte Mannschaft das letzte Spiel bestreiten lassen. 
Dann muss dann das Team, welches im letzten Gruppenspiel zuschaut, umgezogen in den Fuppesklamotten schon da sitzen, oder wie soll das laufen? Letztlich wird es Schnick-Schnack-Schnuck
und die zuschauer des besagten spiels müssten auch nochmal reingelassen werden bzw. die zuschauer die im stadion sind und das spiel der beteiligten mannschaften nicht gesehen haben müssten raus... das wird ein hick hack...uiuiui
Nie gehört .
Edith meint : Guten Morgen Jay
Jay kennt nur Latte ölen 
Jay kennt nur Latte ölen
Moin Herr Doktor 
Moin Herr Doktor
Gerade OP-Pause.
Was macht das Häuschen?
Was macht das Häuschen?
Immer noch Restarbeiten zu tun, aber ist schon schön, Platz zu haben.
Dann muss dann das Team, welches im letzten Gruppenspiel zuschaut, umgezogen in den Fuppesklamotten schon da sitzen, oder wie soll das laufen? Letztlich wird es Schnick-Schnack-Schnuck
Nein, nach jedem Spiel in der Gruppenphase, das Unentschieden ausgeht, gibt es ein Elferschiessen. Was die Möglichkeiten der Punkt- und Torgleichheit auch nicht ganz verhindert. Man darf gespannt sein.
"Financial Times": "Bei der Weltmeisterschaft 1978 waren nur 16 Mannschaften dabei. Seitdem wurden immer mehr schwache Teams zugelassen. Die meisten sind zu dem Turnier gekommen, um zu verteidigen, herumzurennen und zu foulen. Für Fans ist das, als würden sie 90 Minuten lang jemandem dabei zuschauen, einen Bus einzuparken."
Man muss als starke Nation einfach die zwei Vorrundenspiele als Testspiele betrachten und schon sind wir beim Stand von jetzt . Mit dem Achtelfinale ist man eigentlich schon wieder unter sich .
Wie viele Nationen das jetzt noch ausrichten können , bleibt abzuwarten .
Europäer und Asiaten sind laut FIFA-Statuten von einer Kandidatur für 2026 ausgeschlossen, da sie 2018 (Russland) und 2022 (Katar) den Gastgeber stellen. In Afrika, Südamerika und Ozeanien wird keinem Land der Kraftakt von 80 WM-Spielen in 32 Tagen zugetraut. Zwölf Stadien sind die von FIFA-Chef Gianni Infantino postulierte Anforderung.
Kooperation mit symbolischem Wert
Die USA könnten auch alleine oder mit einem der beiden Partner das neue Mega-Event stemmen. Doch eine Kooperation mit beiden Nachbarn hätte hohen symbolischen Wert. Für das Turnier 2022 war man unter bekanntermaßen zweifelhaften Umständen an Katar gescheitert.
Jetzt könnte man im amerikanischen Schulterschluss auch für einen moralischen Neuanfang stehen. Hinter den Kulissen ist zu hören, dass man für eine frühere WM-Vergabe als bislang angedacht beim FIFA-Kongress 2020 Politik macht.
In Mexiko ist die Begeisterung ohnehin groß. "Ja, das ist unser Wunsch", sagte der Generalsekretär des mexikanischen Fußballverbands, Guillermo Cantú, der Zeitung "El Universal. Zu gerne wäre man "Teil dieser Fiesta".
Drei Gastgeber - drei fixe Teilnehmer?
Eine gemeinsame Bewerbung der USA und Mexikos wäre politisch brisant, angesichts der aggressiven Politik des gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Montagliani wählte dazu auf englisch süffisant klingende Worte. "Man möchte hoffen, dass der Fußball die Politik überTRUMPfen kann." (So you would hope that football will trump politics.")
Die FIFA hätte bei einer WM mit drei Gastgebern auch ganz praktische Fragen zu klären. Im schon ausgebrochenen Kampf um die Neuverteilung der Startplätze pro Kontinent müsste geklärt werden, ob wie bislang üblich alle Ausrichter einen fixen Platz bekommen.
Aus Zürich ist zu hören, dass man die Gastgeber künftig der neuen kontinentalen Quote anrechnen könnte - das würde die Chancen aller anderen Teams der Konföderation verringern und in Nord- und Mittelamerika wenig Freude auslösen.
Quelle : Weltfussball.de
Alles anzeigenEuropäer und Asiaten sind laut FIFA-Statuten von einer Kandidatur für 2026 ausgeschlossen, da sie 2018 (Russland) und 2022 (Katar) den Gastgeber stellen. In Afrika, Südamerika und Ozeanien wird keinem Land der Kraftakt von 80 WM-Spielen in 32 Tagen zugetraut. Zwölf Stadien sind die von FIFA-Chef Gianni Infantino postulierte Anforderung.
