Mir ging nur es um hohe Inzidenz trotz Impfungen. Hier schlottern die Knie bei einem Anstieg von 70 auf 80 und es wird propagiert, durch Impfungen wird alles besser. Nicht zwingend.
wird sich zeigen. was anderes als abwarten kann an eh nicht
Mir ging nur es um hohe Inzidenz trotz Impfungen. Hier schlottern die Knie bei einem Anstieg von 70 auf 80 und es wird propagiert, durch Impfungen wird alles besser. Nicht zwingend.
wird sich zeigen. was anderes als abwarten kann an eh nicht
In Israel ist die Inzidenz übrigens bei 240 und beinahe die Hälfte aller Erwachsenen geimpft. Es ist daher blauäugig zu sagen, es wäre bald vorbei, wenn man weiterhin nur auf die Inzidenz schaut.
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wenn die Alten, Dicken und sonstige Risikogruppen großteils geimpft sind ist auch eine Inzidenz von 500 kein Problem
(Völlig klar, dass wir ganz so weit noch nicht sind)
Zudem hat ja laut einigen Artikeln eine andere, jüngere Bevölkerungsstruktur als wir...
vllt. weil Eigenverantwortung für einen nicht unerheblichen Anteil unserer Bevölkerung ein Fremdwort ist
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Und es eben nicht um eine "Eigengefährdung" geht, sondern man eben auch in erheblichem Ausmaß andere gefährdet.
Mehr Eigenverantwortung in Verbindung mit strafrechtlichen Konsequenzen bwz.. Schadensersatzpflicht bei Ansteckung von anderen Personen wäre allerdings ein gangbarer Weg
plus natürlich das selber tragen von Behandlungskosten, wenn man sich selber anstecktIch wäre übrigens beim Thema Steuern und Drogenkonsum auch für mehr Eigenverantwortung, vom Thema Körperverletzung und Korruption mal ganz abgesehen
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Da fordert das aber komischerweise kaum jemand![]()
Also ob Eigenverantwortung für einen "nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung" ein Fremdwort ist, sei mal dahingestellt. Natürlich gibt es welche und genügend. Aber man kann diesen Zirkus doch nicht endlos fortführen, um diese Leute irgendwie vor sich selbst zu schützen. Wer es für einen Hoax hält, wird sich auch in nem Jahr nicht impfen lassen oder an irgendwelche Vorsichtmaßnahmen halten. Das ist dann halt so, ende aus.
Thema Fremdgefährdung: Um es mal salopp zu formulieren. Du forderst nun also, dass der Betreiber des Gartencenters seinem Beruf nicht nachkommen dürfen soll, damit du beruhigt deinem Beruf nachgehen darfst, ohne Gefahr zu laufen, dabei jemandem zu begegnen, der sich im Gartencenter angesteckt hat Also sorry, das ist schon arg selbstgerecht. Wenn Du die hundertprozentige Sicherheit haben willst, dann solltest Du auch derjenige sein, der die daraus resultierenden Einschränkungen zu ertragen hat. Und nicht der Besitzer des Gartencenters.
wenn die Alten, Dicken und sonstige Risikogruppen großteils geimpft sind ist auch eine Inzidenz von 500 kein Problem
(Völlig klar, dass wir ganz so weit noch nicht sind)
Das ist ja schon ein relativ großer Teil der Bevölkerung. Kenne jetzt nicht den Anteil von fettleibigen Menschen. Dieser dürfte aber in den letzten Monaten nicht gesunken sein. Und demenstprechend wäre eine so hohe Inzidenz in den nächsten Wochen schon ein Problem.
Das folgende Posting stammt aus dem Schwatzgelb-Forum.
aus dem Ärztehaus direkt bei mir umme Ecke:
Leidiges Thema impfen.
Verehrte Patienten, wir werden definitiv impfen. Die Frage ist nur wann. Ich möchte mal verdeutlichen, wie das abläuft.
Ab den 15.3. (!)können wir uns bei der kassenärztlichen Vereinigung anmelden, um eine Impfgenehmigung zu beantragen. Das Antragsverfahren läuft bis zum 21.3. Es ist ja nicht so, dass wir seit Jahren täglich Dutzende Impfungen verabreichen. Da es nur begrenzt Impfstoff gibt ( Das muss man 2x lesen. Ich weiß.)wird es ein Losverfahren geben, welche Praxen zuerst impfen dürfen. Sollten wir dann zu den auserwählten (Original Wortlaut) Praxen gehören, die impfen dürfen bekommen wir voraussichtlich ab den 29. März 100 Impfdosen des Astra Zeneca- Impfstoffes, die wir an chronisch Kranke unter 70 und maximal 2 Begleitpersonen von Schwangeren verimpfen dürfen. Ende. Wie schnell diese Dosen aufgebraucht sein werden liegt klar auf der Hand. Was danach kommt, welchen Impfstoff wir, wann bekommen, wann es weiter geht mit dem Impfen weiß keiner.
