Ich wünsche dem Messi auch , daß er das Ding gewinnt.
Dachte eher an die Exoten bei dir, ok, Zaire ist nicht dabei
Ich wünsche dem Messi auch , daß er das Ding gewinnt.
Dachte eher an die Exoten bei dir, ok, Zaire ist nicht dabei
Also erstens ist mein Verständnis, dass es nicht nur um "Männerfußball" und kurzfristig um ein möglichst gutes Abschneiden bei der EM 24 geht, sondern auch um andere Dinge. Zweitens denke ich, dass der Begriff "Diversität" hier vielleicht etwas unglücklich gewählt ist. Es geht mMn nicht zwingend darum x% Frauen, Schwule etc. vertreten zu wissen, sondern sich auch mal außerhalb des Systems Männer-Profi-Spitzen-Fußball um Input zu bemühen, wenn man erkennt, dass es innerhalb des Systems nicht so läuft wie man das möchte.
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Hmm. So komm ich eher damit zurecht. Ich hatte es aber wirklich so verstanden, es geht erstmal darum, für 24 eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen bzw. auch die strukturellen Grundlagen dafür zu schaffen. Es wär ja auch nicht verboten, den Frauen mal zuzuhören.
Es klang für mich aber eher so wie das derzeit allgemein gegenwärtige Ziel in allen Branchen. "Hauptsache divers und bunt, egal ob es grad Sinn macht oder nicht."
Gestern war Mario Kempes , der für Argentinien das Ding fast im Alleingang gewonnen hat , im Stadion . Von dem redet eigentlich nie jemand
war bei allen argentinischen spielen dabei. ich hab ihn zuerst nciht erkannt, dachte er wäre capello
kataris haben sich ne menge der stars zur wm geholt, soviel ehabe ich bei keiner wm bisher gesehen, vor allem nicht während des ganzen turniers
Hmm. So komm ich eher damit zurecht. Ich hatte es aber wirklich so verstanden, es geht erstmal darum, für 24 eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen bzw. auch die strukturellen Grundlagen dafür zu schaffen. Es wär ja auch nicht verboten, den Frauen mal zuzuhören.Es klang für mich aber eher so wie das derzeit allgemein gegenwärtige Ziel in allen Branchen. "Hauptsache divers und bunt, egal ob es grad Sinn macht oder nicht."
So klingt es für mich auch.
Mittlerweile geht es in Deutschland bei der Bildung eines Teams o.ä. doch in Schritt Eins darum, welche Frau man mit ins Boot holen kann/muss.
Da geht es nicht darum, ob es Sinn macht sondern dass es sich in der Öffentlichkeit gut anhört/anfühlt.
Und das widerum ist dann falsch.
war bei allen argentinischen spielen dabei. ich hab ihn zuerst nciht erkannt, dachte er wäre capello
kataris haben sich ne menge der stars zur wm geholt, soviel ehabe ich bei keiner wm bisher gesehen, vor allem nicht während des ganzen turniers
und die sitzen alle schön in den weissen Plüschsesseln
Ronaldinho und fetten Ronaldo gestern gesehen
wäre cool zu wissen woher die nuddn kommen die auch sicher inklusive sind!
wäre cool zu wissen woher die nuddn kommen die auch sicher inklusive sind!
Spielerfrauen
Hmm. So komm ich eher damit zurecht. Ich hatte es aber wirklich so verstanden, es geht erstmal darum, für 24 eine schlagkräftige Truppe zusammen zu stellen bzw. auch die strukturellen Grundlagen dafür zu schaffen. Es wär ja auch nicht verboten, den Frauen mal zuzuhören.Es klang für mich aber eher so wie das derzeit allgemein gegenwärtige Ziel in allen Branchen. "Hauptsache divers und bunt, egal ob es grad Sinn macht oder nicht."
Dieser Reflex ist absolut nachvollziehbar.
Ich wüsste allerdings auch nicht, wie das zu besseren Spielern innerhalb von 18 Monaten führen soll, wenn sich die 5 genannten Großkopferten zum Arbeitskreis treffen.
wäre cool zu wissen woher die nuddn kommen die auch sicher inklusive sind!
