Wenn die max. 200 ungeimpften Fußballprofis erstmal die Impfung haben wird dadurch die 4. Welle gebrochen.
Fahnder , es fällt langsam auf, dass Du eine emotional aufgeladene Diskussion immer wieder mit Zahlen und Fakten stören musst.
Wenn die max. 200 ungeimpften Fußballprofis erstmal die Impfung haben wird dadurch die 4. Welle gebrochen.
Fahnder , es fällt langsam auf, dass Du eine emotional aufgeladene Diskussion immer wieder mit Zahlen und Fakten stören musst.
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als ob es nicht genug andere Probleme gibt. Gerade in Bayern läuft es ja super. Aber wie Fahnder sagte wird das dann der game changer in der Pandemie.
Hauptsache das Spiel 60-MSV am Samstag findet noch mit Zuschauern statt. Danach kann der da unten wg. mir machen was er will
Mach mal bitte
Ich hab mal 5 Länder rausgesucht um zu zeigen, dass die Zusammenhänge nicht völlig eindeutig sind.
Hauptsache das Spiel 60-MSV am Samstag findet noch mit Zuschauern statt. Danach kann der da unten wg. mir machen was er will
2G und Maskenpflicht, auch am Platz und 3 Punkte für die Löwen
Ich habe nun auch mal die letzten Seiten hier überflogen. Vorab: Eine Prognose zur Entwicklung der Inzidenz ist aus meiner Sicht aktuell völlig unmöglich. Neue Maßnahmen sind unklar, der Effekt dieser ebenso. Auch ist nicht klar, ob es in der Bevölkerung eine Anpassung des Verhaltens gibt, wie sehr der Impfschutz nachlässt und welche Wirkung Booster haben. Deshalb zur Spielerei mit Zahlen nur so viel: Würde sich die aktuelle Entwicklung unverändert fortsetzen, hätten wir zu Weihnachten eine Inzidenz von 3000. In einem Artikel zur Lage in Bayern habe ich vor Kurzem gelesen, dass die Inzidenz unter Geimpften bei etwa 100, bei Ungeimpften bei etwa 1000 liegt. Die Ungeimpften machen dort also einen Anteil von mehr als 90% aller Infektionen aus. Führt man beide Punkte fort, hätten sich bis Weihnachten etwa 25% der Ungeimpften infiziert. Und bei Verdopplung alle 12 Tage hätten kurz danach alle 2G Status. Klar, alles rein hypothetisch. Trotzdem möchte ich ein paar Dinge ansprechen.
Ich habe aber den Eindruck, dass die aktuelle Zielsetzung gar nicht klar ist. Geht es darum, möglichst niedrige Inzidenzen zu haben und nach Möglichkeit jede Infektion zu vermeiden? Oder geht es darum, schwere Verläufe und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern? Natürlich bedingt das eine das andere in gewisser Weise, mir wird insbesondere in der medialen Berichterstattung aber zu viel Wert auf die Inzidenz gelegt. Wir haben selbst mit der Zeitspanne zwischen Erkrankung und Einlieferung ins Krankenhaus und Meldeverzug inzwischen höhere Inzidenzen als im vergangenen Dezember. Zu dem Zeitpunkt hatten wir eine Hospitalisierungsrate von über 15, momentan liegt diese unter 5. Die Wirkung der Impfung zeigt sich also schon ganz deutlich. Ich halte auch von den Vergleichen der Inzidenz 2020/2021 wenig. Es gibt ganz eklatante Unterschiede: Durch eine viel ansteckendere Virusvariante und viel mehr Freiheiten/Kontakte ist ja gar nichts anderes als eine höhere Inzidenz zu erwarten. Und selbst in dieser Situation liegt die Inzidenz bei Geimpften ungefähr vergleichbar hoch wie insgesamt im vergangenen Jahr zum gleichen Zeitpunkt (ja, Geimpfte lassen sich in der Regel seltener testen, letztes Jahr gab es aber quasi gar keine Schnelltestinfrastruktur).
