Bei bis zu 3 Monaten die als Zeitraum für den Astraceneca-Impfstoff würde ich das unter keine Fall unterschreiben. Für die anderen kann man dass so sehen. Aber bei 3 Monaten sollten selbst wenn wir in 1,5 Monaten komplett Neuimpfungen aussetzen müssten genug Impfstoff nachkommen um die Zweitimpfungen durchzuführen.
zumal die Zweitimpfung nicht benötigt wird um den Schutz aufzubauen, sondern der Abrundung dient.
https://www.mdr.de/wissen/astraze…bstand-100.html
Ist in der Grafik unten ganz gut dargestellt. Von knapp 3Mio gelieferten Dosen Astrazeneca wurden 1,4 Mio bisher verimpft. Bis Mitte des Jahres sind 100 Mio Dosen in die EU angekündigt (nach der drastischen Reduktion der Liefermengen) davon entfallen 19% auf Deutschland (Sofern die anderen Länder den Impfstoff überhaupt wieder einsetzen). Das heißt wir haben ca. 19 Mio Dosen zur Verfügung.
Ja da kannst du jetzt noch auf dem Tempo bleiben und ggf. im Mai die Erstimpfungen stoppen und es würde immer noch reichen. Und wenn du die Grundlegenden Lehrbeispiele der Logistikoptimierung nimmst sagen die dir sowieso immer dein Lagerbestand ist zu groß egal wie viel und wovon du was hast
Nur nochmal fürs Protokoll: die 3,4 Mio zurückgehaltenen Dosen sind die Reserven für ALLE Impfstoffe (also Astra Zeneca + Moderna + BioNTech)!
Ich würde davon ausgehen, dass-entsprechend der Anteile an den Erstimpfungen-auch der größte Teil davon von BioNTech ist.
"Die Bundesländer haben bis einschließlich 9. März insgesamt rund 12,5 Mio. Impfdosen geliefert bekommen und bis dahin 8,9 Mio. Mal geimpft (71 Prozent). Damit waren zu diesem Zeitpunkt noch 3,6 Mio. Dosen übrig - rein rechnerisch genug für einen vollen Impfschutz von 1,8 Mio. Menschen (2,2 Prozent der Bevölkerung). Allerdings halten die Bundesländer auch bis zu 3,4 Mio. Dosen als Reserve für eine zweite Impfung zurück, um durch mögliche Lieferengpässe einen vollen Schutz für erstmals Geimpfte nicht zu gefährden"
https://interaktiv.morgenpost.de/corona-impfung…ender-weltweit/
https://www.mdr.de/wissen/astraze…bstand-100.html
Ist in der Grafik unten ganz gut dargestellt. Von knapp 3Mio gelieferten Dosen Astrazeneca wurden 1,4 Mio bisher verimpft. Bis Mitte des Jahres sind 100 Mio Dosen in die EU angekündigt (nach der drastischen Reduktion der Liefermengen) davon entfallen 19% auf Deutschland (Sofern die anderen Länder den Impfstoff überhaupt wieder einsetzen). Das heißt wir haben ca. 19 Mio Dosen zur Verfügung.
Ja da kannst du jetzt noch auf dem Tempo bleiben und ggf. im Mai die Erstimpfungen stoppen und es würde immer noch reichen. Und wenn du die Grundlegenden Lehrbeispiele der Logistikoptimierung nimmst sagen die dir sowieso immer dein Lagerbestand ist zu groß egal wie viel und wovon du was hast
Im Endeffekt geht es jetzt bei den Rückstellungen aber darum, dass man bei einem 1-2 wöchigem Lieferausfall auch Termine einhalten kann, die ja allesamt bereits vergeben sind.
Und das macht schon Sinn, weil du eben sonst alles neu terminieren musst, was auch weder die Impfzentren, noch die zu Impfenden wollen...
Mal ganz davon abgesehen, dass man für den Start der Impfungen durch die Hausärzte auch eine
entsprechende Bevorratung haben muss.