Veron hatte gestern ne coole Schnecke dabei!
Anyway, ich persönlich rechne kaum noch damit, ihn noch mal live im Stadion zu sehen. War mir beim Mexico-Spiel eigentlich in jeder Sekunde bewusst, dss es das letzte Mal sein könnte.
Melde dich im Bayern-PSG Suchefred
Oder meinst du er dankt komplett ab, wenn er sich am Sonntag abend die Krone aufsetzt?
Ich werde jetzt aus Rücksicht auf den guten Geschmack keinen Witz mit den marokkanischen Spielermamas machen. Man muss nicht immer alles auch machen, was man machen könnte.
So klingt es für mich auch.Mittlerweile geht es in Deutschland bei der Bildung eines Teams o.ä. doch in Schritt Eins darum, welche Frau man mit ins Boot holen kann/muss.
Da geht es nicht darum, ob es Sinn macht sondern dass es sich in der Öffentlichkeit gut anhört/anfühlt.
Und das widerum ist dann falsch.
Dieser Reflex ist absolut nachvollziehbar.
Ich wüsste allerdings auch nicht, wie das zu besseren Spielern innerhalb von 18 Monaten führen soll, wenn sich die 5 genannten Großkopferten zum Arbeitskreis treffen.
Großkopferten trifft es perfekt!!!
Melde dich im Bayern-PSG Suchefred
Oder meinst du er dankt komplett ab, wenn er sich am Sonntag abend die Krone aufsetzt?
Ausschließen würde ich diese Option nicht
Ausschließen würde ich diese Option nicht
also witzig wäre es ja schon - da würde ich gerne live das Gesicht vom PSG-Präsidenten sehen, wenn Messi mit dem Pokal in der Hand verkündet, dass er mit sofortiger Wirkung nur noch sonntags ab und zu mal alte Herren in Rosario kicken wird
Alter spielt keine Rolle, Geschlecht auch nicht.Geht um Kompetenz. Darüber kann man natürlich auch im Einzelfall personenbezogen immer diskutieren - aber wie gesagt unabhängig von Geschlecht oder Alter bitte.
"Fehlende Diversität" ist aktuell nicht das Hauptproblem im deutschen Fußball.
Welche Kompetenz soll denn das sein und wer von uns soll denn greifbar definieren, welche Kompetenzen es erfordert, um einen Fußballverband neu aufzustellen?
Einen Fußballverband neu aufzustellen heißt doch: Gute Leute für Führungsrollen finden, eine clevere Aufteilung von Kompetenzen vornehmen, funktionierende Berichtslinien und Prozesse vorbereiten, Prioritäten für die Ressourcenverteilung und die Agenda der kommenden Jahre definieren, und das dann alles öffentlich so verkaufen, dass es Optimismus erzeugt. Die eigentlich Arbeit dazu werden die Ebenen unterhalb erledigen (im DFB wird's ja noch eine Arbeitsgruppe auf Generalsekretärinnen-/Geschäftsführer-Ebene geben, und die haben ja auch nochmal operative Mitarbeiter).
Auf der Ebene einer Expertenkommission wird doch nicht darüber verhandelt, ob die Jugendteams künftig Viererkette lernen. Um diesen Prozess zu führen könntest du also theoretisch auch eine Gruppe von Leuten mit Wirtschaftserfahrung oder Politikerfahrung auf hoher Ebene nehmen. Was die Rummenigges und Watzkes mitbringen und was sie sicherlich eher unersetzbar macht sind die Möglichkeiten die sie haben, innerhalb der Fußballbranche sowie in der breiten Öffentlichkeit eine Akzeptanz für die Pläne zu schaffen. Das basiert auf ihrer Reputation und die speist sich aus ihrer Erfahrung, aus der Verbindung zu ihren Clubs und aus der öffentlichen Wahrnehmung ihrer Personen. Die Reputation wiederum könntest du jetzt nicht dadurch ersetzen, dass du kompetente Externe dahin setzst.
