Dann fährt der Zug halt ab, in der zweiten Reihe Europas ist es auch nicht ganz so schlecht. Alles andere (Ausnahme Bayern) geht nur mit Scheich oder Weltkonzern im Haus, bzw. durch dubiose Machenschaften zu Lasten des Steuerzahlers (Nein, nicht der Engel Uli, ich meine Spanien) und sowas braucht in Dortmund kein Mensch.
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Korrrekt. Die Vereinsspitze muss selbst wissen wo sie hin will-und jeder Schritt nach vorn ist jetzt natürlich mit einem gewissen finanziellen Risiko verbunden.
Die Frage ist, wie die Fanbasis das ganze begleitet. Sollte Bayern national mittelfristig unangreifbar bleiben wird irgendwann sicher mal die Forderung kommen, den Kader so umzubauen, dass man wieder um Titel mitspielen kann. Vizemeister und vor Schalke zu sein ist sicher schön, aber auf Jahre gesehen vllt. nicht befriedigend.
Ich wünsche Dortmund, dass sie diesen Spagat irgendwie hinbekommen.