Hihi!
Ne, war natürlich spaßig gemeint.
Seien wir froh das wir unsere Rivalität weiter in der gleichen Liga ausleben können.
Aber im Endeffekt ist es doch tatsächlich so das man sich seinen Verein nicht selbst aussucht.
Man wird vielleicht nicht mit einem Verein geboren (ausser man hat die Raute im Herzen) aber man entscheidet sich doch auch nicht bewußt für einen Verein.
Irgendwann ist man halt Fan von einem Club und weiß gar nicht so genau warum.
Seien wir ehrlich:Sugar oder du, ihr hättet genauso gut Gladbach-Fans werden können! ;);)
Gruß Watson
PS: Andersrum natürlich nicht. [/quote]
lass dat kölsch weg

Archiv Borussia Dortmund
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Koesi -
20. August 2006 um 17:38 -
Geschlossen
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Hups, du suchst die Ursache bei dir selbst? Du bist kein echter Bayernfan
Dann nochmal weniger verkürzt:
Nun äußert Bomber belegt duch zwei Artikel aus seriösen Zeitungen Kritik , dann kommt von einem Bayernfan reflexartig der Neid Vorwurf sowie der Hinweis auf die Unredlichkeit der Autoren (Unerwünscht, Lüge) und schließlich die einfach Lösung Ignorieren.
Pippi-Langstrumpf-Prinzip = "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt".Ohne jetzt eine Studie an der Hand zu haben, möchte ich mal die (ungewagte) These vertreten, dass kein anderer (deutscher) Verein so viele Fans hat, die sich ihren Verein durchaus ganz bewusst ausgewählt haben wie eben der FC Bayern.
Könnte auch die Überschrift deines letzten Absatzes sein, oder?
Ich bleib dabei: Unter den richtigen / falschen Voraussetzungen hättet ihr alle auch Bayernfans oder Schalkefans oder was weiß ich für ein Fan werden können. Ist ein bisschen großkotzig allen bayernfans erst mal pauschal zu unterstellen, dass sie nur deshalb bewusst Bayernfans geworden sind, weil sie kleine Feiglinge sind und jedes Jahr Titel gewinnen müssen um das zu kompensieren.
Dann hätte ich übrigens HSV-Fan werden müssen, ich war damals aber eher für den Underdog.
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Könnte auch die Überschrift deines letzten Absatzes sein, oder?
Gegen Pauschalisierungen.
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Hihihihi, genau das Verhalten, welches ich im Bayernthread beschrieben habe.
Kritik=Neid=Unerwünscht=Lüge=Ignorieren.
Pippi-Langstrumpf-Prinzipund das ist jetzt Brandus???
ne, zu der zeit lag ich schon längst im bettzeugen, die behaupten, ich hätte noch gefeiert und versucht, andere zu animieren, mit mir und anderen weiter zu feiern, sind bayernfans oder anderweitig notorische pippi-langstrumpf-welten-bastler
nicht zu fassen, was hier so alles abgelassen wird
p.s.: beim pokalsieg vom club vor 2 jahren hab ich übrigens auch gefeiert und (jetzt kommts, man fasst es nicht!) sogar am samtag nach dem 2. platz gegen stuttgart.. (vielleicht hab ich das aber auch nur geträumt
)
p.p.s.: ich kenne persönlich BVB-fans, die nach dem CL-sieg 97 weniger ausgelassen gefeiert haben als ich.. was is da nur schief gelaufen???
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p.p.s.: ich kenne persönlich BVB-fans, die nach dem CL-sieg 97 weniger ausgelassen gefeiert haben als ich.. was is da nur schief gelaufen???
gewagte Behauptung: Liegt individuell am Temperament der handelnden Person. -
Hups, du suchst die Ursache bei dir selbst? Du bist kein echter Bayernfan
Dann nochmal weniger verkürzt:
Nun äußert Bomber belegt duch zwei Artikel aus seriösen Zeitungen Kritik , dann kommt von einem Bayernfan reflexartig der Neid Vorwurf sowie der Hinweis auf die Unredlichkeit der Autoren (Unerwünscht, Lüge) und schließlich die einfach Lösung Ignorieren.