Dieses Verfahren gilt für alle Praxen, die impfen wollen.
Aus diesem Grund ist es auch völlig unsinnig und unseriös jetzt schon Impflisten für Patienten anzulegen oder irgendjemandem zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Impfung zu versprechen. Irgendwann, wenn genügend Impfstoff zur Verfügung steht werden alle Praxen impfen dürfen. Wann das sein wird....befragen Sie eine Glaskugel.
Deshalb: sollten Sie einen Termin beim Impfzentrum haben, sagen Sie ihn nicht ab.
Sollten Sie die Möglichkeit haben irgendwo einen Impftermin zu bekommen, nutzen Sie diese.
Verlassen Sie sich nicht auf eine zeitnahe Impfung beim Hausarzt.
Aktualisierungen folgen.
Also ob Eigenverantwortung für einen "nicht unerheblichen Anteil der Bevölkerung" ein Fremdwort ist, sei mal dahingestellt. Natürlich gibt es welche und genügend. Aber man kann diesen Zirkus doch nicht endlos fortführen, um diese Leute irgendwie vor sich selbst zu schützen. Wer es für einen Hoax hält, wird sich auch in nem Jahr nicht impfen lassen oder an irgendwelche Vorsichtmaßnahmen halten. Das ist dann halt so, ende aus.
Thema Fremdgefährdung: Um es mal salopp zu formulieren. Du forderst nun also, dass der Betreiber des Gartencenters seinem Beruf nicht nachkommen dürfen soll, damit du beruhigt deinem Beruf nachgehen darfst, ohne Gefahr zu laufen, dabei jemandem zu begegnen, der sich im Gartencenter angesteckt hat
Also sorry, das ist schon arg selbstgerecht. Wenn Du die hundertprozentige Sicherheit haben willst, dann solltest Du auch derjenige sein, der die daraus resultierenden Einschränkungen zu ertragen hat. Und nicht der Besitzer des Gartencenters.
Nein, das kann man sicherlich nicht. Mit zunehmender Impfquote(und damit meine ich leider nicht 10%) oder einem wirksamen Medikament, kann man da sicherlich ganz anders mit umgehen.
Solange aber ein Großteil der Menschen noch nicht einmal eine Impfmöglichkeit haben und die Folgekosten einer Infektion von der Allgemeinheit getragen werden müssen, macht es dann auch wenig Sinn über Eigenverantwortung zu sprechen.
Und wenn man von Eigenverantwortung redet, dann muss man aus meiner Sicht auch klar darüber reden, dass derjenige, der das Virus verbreitet auch dafür verantwortlich zu machen ist.
Und damit meine ich jetzt gar nicht zwangsläufig den Gartenmarktbetreiber(von dem Fall abgesehen, dass einer seiner Mitarbeiter der Verbreiter ist oder er gegen die Hygienebestimmungen verstößt) sondern jeden Einzelnen.
Eigenverantwortung ist auch so ein Unwort wie Freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaft oder Ehrenerklärung
Zum letzten Ansatz, im Gegensatz zu dir ist mir das ehrlich gesagt relativ egal, ob ich meinem Beruf aktuell nachkommen kann. Wenn die Bude dicht ist/wäre, ist sie eben dicht. Da geht es nur um Geld und um einen Job, den ich woanders auch wieder bekommen würde.
Und das ist für mich persönlich alles nicht so wichtig wie meine Gesundheit und die meiner Familie , Verwandten und Bekannten
Das ist ja schon ein relativ großer Teil der Bevölkerung. Kenne jetzt nicht den Anteil von fettleibigen Menschen. Dieser dürfte aber in den letzten Monaten nicht gesunken sein. Und demenstprechend wäre eine so hohe Inzidenz in den nächsten Wochen schon ein Problem.
der steigt natürlich wenn man Sport verbietet, aber BMI über 40 sollten jetzt nicht so viele sein
Zum letzten Ansatz, im Gegensatz zu dir ist mir das ehrlich gesagt relativ egal, ob ich meinem Beruf aktuell nachkommen kann. Wenn die Bude dicht ist/wäre, ist sie eben dicht. Da geht es nur um Geld und um einen Job, den ich woanders auch wieder bekommen würde.
Naja, das ist natürlich schön für dich, aber in dieser komfortablen Situation sind halt vermutlich die wenigsten. Ich kann auch mit umgehen, ohne in existenzielle Nöte zu kommen, weil ich extrem sparsam bin aber das trifft halt auf den Gartenmarktbetreiber und andere meist eher nicht zu, v.a. wenn die familiäre Versorgeverpflichtungen haben. Wenn die Bude mal weg ist, ist sie weg. Und das dürfte für die meisten dann eben nicht so einfach sein, zu sagen, dann nehme ich halt sonstwo nen Job ...