Sind hohe Inzidenzen noch ein Problem? In einem Szenario, in dem beispielsweise alle über 18 geimpft und alle über 60 geboostert wären, würde es zwar weiterhin Infektionen geben, es würde aber nur noch ein sehr geringer Teil wirklich schwer erkranken und die Krankenhäuser belegen. Dass man auch mit hohen Inzidenzen gut umgehen kann, wenn insbesondere die ältere Bevölkerung sehr umfassend geimpft ist, zeigt ja Dänemark als Beispiel. Insofern liegen natürlich die Verharmloser („alles Panikmache“) völlig daneben, aber auch Hardliner, die hohe Inzidenzen generell für eine große Katastrophe halten, sind aus meiner Sicht auf einem falschen Weg unterwegs. Man kann sowas natürlich anstreben (Stichwort No Covid, Zero Covid), es hat aber durchaus einen Grund, weshalb diese Strategie in Europa quasi niemand ernsthaft verfolgt (hat). Wenn man das konsequent durchzieht, müsste man ja beispielsweise auch Geimpfte wieder in Quarantäne schicken, auch die können sich infizieren und ansteckend sein. Bei den aktuellen Neuinfektionen könnten wir die Wirtschaft dann gleich lahmlegen und das wohl zukünftig jeden Winter.
Studien zeigen ja sehr deutlich, dass die Impfung das Ansteckungs- und Weitergaberisiko (erheblich) reduziert, insbesondere in den ersten Monaten nach der Impfung, es aber nicht ausschließt, insbesondere wenn die Bedingungen (Bar, Club, etc.) für das Virus günstig sind, die Impfung bereits einige Zeit zurückliegt oder Menschen ein geschwächtes Immunsystem haben. Insofern wird es, zumindest mit den aktuellen Impfstoffen, keinen Weg geben, in dem wir quasi in Normalität leben, wie es ja im Prinzip seit 4 Monaten der Fall ist (klar, Maske tragen und regelmäßig Impfpass vorzeigen nervt etwas, lässt sich aber wohl sehr gut aushalten), ohne dass wir hohe Inzidenzen riskieren. Nur wären diese hohen Inzidenzen mit hoher Impfquote eben kein großes Problem. Dass es auch unter Geimpften noch symptomatische Verläufe gibt, es einem vielleicht auch mal ein paar Tage wirklich nicht gut geht und es leider in einzelnen sehr bedauerlichen Fällen auch noch zu sehr schweren Verläufen kommen kann, möchte ich überhaupt nicht vergessen. Niemand möchte sich unbedingt anstecken. Nur ist die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs eben mit der Impfung äußerst gering, also vergleichbar mit anderen Krankheiten. Und früher oder später werden wir uns sowieso alle infizieren, die Frage ist nur wann und wie schwer der Verlauf ist.