Kooperation mit symbolischem Wert
Die USA könnten auch alleine oder mit einem der beiden Partner das neue Mega-Event stemmen. Doch eine Kooperation mit beiden Nachbarn hätte hohen symbolischen Wert. Für das Turnier 2022 war man unter bekanntermaßen zweifelhaften Umständen an Katar gescheitert.
Jetzt könnte man im amerikanischen Schulterschluss auch für einen moralischen Neuanfang stehen. Hinter den Kulissen ist zu hören, dass man für eine frühere WM-Vergabe als bislang angedacht beim FIFA-Kongress 2020 Politik macht.
In Mexiko ist die Begeisterung ohnehin groß. "Ja, das ist unser Wunsch", sagte der Generalsekretär des mexikanischen Fußballverbands, Guillermo Cantú, der Zeitung "El Universal. Zu gerne wäre man "Teil dieser Fiesta".
Drei Gastgeber - drei fixe Teilnehmer?
Eine gemeinsame Bewerbung der USA und Mexikos wäre politisch brisant, angesichts der aggressiven Politik des gewählten US-Präsidenten Donald Trump. Montagliani wählte dazu auf englisch süffisant klingende Worte. "Man möchte hoffen, dass der Fußball die Politik überTRUMPfen kann." (So you would hope that football will trump politics.")
Die FIFA hätte bei einer WM mit drei Gastgebern auch ganz praktische Fragen zu klären. Im schon ausgebrochenen Kampf um die Neuverteilung der Startplätze pro Kontinent müsste geklärt werden, ob wie bislang üblich alle Ausrichter einen fixen Platz bekommen.
Aus Zürich ist zu hören, dass man die Gastgeber künftig der neuen kontinentalen Quote anrechnen könnte - das würde die Chancen aller anderen Teams der Konföderation verringern und in Nord- und Mittelamerika wenig Freude auslösen.
Quelle : Weltfussball.de
Die Frage ist: Und danach? Wieviele Länder könnten die WM denn noch aus eigener Kraft stemmen, gerade unter Berücksichtigung der Kontinentalverbände. Konkret: Afrika??? Asien-o.k.-China, Südamerika ???- Natürlich wollen Uruguay-Argentinien 2030 ausrichten,- aber wirtschaftlich wohl ein ähnliches Zuschußgeschäft wie in Brasilien.
Und danach?
Genau das frage ich mich auch .Wieviele Nationen sind überhaupt in der Lage , 48 Mannschaften mit Quartier , Trainingsplätzen und Logistik zu beherbergen .Sportlich sehe ich die Sache relativ entspannt , da die ganzen Graupen ohnehin innerhalb von maximal einer Woche wieder zu Hause sind . Aber ist so wie in der Politik , was interessiert jetzt , was in 2030 los ist . Man hat bei dieser Entscheidung womöglich nur den Gastgeber USA / Mexiko im Auge gehabt , aber nicht an danach gedacht .
Irgendwann ist es wie bei Winter - Olympia . Außer die Asiaten will keine Sau mehr Gastgeber sein .
den sehe ich morgen hoffendlich beim basketball
GW, geiles Spiel 
Genau das frage ich mich auch .Wieviele Nationen sind überhaupt in der Lage , 48 Mannschaften mit Quartier , Trainingsplätzen und Logistik zu beherbergen .Sportlich sehe ich die Sache relativ entspannt , da die ganzen Graupen ohnehin innerhalb von maximal einer Woche wieder zu Hause sind . Aber ist so wie in der Politik , was interessiert jetzt , was in 2030 los ist . Man hat bei dieser Entscheidung womöglich nur den Gastgeber USA / Mexiko im Auge gehabt , aber nicht an danach gedacht .Irgendwann ist es wie bei Winter - Olympia . Außer die Asiaten will keine Sau mehr Gastgeber sein .
China, Deutschland, Frankreich, wieder Rußland und irgendwann kommt sicher die weltweite WM
irgendwann kommt sicher die weltweite WM
Also in dem Format kann ich mir durchaus ne WM in Europa analog dem EM 2020 Gedanken vorstellen , bzw. daß es gar nicht anders geht
Früher war alles besser 
China, Deutschland, Frankreich, wieder Rußland und irgendwann kommt sicher die weltweite WM
da ist es doch das Problem, da man (Kontinent) ja nach Ausrichtung dann 2 Turniere raus ist wird das schnell gegen die Wand fahren
Ich persönlich finde es nicht tragisch, wenn es häufig Co-Gastgeber gäbe. Ich denke 40 Spiele pro Land sollten ausreichen, um WM Atmosphäre zu schaffen. Das ist übrigens der große Unterschied zum Olympia Vergleich.
GW, geiles Spiel
das war es wirklich
Also in dem Format kann ich mir durchaus ne WM in Europa analog dem EM 2020 Gedanken vorstellen , ...:
Wie willst du das dann logistisch machen? Ein HF in Sydney, das andere in Madrid? Finale natürlich in Pasadena, Spiel um Platz 3 in Kapstadt. Dann mal munteres Quartierebuchen!
in Europa
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