Borussia Dortmund

Zitat von Flosse1909

Zitat von Gagsen09

Geht los.

BVB laut Romano und SSNHD in Verhandlungen mit Chelsea bzgl Chukwumueka für einen permanenten Deal.
Scheinbar lässt Chelsea sich auf eine relativ geringe fixe Ablöse und dafür höheren Bonus ein.
15 Mio. + 10 Mio wäre schon stark.

Außerdem sollen gerade auch Verhandlungen mit Buonanotte stattfinden und man bereitet parallel das Angebot für Brighton vor.
Wird doch langsam.

Nur Sancho dürfte dann off sein.
Außer Buonanotte wird so öffentlich gespielt um United bei Sancho weiter zu drücken.

Es bleibt spannend…

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Bei aller Nostalgie, Chukuwuemeka billig/Leistungsbezogen(!) und Buonanotte, der mir ehrlich noch nicht sehr viel sagt, wecken in mir schon mehr positive Gefühle als „nur“ Jadon frühzeitig zum 3.ten. Sancho am letzten Tag vom Transfermarkt noch dazu (praktisch geschenkt), los gehts!

Zu guten Preisen jetzt erstmal Chukuwuemeka + Facundo Buonanotte (inkl. Jobe Bellingham noch vor der Klub-WM)… da würde ich Kehl + Team dann gute Arbeit zugestehen.

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Die Frage ist was Buonanotte denn kosten soll.

MW 20Mille, junges Talent und Vertrag bis 2028.

Der Junge kostet doch locker 30 Millionen? Bis er sich dann eingewöhnt hat usw., ist er dann auch wirklich Stammspieler?

Ich bin der Meinung das Transfers dieser Kategorie beim BvB unangefochtener Stammspieler sein muss?! Man hat mit Couto ja schon so einen Transfer bei dem man noch nicht weiß ob der Plan aufgeht.

Innenverteidigung ist zu dünn.

Aktuell nur Süle, Anton, Bensebaini.

Reserve Mane, der sehr oft verletzt ist und keine Erfahrung hat.

Rückkehr Can und Schlotterbeck offen.

3er Kette wurd gern gewählt. Hier hat man definitiv zu wenig Alternativen

Ob die Kollegen für 30 Mille gleich Stammspieler werden müssen, weiß ich nicht.

Aber mehr Leistung und eine Verbesserung sollten die Kollegen schon bringen.

Sowas wie Schulz für 25 Mille war ja ne Katastrophe. Und sowas haben wir in der Größenordnung ja öfter gehabt das die Kollegen für 25 / 30 Mille oft nicht die erwartet Leistung gebracht haben. Das sie auf Anhieb Stammspieler sein müssen sehe icj nicht so, da spielen ja auch noch so Themen wie Trainer etc mit rein.

Zur Wahrheit gehört wohl auch: Die Zeit hat sich finanziell halt weiterentwickelt, was viele Fans aber oft ausblenden.

Das Geschäftsmodell bei dem man früher für 5 Millionen Spieler wie Subotic von Mainz oder Petric (usw.) bekam und Götze für 38 Millionen über eine Ausstiegsklausel verloren hat, um dann Mkhitaryan für 25 Millionen zu holen, kostet heute eben mehrfach so viel. Ryerson und Svensson gibt es zwar auch mal, aber das ist eher seltener und war einer Ausstiegsklausel (Ryerson) und der Liga (Svensson) zu „verdanken“, ohne Gewähr auf wirkliche Verstärkung. Das kann auch wie bei Duranville (bislang) einfach gar nicht funktionieren.

Rückblickend sind selbst die 30 Millionen für Nmecha sogar Marktgerecht gewesen - Unpopuläre Aussage wahrscheinlich. Newcastle, United, Chelsea & Co. treiben die Preise für durchschnittliche bis gute Spieler extrem.

Schaut euch alleine mal die Statistiken von Ekitike an, was der so International (besonders in der rumreichen Champions League) und national an Toren geschossen hat die letzten 4 Jahre. Da sind 95 Millionen von Liverpool auch völlig drüber.

Wird schon werden.