Wie sollten wir aus meiner Sicht also mit der Situation umgehen? Aktuell gibt es sehr große Unterschiede zwischen Bundesländern (und Regionen), wobei ein klarer Zusammenhang zwischen Impfquote und Krankenhausbelastung zu erkennen ist. Während die Situation insbesondre in Bayern und Sachsen dramatisch ist, geht es beispielswiese in NRW und Bremen vergleichsweise entspannt zu. Welche Maßnahmen braucht es also? Letztendlich müssen wir nicht Geimpfte vor Ungeimfpten schützen sondern umgekehrt. Geimpfte können sich infizieren, das Virus weitergeben und können auch erkranken, belegen in der Regel aber keine Betten im Krankenhaus oder gar auf der Intensivstation. Wir können Geimpfte also im Prinzip ohne Beschränkungen aufeinander loslassen (Stichwort 2G). Das wird unser Gesundheitssystem nicht gefährden. Aus Sicht der Geimpften könnten wir sogar Ungeimpfte zulassen. Ich halte deshalb 2G Plus in vielen Fällen für überflüssig (Ausnahme ganz klar für Pflegeheime und Krankenhäuser, bei denen auch Geimpfte ein höheres Risiko haben, da gehe ich sofort mit). Noch weniger verstehe ich die Forderung nach 1G (nur getestet). Wären die Schnelltests sensitiv genug, könnte man darüber schon wieder eher diskutieren. Allerdings hatten wir im Frühjahr eine Situation, in der wir sogar den Einzelhandel trotz Testpflicht wieder geschlossen haben, weil die Sensitivität der Tests nicht ausreichte. Und jetzt soll ein Schnelltest plötzlich das Allheilmittel sein? Das teile ich überhaupt nicht. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Tests natürlich erhebliche Kosten und auch Umweltverschmutzung (Stichwort Plastikstäbchen) hervorrufen, sehe ich den Nutzen darin in den allermeisten Fällen überhaupt nicht.
Letztendlich geht es nur darum, Infektionen bei Ungeimpften möglichst zu vermeiden. Dazu gibt es aus meiner Sicht drei Ansätze: (1) Beschränkungen für alle, um die Kontakte und damit Infektionen zu reduzieren (wie im vergangenen Jahr). (2) Starke Beschränkungen für Ungeimpfte, damit sie wenig Interaktion haben und sich ihr Ansteckungsrisiko massiv reduziert, ohne bei Geimpften (stark) einzugreifen. (3) Eine höhere Impfquote (sicher das wünschenswerte Szenario). 2G geht in Richtung von Ansatz (2). Hier wäre dann auch zunächst mal fast egal, wie sehr Geimpfte sich gegenseitig anstecken. Man muss nur darauf achten, dann man die Sekundäransteckungen an Ungeimpfte reduziert. Da hilft 3G sicher nicht. Tests für Geimpfte braucht es aber nicht dort wo sie mit anderen zusammenkommen (2G/ 2G Plus), sondern am ehesten dort, wo Geimpfte auf Ungeimpfte treffen (also Büro, ÖPNV, etc.). Hier kann man Ungeimpfte nicht ausschließen, insofern wäre das der einzige Ort der sich für 1G anbietet. Für praktikabel halte ich das jedoch kaum.
Im Prinzip ist die Situation in gewisser Weise mit der des vergangenen Jahres vergleichbar, mit einem ganz entscheidenden Unterschied. Im letzten Jahr hat man eine Gruppe, die selbst kaum gefährdet war (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene) ganz massiv eingeschränkt (gemessen an dem was in diesem Alter normalerweise passiert), um eine andere Gruppe (ältere Menschen) zu schützen. Man kann sicher über viele Einzelmaßnahmen trefflich streiten, ob diese mehr genutzt oder geschadet haben (siehe beispielsweise die Schilderungen von Herbie aus der Schule). Es gab im letzten Jahr aber quasi keine Alternative zu dem Vorgehen, weil ältere Menschen nicht anders geschützt werden konnten. Aktuell sind wir wieder in der Diskussion, dass eine bestimmte Gruppe (Ungeimpfte) geschützt werden muss. Geht man nun also wieder den Weg und schränkt alle ein, um das Risiko für diese Gruppe (und damit natürlich für alle durch überfüllte Krankenhäuser etc.) zu reduzieren? Aus meiner Sicht kann das nicht der Ansatz sein, weil sich diese Gruppe ganz bewusst dafür entschieden hat, keinen Schutz (durch die Impfung) zu erhalten und es eine Alternative gibt. Ich kann jeden verstehen, der sich nicht noch einen zweiten Winter massiv einschränken möchte. Es geht dabei ja nicht mehr um Solidarität, sondern im Gegensatz zum letzten Jahr gäbe es jetzt eine ganz einfache Lösung dafür. Und wenn eine größere Gruppe diese nicht nutzen möchte, muss sie aus meiner Sicht selbst dafür die Konsequenzen tragen. Meiner Meinung nach sind deshalb auch Karnevalsfeiern (und andere Großveranstaltungen) nicht dermaßen kritisch zu sehen. Für viele Menschen ist das ein Stück Lebensqualität (verstehe ich bei Karnevalsfeiern zwar nicht, soll mir aber egal sein, gibt auch genug Leute die meine Interessen nicht verstehen). Und es ist einfach völlig überflüssig, dass wir mit der Impfquote nicht viel weiter sind, um uns über die Konsequenzen solcher Veranstaltungen keine großen Gedanken mehr machen zu müssen. Es wäre einfach alles so vermeidbar.