Naja, das ist natürlich schön für dich, aber in dieser komfortablen Situation sind halt vermutlich die wenigsten. Ich kann auch mit umgehen, ohne in existenzielle Nöte zu kommen, weil ich extrem sparsam bin
aber das trifft halt auf den Gartenmarktbetreiber und andere meist eher nicht zu, v.a. wenn die familiäre Versorgeverpflichtungen haben. Wenn die Bude mal weg ist, ist sie weg. Und das dürfte für die meisten dann eben nicht so einfach sein, zu sagen, dann nehme ich halt sonstwo nen Job ...
das zeigt in der Tat ein gewisses Niveau an Ignoranz. Evtl sollte Gandi in die Politik gehen.
Alles anzeigenDas folgende Posting stammt aus dem Schwatzgelb-Forum.
aus dem Ärztehaus direkt bei mir umme Ecke:
Leidiges Thema impfen.
Verehrte Patienten, wir werden definitiv impfen. Die Frage ist nur wann. Ich möchte mal verdeutlichen, wie das abläuft.
Ab den 15.3. (!)können wir uns bei der kassenärztlichen Vereinigung anmelden, um eine Impfgenehmigung zu beantragen. Das Antragsverfahren läuft bis zum 21.3. Es ist ja nicht so, dass wir seit Jahren täglich Dutzende Impfungen verabreichen. Da es nur begrenzt Impfstoff gibt ( Das muss man 2x lesen. Ich weiß.)wird es ein Losverfahren geben, welche Praxen zuerst impfen dürfen. Sollten wir dann zu den auserwählten (Original Wortlaut) Praxen gehören, die impfen dürfen bekommen wir voraussichtlich ab den 29. März 100 Impfdosen des Astra Zeneca- Impfstoffes, die wir an chronisch Kranke unter 70 und maximal 2 Begleitpersonen von Schwangeren verimpfen dürfen. Ende. Wie schnell diese Dosen aufgebraucht sein werden liegt klar auf der Hand. Was danach kommt, welchen Impfstoff wir, wann bekommen, wann es weiter geht mit dem Impfen weiß keiner.
Dieses Verfahren gilt für alle Praxen, die impfen wollen.
Aus diesem Grund ist es auch völlig unsinnig und unseriös jetzt schon Impflisten für Patienten anzulegen oder irgendjemandem zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Impfung zu versprechen. Irgendwann, wenn genügend Impfstoff zur Verfügung steht werden alle Praxen impfen dürfen. Wann das sein wird....befragen Sie eine Glaskugel.
Deshalb: sollten Sie einen Termin beim Impfzentrum haben, sagen Sie ihn nicht ab.
Sollten Sie die Möglichkeit haben irgendwo einen Impftermin zu bekommen, nutzen Sie diese.
Verlassen Sie sich nicht auf eine zeitnahe Impfung beim Hausarzt.
Aktualisierungen folgen.
Das schreiben die Impfweltmeister aus Niedersachsen
"Wichtig ist: Durch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte werden, solange die Impfstofflieferung begrenzt ist und die Priorisierungsgruppen des Bundes eingehalten werden müssen, nur bettlägerige bzw. immobile Patientinnen und Patienten per Hausbesuch und jetzt Anspruchsberechtigte mit schweren Erkrankungen geimpft werden. Hierbei gehen die teilnehmenden Arztpraxen direkt auf die Patientinnen und Patienten zu. Die Arztpraxen werden von den mobilen Teams mit Impfstoff versorgt."
Ok, da sind dann wahrscheinlich auch 100 Dosen pro Praxis und Woche schon schwer loszuwerden
Naja, das ist natürlich schön für dich, aber in dieser komfortablen Situation sind halt vermutlich die wenigsten. Ich kann auch mit umgehen, ohne in existenzielle Nöte zu kommen, weil ich extrem sparsam bin
aber das trifft halt auf den Gartenmarktbetreiber und andere meist eher nicht zu, v.a. wenn die familiäre Versorgeverpflichtungen haben. Wenn die Bude mal weg ist, ist sie weg. Und das dürfte für die meisten dann eben nicht so einfach sein, zu sagen, dann nehme ich halt sonstwo nen Job ...
Ja, das geht dem ein oder anderem mit Oma und Opa auch nicht anders, die kann man auch nicht irgendwo nachkaufen, wenn sie mal tot sind
Das ist eben eine Frage der Prioritätensetzung und da haben wir unterschiedliche Meinungen, was ja auch vollkommen OK ist
Naja, das ist natürlich schön für dich, aber in dieser komfortablen Situation sind halt vermutlich die wenigsten. Ich kann auch mit umgehen, ohne in existenzielle Nöte zu kommen, weil ich extrem sparsam bin
aber das trifft halt auf den Gartenmarktbetreiber und andere meist eher nicht zu, v.a. wenn die familiäre Versorgeverpflichtungen haben. Wenn die Bude mal weg ist, ist sie weg. Und das dürfte für die meisten dann eben nicht so einfach sein, zu sagen, dann nehme ich halt sonstwo nen Job ...