Wie soll das sonst logistisch mit den Hausärzten laufen, wenn die nicht sicher sein können, dass sie auch Impfstoff zum jeweiligen Termin bekommen, sowohl für die 1. als auch für die 2. Impfung?
wenn du jetzt 3,4mio Dosen über hast und die Hausärzte auf einmal zusätzlich 500.000 Dosen pro Tag verimpfen, dann bist du in 1-2 Wochen nahe bzw. bei einem Impfstoffmangel (weil du den auch gar nicht logistisch auf Null oder nahe Null bekommen kannst).
Auch ein guter Kommentar von Daniel Stelter im Manager Magazin
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwi…impression=true
Wahre Worte. Auch beim Fleischhauer.
Und wenn man dann noch das gebotene Preis-Leistungsverhältnis (=Steuern und Abgaben; das ist ja der Grundgedanke -> Staat schafft für das gegebene Geld etwas Gutes) betrachtet und es mit anderen Ländern vergleicht wird die Bewertung noch negativer.
Wahre Worte. Auch beim Fleischhauer.
Und wenn man dann noch das gebotene Preis-Leistungsverhältnis (=Steuern und Abgaben; das ist ja der Grundgedanke -> Staat schafft für das gegebene Geld etwas Gutes) betrachtet und es mit anderen Ländern vergleicht wird die Bewertung noch negativer.
Staatsversagen trifft es im gesamten schon sehr gut.
Im Saarland starten ab 13.04. die Impfungen bei den Hausärzten, Termine kann man ab 01.04. vereinbaren.
ML, kannst du bitte diese Frage auch für NRW beantworten?Ich fürchte (für meine Eltern), die Antwort lautet auch "Nein", würde aber gern sicher gehen, dass es nicht an meiner Unfähigkeit scheitert, die richtige Interseite oder das passende Formular zu finden.
Danke sehr. Nehme natürlich auch gern Antworten und Tipps von anderen an...
Grundsätzlich gilt die Impfverordnung für alle Länder. Wie und insbesondere ab wann das umgesetzt wird unterscheidet sich halt von Land zu Land.
Also gilt grundsätzlich auch in NRW: Wenn eine Person auf jeden Fall pflegebedürftig ist und zusätzlich entweder über 70 Jahre oder eine der Vorerkrankungen aus Gruppe 2 besitzt, dann können zwei Kontaktpersonen ebenfalls in Gruppe 2 geimpft werden. Die Kontaktpersonen können von der pflegebedürftigen Person frei gewählt werden, insbesondere besteht nicht die Verpflichtung, dass die Kontaktperson auch tatsächlich an der Pflege beteiligt ist. Das wird in der Öffentlichkeit/Medien manchmal anders dargestellt, weshalb vermutlich ziemlich viele eigentlich anspruchsberechtigte diese Möglichkeit gar nicht wahrnehmen.
In einigen Ländern laufen diese Gruppe 2 Impfungen schon. Ich glaube Fahnder hatte mal ne Infografik gepostet, da stand für NRW drin, dass Kontaktpersonen "baldmöglichst" drankommen sollen. Wenn ich mich richtig erinnere ...
Thema richtige Internetseite: Die (glaube ich) aktuelle Impfverordnung gibts hier: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Date….02.2021_V1.pdf
Die wird aber anscheinend im Moment auch recht häufig angepasst, ggfls auch immer mal auf https://www.bundesanzeiger.de nachschauen, ob es was aktuelleres gibt. (Die Seite ist momentan aber down 
)
völlig korrekt
Wieder mal ein Strohhalm-Gedanke: In Flensburg war es doch vor ein oder zwei Wochen recht hoch (knapp 200 mein ich), auch wegen B117, oder? Da sagt das Dashboard jetzt immerhin nur noch 82,1. Was man da von den Beschränkungen gehört hat, war es nicht so extrem. Auch nur fast alles zu und nächtliche Ausgangssperre mein ich.