Zitat von Flosse1909

Zur Wahrheit gehört wohl auch: Die Zeit hat sich finanziell halt weiterentwickelt, was viele Fans aber oft ausblenden.

Da gehe ich auch komplett mit.

Aber trotz CL Finale, Club WM, kontinuierlicher CL Teilnahme und diverser neuer Sponsoren Deals sind Transfers um die 30 Millionen für den BvB anscheinend an der Schmerzgrenze.

Wenn dann Spieler wie Süle oder Haller im Kader stehen wo Leistung und Gehalt nicht im Verhältniss stehen, oder eben ein Couto bei dem Preis/ Leistung gar nicht stimmt dann sollten Transfers so einer Kategorie akutell in der "Spitze" weiterhelfen.

Zumal man ja (was man so liest) der Chukwuemeka nun auch ein Fix Transfer wird mit einigem Risiko.

Zitat von EgalWohin09

Zitat von Flosse1909

Zur Wahrheit gehört wohl auch: Die Zeit hat sich finanziell halt weiterentwickelt, was viele Fans aber oft ausblenden.

Da gehe ich auch komplett mit.

Aber trotz CL Finale, Club WM, kontinuierlicher CL Teilnahme und diverser neuer Sponsoren Deals sind Transfers um die 30 Millionen für den BvB anscheinend an der Schmerzgrenze.

Wenn dann Spieler wie Süle oder Haller im Kader stehen wo Leistung und Gehalt nicht im Verhältniss stehen, oder eben ein Couto bei dem Preis/ Leistung gar nicht stimmt dann sollten Transfers so einer Kategorie akutell in der "Spitze" weiterhelfen.

Zumal man ja (was man so liest) der Chukwuemeka nun auch ein Fix Transfer wird mit einigem Risiko.

Finde ich irgendwie kurios, das trotz der ganzen Einnahmen 30Mio scheinbar die Schmerzgrenze sind.

Ja die Grenzen durch England verschieben sich drastisch klar. Und ich verstehe den Gedankengang auch, aber wenn diese 30Mille die Grenze oft ist, erwartet man eben doch anderes.

Nmecha ist ja schon eher ein positives Bild mittlerweile, wenn er fit bleibt.

Wenn auf dauer trotz derEinnahmen die 30 Mille die Grenze bleiben, liegt es entweder am Geschäftsstelle, das man gut Weiterverkaufen will. Weil auf Dauer mehr ausgeben evtl. Nicht mehr Erfolg verspricht, weil Real, city etc. Halt klar vorweg sind.

Oder man hat die Gehälter nicht im Griff, wäre auxh eine Theorie.

Zitat von EgalWohin09

Zitat von Flosse1909

Zur Wahrheit gehört wohl auch: Die Zeit hat sich finanziell halt weiterentwickelt, was viele Fans aber oft ausblenden.

Wenn dann Spieler wie Süle oder Haller im Kader stehen wo Leistung und Gehalt nicht im Verhältniss stehen, oder eben ein Couto bei dem Preis/ Leistung gar nicht stimmt dann sollten Transfers so einer Kategorie akutell in der "Spitze" weiterhelfen.

Gehalt bei Süle und Haller anzuprangern ist im Nachhinein leicht.

Süle hat das Gehalt, weil er von den Anlagen einer der besten deutschen IV’s ist und Ablösefrei vom FCB gekommen ist, wo er btw. nicht auf dem Abstellgleis stand und dort, als auch in England damals mehr hätte verdienen können.
Das Chance/Risikoprofil war einfach zu gut um ihn mit hohem Gehalt, bei keiner Ablöse auszustatten.

Haller dasselbe. Gutes Chance-/Risikoverhältnos. Überragend bei Ajax. Dann kommt die Krankheit, da kann man nichts machen.

Und einen Verteidiger wie Couto nach seiner starken Saison in La Liga zu dem Preis zu bekommen ist auch einfach Marktgerecht.

Bei Haller reicht es wohl nicht mehr nach ganz oben.
Süle und Couto traue ich jedoch tatsächlich noch ne Menge zu.
Süle jetzt längere Zeit verletztungsfrei und in shape in die Vorbereitung gegangen.

Und Couto kann man auch einfach mal eine Saison geben. Ich glaube die rechte Schiene liegt ihm ganz gut.

