ICh werde hier erstmal leben. Bitte spendet Karten

WM 2022 -Hotel- und sonstige Unterkünfte -Fred
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ICh werde hier erstmal leben. Bitte spendet Karten
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ICh werde hier erstmal leben. Bitte spendet Karten
Im Fancamp der Holländer?
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Caravan city. Sah auf offiziellen Photos sehr gut aus. In Realität wie ein Festival. Glaube alle Fan camps werden leider so sein…
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hat schon jemand auf der qatar acoomodation seite was storniert. Bei Buchung gabs noch die Option 80 % zurück zu bekommen, sollte die Bude wiedervermietet werden. Davon ist jetzt nichts mehr zu lesen...
Ansonsten benötigt jemand Barwa Barahat Cluster A 30.11.-03.12.?
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Caravan city. Sah auf offiziellen Photos sehr gut aus. In Realität wie ein Festival. Glaube alle Fan camps werden leider so sein…
Dann gibt's bei euch warmes Bier?
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Dann gibt's bei euch warmes Bier?
ob Doha, Köln oder Mainz - ein lauwarmes Bier ist besser als keins
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Unsere Apartments
https://www.instagram.com/p/CkTCssJocCL/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Der Wahnsinn geht weiter ...
Zwischen einer und 1,5 Millionen Fans werden bei der Wüsten-WM in Katar erwartet. Damit die etliche Zuschauer auch Platz im Land finden, gab es nun den nächsten Irrsinn.
Wie die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet, wurden in der Hauptstadt Doha innerhalb von nur zwei Stunden Tausende Arbeiter aus ihren Häusern geworfen!
So wurden die vor allem alleinstehenden Männer zwei Stunden zuvor über ihre Zwangsabreise informiert. Als die Frist um war, kehrte die Polizei zurück und schmiss alle aus dem Gebäude. Im Anschluss wurden die Türen verschlossen.
Viele der Vertriebenen arbeiten als Fahrer oder Tagelöhner. Im Gegensatz zu den Beschäftigten großer Baufirmen müssen sich selber um eine Unterkunft kümmern und „dürfen“ nicht in Lagern mit Zehntausenden leben.
Wer also gerade unterwegs oder auf der Arbeit war, hatte Pech! Sämtliche Bewohner wollten noch in ihre Wohnungen, um zumindest die wichtigsten Dinge herauszuholen. Das lehnte die Polizei laut des Berichts ab.
Die meisten Wohnungen befanden sich im Stadtteil Al Mansoura in Doha, in denen die Regierung die Fans unterbringen will. Die mitgereisten Anhänger werden dort rund 465 Euro pro Nacht blechen müssen.
Ein Beamter der katarischen Regierung erklärte, die Räumungen stünden in keinem Zusammenhang mit der WM und seien „im Einklang mit den laufenden umfassenden und langfristigen Plänen zur Neuordnung von Gebieten in Doha“ erfolgt.
Weiter hieß es: „Alle sind inzwischen in sicheren und angemessenen Unterkünften untergebracht worden.“ Das widerspricht sich aber mit dem Reuters-Bericht! Demnach hätten sämtliche Bewohner eben keine Wohnung gestellt bekommen und mussten erfinderisch werden. So schliefen einige auf der Laderampe eines Pick-Ups.
Abschließend sagte der Beamte, dass die Aufforderungen zur Räumung „mit angemessener Vorankündigung“ erfolgt wären.
Der Weltfußballverband Fifa reagierte nicht auf die Reuters-Bitte um eine Stellungnahme. Die Organisatoren der WM in Katar leiteten Anfragen nur an die Regierung weiter.
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Unsere Apartments
https://www.instagram.com/p/CkTCssJocCL/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
Der Wahnsinn geht weiter ...
Zwischen einer und 1,5 Millionen Fans werden bei der Wüsten-WM in Katar erwartet. Damit die etliche Zuschauer auch Platz im Land finden, gab es nun den nächsten Irrsinn.
Wie die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet, wurden in der Hauptstadt Doha innerhalb von nur zwei Stunden Tausende Arbeiter aus ihren Häusern geworfen!
So wurden die vor allem alleinstehenden Männer zwei Stunden zuvor über ihre Zwangsabreise informiert. Als die Frist um war, kehrte die Polizei zurück und schmiss alle aus dem Gebäude. Im Anschluss wurden die Türen verschlossen.
Viele der Vertriebenen arbeiten als Fahrer oder Tagelöhner. Im Gegensatz zu den Beschäftigten großer Baufirmen müssen sich selber um eine Unterkunft kümmern und „dürfen“ nicht in Lagern mit Zehntausenden leben.
Wer also gerade unterwegs oder auf der Arbeit war, hatte Pech! Sämtliche Bewohner wollten noch in ihre Wohnungen, um zumindest die wichtigsten Dinge herauszuholen. Das lehnte die Polizei laut des Berichts ab.
Die meisten Wohnungen befanden sich im Stadtteil Al Mansoura in Doha, in denen die Regierung die Fans unterbringen will. Die mitgereisten Anhänger werden dort rund 465 Euro pro Nacht blechen müssen.
Ein Beamter der katarischen Regierung erklärte, die Räumungen stünden in keinem Zusammenhang mit der WM und seien „im Einklang mit den laufenden umfassenden und langfristigen Plänen zur Neuordnung von Gebieten in Doha“ erfolgt.