Wieder mal ein Strohhalm-Gedanke: In Flensburg war es doch vor ein oder zwei Wochen recht hoch (knapp 200 mein ich), auch wegen B117, oder? Da sagt das Dashboard jetzt immerhin nur noch 82,1. Was man da von den Beschränkungen gehört hat, war es nicht so extrem. Auch nur fast alles zu und nächtliche Ausgangssperre mein ich.
richtig 
Wieder mal ein Strohhalm-Gedanke: In Flensburg war es doch vor ein oder zwei Wochen recht hoch (knapp 200 mein ich), auch wegen B117, oder? Da sagt das Dashboard jetzt immerhin nur noch 82,1. Was man da von den Beschränkungen gehört hat, war es nicht so extrem. Auch nur fast alles zu und nächtliche Ausgangssperre mein ich.
Dass man die B117-Variante in Schach halten kann, ist ja bekannt.
Aber sicherlich nicht, indem man Gartencenter etc. wieder aufmacht 
wie kommst du darauf?Der Anstieg von B117 ist ja kein Hirngespinst.
Ich kann dir nur sagen, dass ich Fälle kenne (Arztin vom Gesundheitsamt in der Familie) wo bei der Nachverfolgung von B117-Fällen ALLE ermittelten Kontaktpersonen sich ebenfalls angesteckt haben. Das gab es so vorher gar nicht.Ja, die Ausbrüche in Pflegeheimen werden durch die Impfungen gar nicht oder weniger stark ausfallen und die Todesfallzahlen durch die Impfungen der besonders gefährdeten Gruppen sicherlich auch nicht wieder so hoch gehen, aber Fallzahlen von 20-40000 sind problemlos bis Ostern zu erreichen.
Kann man natürlich als Schwarzmalerei abtuen, wenn man das für die eigene Psyche braucht, aber das ändert ja nichts an der Realität
Den Virus interessiert dein Gemütszustand einen Scheißdreck
Das Konzept der "Eigenverantwortung" scheint in der Welt dieser Dame nicht zu existieren ...
Also, wie auch zuvor schonmal von mir erwähnt, habe ich durchaus Verständnis dafür, dass man Maßnahmen trifft, um insbesondere Alte und Schwache zu schützen. (Welche Maßnahmen das im konkreten sind, darüber herrscht dagegen kein Konsens zwischen mir und der Politik, aber das wurde ja mittlerweile umfangreichst abgearbeitet )
Es geht aber jetzt nicht mehr um Alte und Schwache, sondern die Frau Priesemann erwähnt explizit die Gruppe der 40-60-jährigen. Und da sollte doch nun nach einem Jahr voller Maßnahmen mit katastrophalen Nebenwirkungen und Kollateralschäden jeder selbst abschätzen können, welches Lebensrisiko er/sie eingehen möchte.
Wer glaubt, dass alles nur ein Hoax ist, sollte also endlich die Möglichkeit bekommen, diese These ausgiebig in der Realität auszutesten. Wer die absolute Sicherheit will, dem wird halt nix anderes übrig bleiben, als sich auch weiterhin einzusperren. Zwingt ja niemand den Gandi, in ein gemeingefährliches Gartencenter zu gehen Und ansonsten soll halt jeder für sich selbst entscheiden können, welches und wieviel Risiko er/sie zu welchem Zweck eingehen möchte. Diese staatliche Bevormundung nervt. Und auch vor dem Hintergrund, dass diese bisher nur extrem durchwachsene Ergebnisse geliefert hat (und das ist noch vornehm ausgedrückt) ist es jetzt an der Zeit, endlich zu einer größtenteils eigenverantwortlichen Lebensweise zurück zu kehren ...
In Israel ist die Inzidenz übrigens bei 240 und beinahe die Hälfte aller Erwachsenen geimpft. Es ist daher blauäugig zu sagen, es wäre bald vorbei, wenn man weiterhin nur auf die Inzidenz schaut. 
In Israel ist die Inzidenz übrigens bei 240 und beinahe die Hälfte aller Erwachsenen geimpft. Es ist daher blauäugig zu sagen, es wäre bald vorbei, wenn man weiterhin nur auf die Inzidenz schaut.
natürlich ist es dann vorbei.