Haller war bei Ajax überragend, hat aber schon bei West Ham seine Grenzen aufgezeigt bekommen und wurde mit Geld quasi zugeworfen. Das er das annimmt kann man ihm nicht verübeln.

Jetzt scheint Fabio Silva tatsächlich nochmal heiß zu werden.
Scheinbar hat der BVB ihm einen 5-Jahresvertrag angeboten und geht in Verhandlungen mit den Wolves.

Lange nichts mehr davon gehört, dass man denken konnte der Deal ist off.

Schon stark, wie wenig beim BVB aktuell nach außen dringt.
Man merkt dass Mislintats Abgang für weniger Themen welche an die Öffentlichkeit gelangen sorgt.

Frank Mill ist im Alter von nur 67 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben.

RIP

Zitat von Cody Rhodes

Das er das annimmt kann man ihm nicht verübeln.

Ne das auf keinen Fall. Das war jetzt auch nicht als kritik an Spieler oder demjenigen der ihm den Vertrag angeboten hat gemeint.

Mir ging es nur darum wenn man solche Spieler aktuell unter Vertag hat die viel Budget "blocken" sollte man dann bei Transfers nicht zu viel Risiko gehen.

Zitat von currywurst

Frank Mill ist im Alter von nur 67 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts gestorben.

RIP

Machs gut Franky und grüße Martin und flauschi da oben

Zitat von EgalWohin09

Zitat von Cody Rhodes

Das er das annimmt kann man ihm nicht verübeln.

Ne das auf keinen Fall. Das war jetzt auch nicht als kritik an Spieler oder demjenigen der ihm den Vertrag angeboten hat gemeint.

Mir ging es nur darum wenn man solche Spieler aktuell unter Vertag hat die viel Budget "blocken" sollte man dann bei Transfers nicht zu viel Risiko gehen.

Der BVB ist ja leider bekannt dafür kräftig Geld für biedere Durchschnittsspieler rauszuwerfen. Sabitzer, Brandt und co. sind keine Spieler, die den Unterschied machen. Ja, Brandt hat hier und da mal ein Top-Spiel, anschließend taucht er dann aber wieder für einen Monat komplett ab. Das ist einfach zu wenig. Aber ich rechne fest damit, dass der Großteil der Spieler, deren Vertrag 2026 ausläuft verlängert wird. Dann stellt man sich hin und kündigt groß an, dass man Leistungsbezogene Verträge aushandeln konnte.

Zitat von Cody Rhodes

Zitat von EgalWohin09

Zitat von Cody Rhodes

Das er das annimmt kann man ihm nicht verübeln.

Ne das auf keinen Fall. Das war jetzt auch nicht als kritik an Spieler oder demjenigen der ihm den Vertrag angeboten hat gemeint.

Mir ging es nur darum wenn man solche Spieler aktuell unter Vertag hat die viel Budget "blocken" sollte man dann bei Transfers nicht zu viel Risiko gehen.

Der BVB ist ja leider bekannt dafür kräftig Geld für biedere Durchschnittsspieler rauszuwerfen. Sabitzer, Brandt und co. sind keine Spieler, die den Unterschied machen. Ja, Brandt hat hier und da mal ein Top-Spiel, anschließend taucht er dann aber wieder für einen Monat komplett ab. Das ist einfach zu wenig. Aber ich rechne fest damit, dass der Großteil der Spieler, deren Vertrag 2026 ausläuft verlängert wird. Dann stellt man sich hin und kündigt groß an, dass man Leistungsbezogene Verträge aushandeln konnte.

Ich glaube bei der CausaBrandt ist ein neutrales Urteil schwierig, weil man unter dem Eindruck seiner Darbietungen der vergangenen Monate steht. Aber über seine gesamte Zeit beim BVB sehe ich ihn nicht als Durschnittspieler, der auf einer Stufe mit Sabitzer und Co steht. Dafür hatte er dann doch zu viele Spiele, die er entscheidend mitgeprägt hat.

Zitat von Cody Rhodes

Zitat von EgalWohin09

Zitat von Cody Rhodes

Das er das annimmt kann man ihm nicht verübeln.