Insofern ist es schon richtig, da nicht komplett neue Leute hinzusetzen, die im Fußball nicht vernetzt sind - jetzt die alten Hasen dort sitzen zu haben sorgt einfach für Ruhe, weil sich erstmal viele Kritiker zurückziehen. Man dürfte von den alten Hasen aber auch erwarten, dass sie diese Machtposition nutzen, um vielleicht neue Köpfe dazu zu holen und die inhaltliche Führung um ein paar neue Perspektiven und Gedanken zu bereichern. Genau das passiert nicht. Jetzt haben die sich gerade konstituiert und mal schauen, was da noch kommt, aber die Gewählten sind als Machtmenschen bekannt und es ist zu vermuten, dass sie sich auch weiter so verhalten werden. Das bisher Gemachte führt zu nix und als Reaktion darauf lässt man diejenigen weiter führen, die es bisher gemacht haben.
Ich meine, es war Almuth Schult die richtigerweise darauf hinwies, dass dieses Gremium in erster Linie so besetzt wurde, um den DFB zu schützen. Bei künftigen Misserfolgen sind die großen Clubs und führenden Köpfe mitgehangen und mitgefangen. Das ist ein politisch nachvollziehbarer Move, reflektiert aber auch die aktuelle Schwäche des DFB: Der Verband ist so diskreditiert, dass er es sportpolitisch und medial gar nicht durchsetzen könnte, irgendeine kreative Lösung für die Führung zu präsentieren. Und die Führungspersonen die er reinholt sind so alt und hintendran, dass ihnen nix Interessanteres einfällt als "das ist jetzt Chefsache". Das ist der Punkt, der traurig ist, der mit "fehlender Diversität" gemeint ist, und der einem keine Hoffnung gibt, dass sich der DFB in seinem Eigenverständnis, seiner Außendarstellung oder seinen Arbeitsergebnissen irgendwo verbessern wird.
Vielleicht also die Kritik mal nicht nur reduzieren auf "jetzt will uns die Woke-Bubble wieder ne Frau vorsetzen".
Welche Kompetenz soll denn das sein und wer von uns soll denn greifbar definieren, welche Kompetenzen es erfordert, um einen Fußballverband neu aufzustellen?
Einen Fußballverband neu aufzustellen heißt doch: Gute Leute für Führungsrollen finden, eine clevere Aufteilung von Kompetenzen vornehmen, funktionierende Berichtslinien und Prozesse vorbereiten, Prioritäten für die Ressourcenverteilung und die Agenda der kommenden Jahre definieren, und das dann alles öffentlich so verkaufen, dass es Optimismus erzeugt. Die eigentlich Arbeit dazu werden die Ebenen unterhalb erledigen (im DFB wird's ja noch eine Arbeitsgruppe auf Generalsekretärinnen-/Geschäftsführer-Ebene geben, und die haben ja auch nochmal operative Mitarbeiter).Auf der Ebene einer Expertenkommission wird doch nicht darüber verhandelt, ob die Jugendteams künftig Viererkette lernen. Um diesen Prozess zu führen könntest du also theoretisch auch eine Gruppe von Leuten mit Wirtschaftserfahrung oder Politikerfahrung auf hoher Ebene nehmen. Was die Rummenigges und Watzkes mitbringen und was sie sicherlich eher unersetzbar macht sind die Möglichkeiten die sie haben, innerhalb der Fußballbranche sowie in der breiten Öffentlichkeit eine Akzeptanz für die Pläne zu schaffen. Das basiert auf ihrer Reputation und die speist sich aus ihrer Erfahrung, aus der Verbindung zu ihren Clubs und aus der öffentlichen Wahrnehmung ihrer Personen. Die Reputation wiederum könntest du jetzt nicht dadurch ersetzen, dass du kompetente Externe dahin setzst.
Insofern ist es schon richtig, da nicht komplett neue Leute hinzusetzen, die im Fußball nicht vernetzt sind - jetzt die alten Hasen dort sitzen zu haben sorgt einfach für Ruhe, weil sich erstmal viele Kritiker zurückziehen. Man dürfte von den alten Hasen aber auch erwarten, dass sie diese Machtposition nutzen, um vielleicht neue Köpfe dazu zu holen und die inhaltliche Führung um ein paar neue Perspektiven und Gedanken zu bereichern. Genau das passiert nicht. Jetzt haben die sich gerade konstituiert und mal schauen, was da noch kommt, aber die Gewählten sind als Machtmenschen bekannt und es ist zu vermuten, dass sie sich auch weiter so verhalten werden. Das bisher Gemachte führt zu nix und als Reaktion darauf lässt man diejenigen weiter führen, die es bisher gemacht haben.