Dort ist jeder der will, bereits geimpft. Die anderen leben auf eigenes Risiko...ohne dass der Staat sie schützen muss, da sie keinen Schutz wünschen....
Diese staatliche Bevormundung nervt. Und auch vor dem Hintergrund, dass diese bisher nur extrem durchwachsene Ergebnisse geliefert hat (und das ist noch vornehm ausgedrückt) ist es jetzt an der Zeit, endlich zu einer größtenteils eigenverantwortlichen Lebensweise zurück zu kehren ...
Bei allem Verständnis, es kostet zahlreiche Menschenleben. Weil es einfach unfassbar viele Leute gibt, die sich an die Regeln halten. Und alles ausreizen, was die Regeln hergeben.
Als die Restaurants schließen mussten, wurden sie die letzten Tage vorher komplett überrannt. Verständlich für die Besucher und gut für die Wirte, aber das Risiko war am 31.10 nicht wirklich anders als eine Woche vorher oder eine Woche danach.
Ich denke nicht, dass man weiterhin alles geschlossen halten sollte, aber viele von denjenigen, die der Regierung jetzt mangelnde Öffnungen vorwerfen, werden sie kritisieren, falls zu stark auf Eigenverantwortung gesetzt wird. Das Volk ist eben eine Herde. 
Das Konzept der "Eigenverantwortung" scheint in der Welt dieser Dame nicht zu existieren ...
Also, wie auch zuvor schonmal von mir erwähnt, habe ich durchaus Verständnis dafür, dass man Maßnahmen trifft, um insbesondere Alte und Schwache zu schützen. (Welche Maßnahmen das im konkreten sind, darüber herrscht dagegen kein Konsens zwischen mir und der Politik, aber das wurde ja mittlerweile umfangreichst abgearbeitetEs geht aber jetzt nicht mehr um Alte und Schwache, sondern die Frau Priesemann erwähnt explizit die Gruppe der 40-60-jährigen. Und da sollte doch nun nach einem Jahr voller Maßnahmen mit katastrophalen Nebenwirkungen und Kollateralschäden jeder selbst abschätzen können, welches Lebensrisiko er/sie eingehen möchte.
Wer glaubt, dass alles nur ein Hoax ist, sollte also endlich die Möglichkeit bekommen, diese These ausgiebig in der Realität auszutesten. Wer die absolute Sicherheit will, dem wird halt nix anderes übrig bleiben, als sich auch weiterhin einzusperren. Zwingt ja niemand den Gandi, in ein gemeingefährliches Gartencenter zu gehen
vllt. weil Eigenverantwortung für einen nicht unerheblichen Anteil unserer Bevölkerung ein Fremdwort ist 
Und es eben nicht um eine "Eigengefährdung" geht, sondern man eben auch in erheblichem Ausmaß andere gefährdet.
Mehr Eigenverantwortung in Verbindung mit strafrechtlichen Konsequenzen bwz.. Schadensersatzpflicht bei Ansteckung von anderen Personen wäre allerdings ein gangbarer Weg
plus natürlich das selber tragen von Behandlungskosten, wenn man sich selber ansteckt
Ich wäre übrigens beim Thema Steuern und Drogenkonsum auch für mehr Eigenverantwortung, vom Thema Körperverletzung und Korruption mal ganz abgesehen
Da fordert das aber komischerweise kaum jemand
natürlich ist es dann vorbei.Dort ist jeder der will, bereits geimpft. Die anderen leben auf eigenes Risiko...ohne dass der Staat sie schützen muss, da sie keinen Schutz wünschen....
Mir ging nur es um hohe Inzidenz trotz Impfungen. Hier schlottern die Knie bei einem Anstieg von 70 auf 80 und es wird propagiert, durch Impfungen wird alles besser. Nicht zwingend.
bei uns sind lehrer und proffessoren dran, uschi sis hat ihr termin übernächste woche
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