Ne das auf keinen Fall. Das war jetzt auch nicht als kritik an Spieler oder demjenigen der ihm den Vertrag angeboten hat gemeint.

Mir ging es nur darum wenn man solche Spieler aktuell unter Vertag hat die viel Budget "blocken" sollte man dann bei Transfers nicht zu viel Risiko gehen.

Der BVB ist ja leider bekannt dafür kräftig Geld für biedere Durchschnittsspieler rauszuwerfen. Sabitzer, Brandt und co. sind keine Spieler, die den Unterschied machen. Ja, Brandt hat hier und da mal ein Top-Spiel, anschließend taucht er dann aber wieder für einen Monat komplett ab. Das ist einfach zu wenig. Aber ich rechne fest damit, dass der Großteil der Spieler, deren Vertrag 2026 ausläuft verlängert wird. Dann stellt man sich hin und kündigt groß an, dass man Leistungsbezogene Verträge aushandeln konnte.

Da halte ich dagegen.

Ich denke, dass aus Brandt, Can, Süle, Haller und Özcan maximal Can und Brandt je nach Leistung in der kommenden Saison verlängert werden.

Nachruf von Borussia zu Frank Mill:

Borussia Dortmund trauert um Frank Mill

Ein echtes Schlitzohr, hab ihn als kleiner Bub immer gerne spielen sehen. Als er im Sommer 1986 kam ging es mit dem BVB bergauf.

Zum Tod von Frank Mill.

Wenn ich persönlich an Frank Mill denke, befinde ich mich sofort in der zweiten Hälfte der 1980ger Jahre. Er ist irgendwas Ende 20 Jahre alt, ich bin ein Teenager. Er steht auf dem Platz im Westfalenstadion und ich auf der Süd. Er trägt - wie ich - seine Haare ganz zeitgemäß im Nacken lang, das Trikot über der Hose und die Stutzen hängen ihm gern auch ohne Schienenbeinschonern auf den Sprunggelenken. Er spielt wie immer offensiv, gestikuliert, dirigiert, meckert, ackert, möchte am liebsten jeden Ball haben, dreht sich seine Gegenspieler hinein, fällt oft und leicht , teil aber auch gern aus, dribbelt, flankt, schießt und trifft. Ich begleite sein Spiel mit meinen Kumpels und zigtausend anderen Fans auf Süd immer wieder mit stakkatoartigen „Franky“ *klatschklatschklatsch* -Rufen.

Kaum zuvor und fast nie danach habe ich persönlich mich so mit einem Fußballer so identifiziert wie mit Frank Mill. Was für ein Stürmer, was für ein Straßenfußballer, was für Schlitzohr – was für eine Vorbild. Er verkörpert alles, wofür Borussia Dortmund stehen sollte: Einsatz, Wille, Leidenschaft sowie die Einheit von Fans und Mannschaft, die man benötigt, um als underdog aus dem Ruhrpott erfolgreich sein zu können.

Genau diese Eigenschaften und Werte brachte er als absoluter Leistungsträger mit seinen Mannschaftskameraden beim Pokalsieg 1989 in Berlin gegen den Favoriten Werder Bremen auf den Platz des Olympiastadions. Obwohl er 1990 als nicht eingesetzter Nationalspieler Weltmeister wurde, bezeichnete er das Pokalfinale 1989 als sein Spiel seines Lebens und sagte wörtlich: „Ich bin Pokalsieger, nicht Weltmeister.“.

Er erzielte im Pokalfinale 1989 das wichtige Tor zum 2:1 und bereitete zwei weitere Tore vor. Zudem verhinderte er auf der eigenen Torlinie ein sicheres Gegentor. Nach dem Halbfinale gegen Stuttgart hatte er initiiert, dass Borussia Dortmund im Pokalfinale als Reminiszenz an die großen Triumphe in den 1960ger Jahren in Ringelstutzen auflaufen solle. Kurz vor dem Spiel schaffte er es als Mitglied des Mannschaftrats, Trainer Köppel davon zu überzeugen, seinen später als „Held von Berlin“ in die Analen eingegangenen und zuvor langzeitverletzte Sturmpartner Nobby Dickel von Anfang an spielen zu lassen.