Ich meine, es war Almuth Schult die richtigerweise darauf hinwies, dass dieses Gremium in erster Linie so besetzt wurde, um den DFB zu schützen. Bei künftigen Misserfolgen sind die großen Clubs und führenden Köpfe mitgehangen und mitgefangen. Das ist ein politisch nachvollziehbarer Move, reflektiert aber auch die aktuelle Schwäche des DFB: Der Verband ist so diskreditiert, dass er es sportpolitisch und medial gar nicht durchsetzen könnte, irgendeine kreative Lösung für die Führung zu präsentieren. Und die Führungspersonen die er reinholt sind so alt und hintendran, dass ihnen nix Interessanteres einfällt als "das ist jetzt Chefsache". Das ist der Punkt, der traurig ist, der mit "fehlender Diversität" gemeint ist, und der einem keine Hoffnung gibt, dass sich der DFB in seinem Eigenverständnis, seiner Außendarstellung oder seinen Arbeitsergebnissen irgendwo verbessern wird.
Vielleicht also die Kritik mal nicht nur reduzieren auf "jetzt will uns die Woke-Bubble wieder ne Frau vorsetzen".
Nö, reduzieren auf INHALTE und KOMPETENZ. Habe ich ja eindeutig geschrieben.
Interessanterweise sind ja nun auch keine Namen von Frauen ins Spiel gebracht worden. Wer sollte es denn machen? Steffi Jones? Donata Hopfen? Inhaltlich gern diskutieren, kann man über jeden-ob Frau oder Mann (oder andere Geschlechter). Stattdessen vordergründig ein "Divesitätsthema" draus zu machen geht meilenweit an den Problemen, die wir im deutschen Fußball haben vorbei. Aber von mir aus gern weiter so, wir sind ja offensichtlich beim DFB auf einem guten Weg...
Nö, reduzieren auf INHALTE und KOMPETENZ. Habe ich ja eindeutig geschrieben.
Interessanterweise sind ja nun auch keine Namen von Frauen ins Spiel gebracht worden. Wer sollte es denn machen? Steffi Jones? Donata Hopfen? Inhaltlich gern diskutieren, kann man über jeden-ob Frau oder Mann (oder andere Geschlechter). Stattdessen vordergründig ein "Divesitätsthema" draus zu machen geht meilenweit an den Problemen, die wir im deutschen Fußball haben vorbei. Aber von mir aus gern weiter so, wir sind ja offensichtlich beim DFB auf einem guten Weg...
Ich frage mich, was die sogenannte Expertenkommission konkret für Aufgaben und vor allen Dingen für Befugnisse bekommt. Meine Befürchtung ist, wie hier auch bereits geschrieben stand, dass der „Politiker“ Neuendorf sich absichert, um im Falle einer nicht eintretenden Verbesserung keinen Gegenwind von diesen Größen im deutschen Fußball zu bekommen.
Aber meine Hoffnung ist, dass dieses Gremium Tacheles redet und auch gegen alteingefahrene Linien motzt.
Ich bin ehrlich, ich hätte gerne einen Uli Hoeneß dabei gehabt (auch wenn ich weiß, dass das viele nicht so sehen).
Ich würde es ihm irgendwie nicht gönnen. Dann würde er auf eine Stufe mit Diego gestellt. Und für mich persönlich ist er das nicht.Mögen andere sicher anders sehen.
na sagen wir mal so, alle die immer gesagt haben messi kann gar nicht der beste aller zeiten oder einer der besten 3,4,5 aller zeiten sein, weil er ja nie die wm gewonnen hat und überhaupt schon gar nicht ein entscheidender Erfolgsfaktor war, würden ihre hauptargumente verlustig gehen.
Das stört mich allerdings wenig
messi kann gar nicht der beste aller zeiten
Der beste aller Zeiten bleibt Pele
Der beste aller Zeiten bleibt Pele
Christian Lell
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