Weiter hieß es: „Alle sind inzwischen in sicheren und angemessenen Unterkünften untergebracht worden.“ Das widerspricht sich aber mit dem Reuters-Bericht! Demnach hätten sämtliche Bewohner eben keine Wohnung gestellt bekommen und mussten erfinderisch werden. So schliefen einige auf der Laderampe eines Pick-Ups.
Abschließend sagte der Beamte, dass die Aufforderungen zur Räumung „mit angemessener Vorankündigung“ erfolgt wären.
Der Weltfußballverband Fifa reagierte nicht auf die Reuters-Bitte um eine Stellungnahme. Die Organisatoren der WM in Katar leiteten Anfragen nur an die Regierung weiter.
Ach du scheiße
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Einfach ein sympathischer Gastgeber
Gibts die Pick-Up Lade inzwischen auch im FIFA Hotelportal…? Wetter soll ja halten…
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Hat sich viel getan im Land. Früher hätten sie die halt bei Räumung auch noch ausgepeitscht. Da ist Fortschritt zu erkennen
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ICh werde hier erstmal leben. Bitte spendet Karten
zumindest hast eine alu leiter
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zumindest hast eine alu leiter
Ist für die Sonnenterrasse ganz oben -
Ist für die Sonnenterrasse ganz oben
wurden die nicht als Penthouse angeboten?
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Autsch!
Diese WM ist zum -
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Der Wahnsinn geht weiter ...
Zwischen einer und 1,5 Millionen Fans werden bei der Wüsten-WM in Katar erwartet. Damit die etliche Zuschauer auch Platz im Land finden, gab es nun den nächsten Irrsinn.
Wie die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtet, wurden in der Hauptstadt Doha innerhalb von nur zwei Stunden Tausende Arbeiter aus ihren Häusern geworfen!
So wurden die vor allem alleinstehenden Männer zwei Stunden zuvor über ihre Zwangsabreise informiert. Als die Frist um war, kehrte die Polizei zurück und schmiss alle aus dem Gebäude. Im Anschluss wurden die Türen verschlossen.
Viele der Vertriebenen arbeiten als Fahrer oder Tagelöhner. Im Gegensatz zu den Beschäftigten großer Baufirmen müssen sich selber um eine Unterkunft kümmern und „dürfen“ nicht in Lagern mit Zehntausenden leben.
Wer also gerade unterwegs oder auf der Arbeit war, hatte Pech! Sämtliche Bewohner wollten noch in ihre Wohnungen, um zumindest die wichtigsten Dinge herauszuholen. Das lehnte die Polizei laut des Berichts ab.
Die meisten Wohnungen befanden sich im Stadtteil Al Mansoura in Doha, in denen die Regierung die Fans unterbringen will. Die mitgereisten Anhänger werden dort rund 465 Euro pro Nacht blechen müssen.
Ein Beamter der katarischen Regierung erklärte, die Räumungen stünden in keinem Zusammenhang mit der WM und seien „im Einklang mit den laufenden umfassenden und langfristigen Plänen zur Neuordnung von Gebieten in Doha“ erfolgt.
Weiter hieß es: „Alle sind inzwischen in sicheren und angemessenen Unterkünften untergebracht worden.“ Das widerspricht sich aber mit dem Reuters-Bericht! Demnach hätten sämtliche Bewohner eben keine Wohnung gestellt bekommen und mussten erfinderisch werden. So schliefen einige auf der Laderampe eines Pick-Ups.
Abschließend sagte der Beamte, dass die Aufforderungen zur Räumung „mit angemessener Vorankündigung“ erfolgt wären.
Der Weltfußballverband Fifa reagierte nicht auf die Reuters-Bitte um eine Stellungnahme. Die Organisatoren der WM in Katar leiteten Anfragen nur an die Regierung weiter.
Der Drecksladen FIFA passt zu den Herren von Doha wie Topf und Deckel.
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Das ist doch nur für ein paar Wochen, danach gibt es billigen Wohnraum und Hotelkapazitäten ohne Ende in Katar. Schon nach der Gruppenphase wird dies sehr offensichtlich werden, z.B. wenn die Schlange am Bierwagen nur noch halb so lang ist.
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Das ist doch nur für ein paar Wochen, danach gibt es billigen Wohnraum und Hotelkapazitäten ohne Ende in Katar. Schon nach der Gruppenphase wird dies sehr offensichtlich werden, z.B. wenn die Schlange am Bierwagen nur noch halb so lang ist.
Geht`s noch? Möchte sehen, wenn man dich - auch wenn`s nur für ein paar Wochen ist - aus deiner Wohnung wirft, weil man vlt. grad mal Platz braucht oder du für dem Gesamteindruck ein geplanten Verantsaltung abträglich bist (was auch immer das Motiv der Herren von Doha gewesen sein mag). Deren autokratischen Gebahren bestätigt einfach meinen Eindruck einer hirnrissigen Veranstaltung und je schneller das Ganze vorüber ist umso besser.
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Das ist doch nur für ein paar Wochen, danach gibt es billigen Wohnraum und Hotelkapazitäten ohne Ende in Katar. Schon nach der Gruppenphase wird dies sehr offensichtlich werden, z.B. wenn die Schlange am Bierwagen nur noch halb so lang ist.
ich hoffe doch auch sehr, dass du einfach nur etwas ungeschickt darin bist Ironie auszudrücken
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