Was ist denn konkret Deine Forderung? Unabhängig von der Situation auf den Intensivstationen alles laufen lassen? Meinem Bild einer funktionierenden Gesellschaft würde das nicht entsprechen. Oder verstehe ich Dich falsch?
Was ist denn konkret Deine Forderung? Unabhängig von der Situation auf den Intensivstation alles laufen lassen. Meinem Bild einer funktionierenden Gesellschaft würde das nicht entsprechen. Oder verstehe ich Dich falsch?
Na alles was auf ein Berufsverbot hinausläuft oder auf einer gravierenden Grundrechtsbeschränkung basiert, gehört aufgehoben. Natürlich kann und soll, je nach Bereich, mit Hygienekonzepten und anderen Vorsorgemaßnahmen dafür gesorgt werden, dass das Risiko so gut wie möglich reduziert wird.
Und natürlich sollten auch die ganzen anderen, weniger einschneidenden Maßnahmen, die ich und andere im Laufe der letzten Monate vorgeschlagen haben, vernünftig umgesetzt werden.
Ja, das geht dem ein oder anderem mit Oma und Opa auch nicht anders, die kann man auch nicht irgendwo nachkaufen, wenn sie mal tot sind
Die hatten ja, im Normalfall, jetzt die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Zumindest bei Frau Priesemann ging es ja nicht mehr um die, sondern um die 40-60jährigen.
Naja, so, ich geh mal meinen ersten Chip abholen
bei uns sind lehrer und proffessoren dran, uschi sis hat ihr termin übernächste woche
Meine Frau, Gymnasiallehrerin in Bayern und das gesamte Kollegium morgen mit AZ, ihre Mom ü 70 war am Donnerstag mit Biontech dran
Na alles was auf ein Berufsverbot hinausläuft oder auf einer gravierenden Grundrechtsbeschränkung basiert, gehört aufgehoben. Natürlich kann und soll, je nach Bereich, mit Hygienekonzepten und anderen Vorsorgemaßnahmen dafür gesorgt werden, dass das Risiko so gut wie möglich reduziert wird.
Die hatten ja, im Normalfall, jetzt die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Zumindest bei Frau Priesemann ging es ja nicht mehr um die, sondern um die 40-60jährigen.
Theoretisch ja, praktisch, zumindest hier in Niedersachsen, in Gruppe 2, erst einmal nein.
Das dauert noch. Die haben mit Gruppe 2 noch nicht einmal angefangen...
Wenn die Gruppe 2 mal durch ist, sieht das vllt. anders aus.
https://www.zeit.de/digital/datens…komplettansicht
Luca-App: Luca ist leider auch keine Lösung
Na alles was auf ein Berufsverbot hinausläuft oder auf einer gravierenden Grundrechtsbeschränkung basiert, gehört aufgehoben. Natürlich kann und soll, je nach Bereich, mit Hygienekonzepten und anderen Vorsorgemaßnahmen dafür gesorgt werden, dass das Risiko so gut wie möglich reduziert wird.
Und natürlich sollten auch die ganzen anderen, weniger einschneidenden Maßnahmen, die ich und andere im Laufe der letzten Monate vorgeschlagen haben, vernünftig umgesetzt werden.
Die hatten ja, im Normalfall, jetzt die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Zumindest bei Frau Priesemann ging es ja nicht mehr um die, sondern um die 40-60jährigen.
Aber es klappt in der westlichen Welt ohne wesentliche Beschränkungen ohne ausreichende Impfungen nirgends...
Und von der Impfung Ü60 sind wir noch wenigstens 2 Monate entfernt.
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Luca-App: Luca ist leider auch keine Lösung
Also ich wollte zu dem Thema App eigentlich nichts mehr schreiben, aber mal Respekt an alle, die sich da nach einem Jahr immer noch damit beschäftigen.
Aber es klappt in der westlichen Welt ohne wesentliche Beschränkungen ohne ausreichende Impfungen nirgends...
Und von der Impfung Ü60 sind wir noch wenigstens 2 Monate entfernt.
Und wo genau in der westlichen Welt klappt es denn mit wesentlichen Beschränkungen richtig gut? (vielleicht von irgendwelchen Inseln oder andersweitig geographisch isolierten Lokalitäten wie Australien abgesehen?).
Ein Funktionieren von Einschränkungen sollten doch eigentlich die Rechtfertigung derselben sein und nicht umgekehrt, oder?
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