Seinen Einfluss auf den Pokalsieg kann man auch ohne Kapitänsbinde am Arm nicht hoch genug einschätzen. Dementsprechend feierte er auch: nach dem Spiel traf er nachts noch seinen geliebten Vater Bobby in einer verrauchten Kneipe in Berlin, bevor er beim Landeanflug auf Dortmund am Folgetag eine BVB-Fahne aus dem Cockpit des Fliegers hielt, um die wartenden BVB-Fans zu begrüßen. Er war einfach einer von uns, genau so ein Fußball-Asi wie ich.

Ich selbst konnte als Sechszehnjähriger 1989 weder das Spiel live im Stadion verfolgen noch an den Feierlichkeiten in der Stadt teilnehmen, da ich auf einer Ferienfreizeit weilte. Das sollte mir nie wieder passieren, setzte ich mir in den Kopf. Tatsächlich habe ich seitdem und bis heute mit Ausnahme des Corona-Pokalsiegs 2021 alle Finale und der Titel des BVB live im Stadion miterlebt.

Für den Verein war der Pokalsieg war für den Verein eine Initialzündung auf dem Weg zu späteren Erfolgen wie die Vizemeisterschaft 1992 und die UEFA-Cup Finalteilnahme 1993,bei denen Franky Mill noch im Verein war. Er ging jedoch schon vor den Meisterschaften 1995 und 1996.

Frank „Franky“ Mill war, ist und wird für immer ein großer Borusse sein. Ich nutze bewusst die Formulierung „Borusse“, denn er ist vermutlich der einzige Spieler, der sowohl für den BVB als auch für den VfL aus Mönchengladbachgespielt hat, und bei beiden Vereinen bzw. deren Fans gleichermaßen beliebt ist. Die Sympathien der Fans von Rot Weiss Essen sind ihm ebenfalls gewiss. Zurecht.

Ruhe in Frieden und danke für alles, Legende Frank Mill.

Zitat von Zumsel

Zum Tod von Frank Mill.

Seinen Einfluss auf den Pokalsieg kann man auch ohne Kapitänsbinde am Arm nicht hoch genug einschätzen. Dementsprechend feierte er auch: nach dem Spiel traf er nachts noch seinen geliebten Vater Bobby in einer verrauchten Kneipe in Berlin, bevor er beim Landeanflug auf Dortmund am Folgetag eine BVB-Fahne aus dem Cockpit des Fliegers hielt, um die wartenden BVB-Fans zu begrüßen. Er war einfach einer von uns, genau so ein Fußball-Asi wie ich.

Das war lt. Interview Holst am Zoo, direkt am Bahnhof Zoo. Da war ich in jener Nacht auch auf 1-2 Bierchen.

Eine echte Fußballkneipe mit unzähligen Bildern, Souvenirs und Geschichten an der Wand.

Quizmeister wäre dort mit seiner LuMa direkt eingezogen.

Anfang der 90iger Jahre habe ich dort häufig BvB-Spiele live geschaut. Leider gibts die Kneipe nicht mehr.

Bezüglich Frank Mill hast du wahre und tolle Worte gefunden. War auch mein Held. Ein authentischer Typ ausm Pott.

Sturmpartner Nobby Dickel hat zwar häufig mehr Tore geschossen, aber der konnte halt nicht kicken.

Ich hatte das Glück mich vor ein paar Jahren mal mit ihm ein wenig unterhalten zu können. Ein wunderbar geerdeter Mensch. Und durchaus "mit allen Abwassern gewaschen" wie man über ihn sagte

Leider ging diese Legende des Ruhrgebiet-Fußballs viel zu früh. 67 ist doch kein Alter.

Birne Für "Holst am Zoo" war ich zu jung bzw. nur einmal drin. Denke aber gerne an den Nachfolger "Hanne am Zoo" (von seinem Schwiegersohn) zurück. War ja das Selbe und richtig schön rustikal. Ideal um vom Bahnhof Zoo einen der frühen Züge per Wochenendticket zurück gen Ruhrgebiet nehmen zu können. Gibts nun auch schon seit 2010 nicht mehr.

Scheiße, wir werden alle alt. Ruhe in Frieden Frank Mill.