Wie gesagt, ich glaube dass sich beide Seiten etwas mäßigen sollten, weder ist die aktuelle Situation zu verharmlosen, noch müssen uns steigende Infektionszahlen ganz grundsätzlich Sorgen bereiten, eben dann wenn wir eine höhere Impfquote hätten. Vielleicht hätten wir auch im Sommer mehr Infektionen zulassen sollen, damit eine höhere Grundimmunität in der Bevölkerung besteht und die Welle jetzt nicht so hoch ausfällt. Aber andere Länder haben auch dafür einen hohen Preis bezahlt. Jedenfalls müssen wir aus meiner Sicht sehr aufpassen, dass wir Geimpfte nicht wieder stark einschränken, um damit Ungeimpfte zu schützen, die sich aktiv gegen den Schutz entschieden haben. Die „Kollateralschäden“ daraus wären extrem, neben all den Dingen die daraus im letzten Winter schon entstanden sind, wäre der Glaubwürdigkeitsverlust der Politik noch größer und zu einer höheren Impf- oder Boosterquote würde es sicher auch nicht beitragen, wenn nun auch Geimpfte wieder eingeschränkt werden. Ich plädiere deshalb für 2G in ganz vielen Bereichen und harte Einschränkungen für Ungeimpfte, um viele Infektionen bei diesen zu verhindern. Gleichzeitig etwas mehr Gelassenheit bei reinen Infektionszahlen. Das würde wohl allen ganz gut tun.
Just my three cents…
Super David
wenn jemand von den geschieten leuten definieren köntne wann "nur 2G" und wann "test für alle" würden wir viel weiter kommen als jetzt ... das tut aber niemand
Respekt, David!
Könntest du das der Politik mal erläutern, oder hättest du mal Zeit dich in eine dieser Talkshows zu setzen. Dann würde ich auch mal eine anschauen.
Schließe mich den Vorschreibern an, David
Im Prinzip geile Chance, Fred zuzumachen...
Im Prinzip geile Chance, Fred zuzumachen...
vielleicht letzter
Corona aktuell: Spahn: Genug Impfdosen für Booster - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
Gute Nachricht. Es ist genug Impfstoff da um hier alle schnell zu boostern. Wir haben sogar einen Teil der Impfstoffspenden an die Covax-Initiative verschoben. Quasi wie Robin Hood, nur andersrum.....
Corona aktuell: Spahn: Genug Impfdosen für Booster - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
Gute Nachricht. Es ist genug Impfstoff da um hier alle schnell zu boostern. Wir haben sogar einen Teil der Impfstoffspenden an die Covax-Initiative verschoben. Quasi wie Robin Hood, nur andersrum.....
Wenn die Stiko das Boostern für alle empfehlen sollte und es dann einen Impfstoffengpass geben sollte, bist Du natürlich tiefenentspannt bzw. trittst dann als Anwalt der Politik auf.
Und ja, ich weiß natürlich, dass diese Pandemie ein globales Ding ist und hätte auch nichts dagegen, wenn man den Impfstoff wie geplant spendet.
