Rob , alte Nudel , wann trinken wir mal wieder eins ?

Der Corona Fred
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schnudi -
26. Februar 2020 um 08:17 -
Geschlossen
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Jo , aber wohl nur im Kloster
Leider hätten wir da wg. Überschreitung der maximalen Lebensdauer wohl nix mehr von gehabt. Und mit Steakessen wäre es mit schlechten Zähnen auch wohl Essig gewesen.
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Mir erschließt sich jetzt auf den ersten und auch den zweiten Blick nicht wirklich wieso ausgerechnet (wieder) die arme Autobranche jetzt in Deutschland Unterstüzung bekommen sollte...
Weil durch den ausbleibenden Export aus dieser Branche sehr viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Vom Werker in den Fabriken über den Dienstleister bis zum kleinen Handwerker.
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Pek , die Pest hat in Mitteleuropa erst vom Mitte 5 Jahrhundert bis Ende 7 . Jahrhundert gewütet , dann war 6 1/2 Jahrhundert Ruhe , und dann kam es Mitte des 14.Jh nochmal für 4 Jahre dicke . Und ging auch vorüber, ohne Medikamente , ohne Impfung , ohne Beatmung ,ohne Zirndorfer.
ja, und? jede scheiße is irgendwann vorbei, nur warum müssen mich ausgerechnet schon 2 davon treffen? und wer weiß was noch kommt, ML seine hornissen oder kommt doch diese pest zurück??
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ja, und?
Pek , ganz ruhig , wir sitzen das aus
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Weil durch den ausbleibenden Export aus dieser Branche sehr viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Vom Werker in den Fabriken über den Dienstleister bis zum kleinen Handwerker.
Das ist dann eben leider so - was hilft es denn da wenn der deutsche Michel 3000€ Prämie bekommt
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Es wird auch wirtschaftlich wieder aufwärts gehen . Wir sind jetzt grad mal 2 Monate runtergefahren und keine 2 Jahre.
Hier ist grad ein Auftrag vom Max -Planck - Institut für Infektionsbiologie reingekommen . Die brauchen auch immer mal wieder was .
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Das ist dann eben leider so - was hilft es denn da wenn der deutsche Michel 3000€ Prämie bekommt
Steigender Absatz im Inland und geringere Abhängigkeit vom Export als Überbrückung
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Ersetze WHO doch gleich durch China
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Es wird auch wirtschaftlich wieder aufwärts gehen . Wir sind jetzt grad mal 2 Monate runtergefahren und keine 2 Jahre.
Hier ist grad ein Auftrag vom Max -Planck - Institut für Infektionsbiologie reingekommen . Die brauchen auch immer mal wieder was .
Leg Dein tooor.de-Wirrologen-Zertifikat vor
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Leg Dein tooor.de-Wirrologen-Zertifikat vor
also wirr ist er ab und zu
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Steigender Absatz im Inland und geringere Abhängigkeit vom Export als Überbrückung
Ich frag jetzt nicht wie das Verhältnis zu Inlandsverkaufszahlen und Export aussieht. Verstehe was du meinst und wenn man aus der Branche kommt erstrecht aber einen Sinn ergibt sich mir wirklich nicht...
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Also der schwedische Weg ist durchaus interessant, weil es da trotz der eher beschränkter Maßnahmen unter Kontrolle zu sein scheint (insbesondere mit Blick auf die bis zur 8. oder 9. Klasse durchgehend geöffneten Kitas und Schulen), wenn auch mit relativ höheren Todeszahlen als in Deutschland.
Wo irgendetwas nicht passt ist die Aussage bzgl. 2. Welle. Bei 3.000 Toten und einer CFR von um 0,5% wären ca. 600.000 Schweden infiziert, also weit weg von einer relevant größeren Herdenimmunität als bei uns.
Wird interessant sein, welcher Parameter bei der Bewertung an welcher Stelle nicht passt (entweder 0,5% CFR zu hoch eingeschätzt oder die Schweden schätzen sie zu niedrig - und/oder es werden zur Herdenimmunität gar nicht 60-70% gebraucht wegen z.B. Kreuzimmunität
).
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Hab mir das jetzt mal angeschaut.
Man errechnet hier die Belastungsgrenze der medizinischer Versorgung anhand der nutzbaren Intensivkapazitäten. Ergebnis wie folgt:".....Bei einer Behandlungsrate von 5% und 8.167 verfügbaren Behandlungsplätzen würde die Belastungsgrenze bei 163.340 gleichzeitig aktiv Infizierten erreicht. Geht man davon aus, dass COVID-19-Patienten im Mittel 10 Tage auf der Intensivstation11 verbringen, wäre die intensivmedizinische Belastungsgrenze bei einer Rate von täglich 16.340 Neuinfektionen erreicht."
Nun ist die Frage, wie lange bei einem Anstieg von R über 1 die Vorwarnzeit wäre.
"...Am 06.05.2020 wird der Ausgangswert mit 831 Neuinfektionen täglich festgelegt. Auf Basis der Fallzahlentwicklung bis zum 01.05.2020 ergibt sich ein tatsächliches R von 0,67. Wäre die Entwicklung stattdessen anders verlaufen und R läge über 1 wird die Vorwarnzeit am 05.05.2020 bezogen auf unterschiedliche R-Werte ausgewiesen (Abbildung 3). Läge R zwischen R=1,2 und R=1,3, hätte die Politik am 05.05.2020 folglich zwischen etwa 90 und 150 Tagen Zeit, um mit angepassten Maßnahmen zu reagieren, damit die Belastungsgrenze des Gesundheitswesens nicht erreicht wird...."
(lt. Grafik sind es genau 94 bzw. 147 Tage)
Und da komme ich mit meinem vereinfachten Rechenmodell nicht mit.
Ich komme bei einer Ausgangszahl von 831 und einem Zeitraum von 4 Tagen bei R=1,2 auf ca. 65 Tage, bis die 16.340 Neuinfektionen pro Tag erreicht sind, bei R=1,3 auf 46 Tage.
Hat jemand eine Idee, wo mein/der Fehler liegt?
Der guten Ordnung halber: Es wird natürlich auch auf Verzögerungen wg. Meldeverzug etc. hingewiesen, bzw. darauf, dass Maßnahmen erstmal wirken müssen ("Bremseffekt"), wodurch man von den 90-150 Tagen bis zu 21 Tage abziehen muss.
Hast du genesse/gestorbene Patienten wieder runtergerechnet?
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Hast du genesse/gestorbene Patienten wieder runtergerechnet?
das dürfte keine Rolle spielen bei Neuinfektionen pro Tag.
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Das RKI hat sich bei der Zahl der durchgeführten Tests in KW 17 mal eben um 120.000 vertan....
https://www.tagesschau.de/investigativ/c…ts-rki-103.html
Edit: Testkapazitäten werden also zu 35% genutzt.....
Dazu passend gerade die Meldung, dass das Coronatestzentrum im Duisburger Stadion ab sofort nur noch von MO-FR geöffnet hat. SA und SO geschlossen. Nachfrage zu gering
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Eben beim Friseur gewesen
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Eben beim Friseur gewesen
und? pimmel noch dran?
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na sicher, friseur hats nicht finden können
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und? pimmel noch dran?
na sicher, friseur hats nicht finden können
Hatte keine Astschere - ist also noch dran
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