Allerdings muss man bei allem Grund zur Kritik auch nicht an allem rummeckern, sondern man kann auch mal den Versuch unternehmen, die Beweggründe der Politik nachzuvollziehen.
Bevor es cool wird und alle machen - heute schon geboostert
Bei uns ist auch seit heute das boostern im Impfzentrum ab 5 Monaten erlaubt
Wenn die Stiko das Boostern für alle empfehlen sollte und es dann einen Impfstoffengpass geben sollte, bist Du natürlich tiefenentspannt bzw. trittst dann als Anwalt der Politik auf.
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Und ja, ich weiß natürlich, dass diese Pandemie ein globales Ding ist und hätte auch nichts dagegen, wenn man den Impfstoff wie geplant spendet.Allerdings muss man bei allem Grund zur Kritik auch nicht an allem rummeckern, sondern man kann auch mal den Versuch unternehmen, die Beweggründe der Politik nachzuvollziehen.
zum ersten Punkt: Der Engpass liegt derzeit deutlich in den Impfkapazitäten und wenn jetzt der Booster tatsächlich für alle ohne nennenswerte Beschränkungen kommt werden die jüngeren, internetaffinen die Termine abgreifen und ein guter Teil der Ü70/80/Risikogruppen wird umso länger auf einen Termin warten müssen. Das ist nicht gut. Da jüngere nach allen Infos immernoch gut vor ernsthafter Erkrankung geschützt sind werde ich vorerst keinen Booster-Termin machen. Aber das muss jeder selbst mit sich ausmachen.
Mit dem zweiten und dritten Punkt hast du natürlich völlig Recht.
bin heute nachmittag in meiner stammkneipe...werde da auch ordentlich boostern
und ich esse ein wiener schnitzel und schicke pek ein foto
bin heute nachmittag in meiner stammkneipe...werde da auch ordentlich boostern
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Nach meiner Kenntnis humpelt man nach einer ungeraden Zahl. Also immer gut mitzählen
Bei uns auf der Arbeit gibt es am 09.12. einen Booster Termin für alle die vor mehr als 5 Monaten die Zweitimpfung bekommen haben.
Gleich mal Termin gesichert.
Trainer Steffen Baumgart vom Bundesligisten 1. FC Köln hat mit Unverständnis auf Markus Söders Vorstoß zu einer Impfpflicht bei Profifußballern reagiert.
«Ich finde die Politiker super. Warum finde ich Politiker super? Weil sie es immer drehen, wie sie es wollen», sagte der 49-Jährige, den mehrere Kölner Medien zitierten. «Ich weiß gar nicht, wie viel Mal Herr Söder seine Meinung geändert hat. Ich habe das Gefühl, dass es da keine klare Meinung gibt, sondern diese immer so gedreht wird, wie sie für die Öffentlichkeit gerade gebraucht wird.»
Bayerns Ministerpräsident Söder hatte zuletzt bei «Bild» geäußert: «Ich bin dafür, dass wir über eine Impfpflicht in den Bereichen nachdenken, wo wir ohnehin nur 2G haben. Ich denke, es wäre ein gutes Signal, dass wir so etwas auch für den Fußballbereich diskutieren, als Signal der Einheit zwischen Fans und Spielern.» Zugleich wies er darauf hin, dass in Bayern in den Stadien für Zuschauer 2G gelte, also nur Geimpfte und Genesene Zugang hätten.
Baumgart kritisiert einen solchen Vorstoß als eine von vielen Richtungsänderungen innerhalb der Corona-Politik. «Warum sollte eine Impfpflicht für Spieler eingeführt werden, wenn wir es nicht einmal schaffen, diese bei Pflegepersonal, das tagtäglich am Menschen arbeitet, einzuführen? Ich finde, wir sollten darüber nachdenken. Und wenn wir schon darüber nachdenken, dann wäre es vielleicht auch wichtig, Pflegekräfte dementsprechend zu bezahlen.»
Quelle:dpa
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