Pippi-Langstrumpf-Prinzip = "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt".Ohne jetzt eine Studie an der Hand zu haben, möchte ich mal die (ungewagte) These vertreten, dass kein anderer (deutscher) Verein so viele Fans hat, die sich ihren Verein durchaus ganz bewusst ausgewählt haben wie eben der FC Bayern.
ohne die Artikel jetzt gelesen zu haben, aber die taz jetzt als seriös hinzustellen, naja. Und das sage ich als jemand der sie 5 Jahre lang aboniert hatte. Die taz schreibt schon immer auf ihre ganz eigene Art gegen das Establishment, und der FC Bayern ist im Fußball nun mal der Prototyp des Establishments. Ich kann mich an keinen einzigen bayernunkritischen tazartikel erinnern, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Selbstverständlich ist es für einen Großteil der bayernfans "Normalität" Meister oder Pokalsieger zu werden, sollen wir uns dafür jetzt schämen? Wenn Dortmund in den letzen 25 jahren 10 mal Meisater gewesen wäre, wäre das auch für euch Normalität und kein Grund zur völligen Extase
Nicht umsonst ist halt in München auch die Stimmung bei den CL-Spielen meist deutlich besser, obwohl diese unter der Woche sind und im Zweifelsfall eher weniger Bier konsumiert wird.
zu dem pippi-Quatsch sag ich jetzt mal lieber nichts, solche dämlichen Pauschalvorwürfe sagen schon genug über den Schreiber aus
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lass dat kölsch wegHey, wenn ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins.
Mal was zu Bayernfans:
Ich tu mich auch schwer mit vielen.
Liegt aber natürlich daran das viele sich als Bayernfans bezeichnen, die eigentlich wenig Interesse an Fussball haben.
Die gucken halt mal bißchen TV und finden dann natürlich Bayern gut, weil die international halt schonmal Deutschland vertreten und sowieso oft gezeigt werden und sicher auch oft guten Fussball spielen (also nicht in den letzten 12 Monaten jetzt, sondern allgemein betrachtet über 10 Jahre oder so).Für die ist Bayern halt wie die N11.
Das heißt aber natürlich nicht das man da alle über den gleichen Bock springen lassen kann.
Selbst alle TV-Fans nicht.
Es gibt sicher auch echte Bayernfans die von weit weg kommen oder sogar welche die nur Fuppes im TV schauen.
Gibt es sicher beim BVB oder bei Gladbach auch.Trotzdem ist der Anteil der Bayernfans (also derer die sich selber so bezeichnen) unter den "weniger Fussball interessierten oder Fussball aktiven" natürlich größer als der anderer Vereine.
Aber auch unter Bayernfans gibt es sicherlich treue Fans die nicht unter die ominöse Kategorie "Modefans" fallen.Gruß Watson
PS: Trotzdem ist Gladbach besser!
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gewagte Behauptung: Liegt individuell am Temperament der handelnden Person.
jo, deshalb ist diese dämliche pauschalisierung ja auch völliger Unsinn
Und Rob hier als beispiel zu bringen erst recht
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gewagte Behauptung: Liegt individuell am Temperament der handelnden Person.
deswegen bin ich ja gegen pauschalisierungen
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deswegen bin ich ja gegen pauschalisierungen
Dat ist jetzt aber mal ne pauschale Verdammung der Pauschalisierungen.
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Fußballfans sind keine.... ach, egal
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Bayernfans werden die, die sonst im Leben nix zu lachen haben. Sie richten ihr Ego/Selbstwertgefühl an den Bayernerfolgen auf. Das haben wir Dortmunder nicht nötig!
Wenn jemand in einer Stadt mit Bundesligafußball groß wird und dennoch Bayernfan wird, finde ich das schon a bissl merkwürdig.
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Wenn jemand in einer Stadt mit Bundesligafußball groß wird und dennoch Bayernfan wird, finde ich das schon a bissl merkwürdig.und wie findest du es, wenn jemand in einer stadt mit bundesligafußball groß wird und dennoch BVB-fan wird?
nur kurz fürs protokoll: ich bin in einem kleinen fränkischen kaff aufgewachsen
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Bayernfans werden die, die sonst im Leben nix zu lachen haben. Sie richten ihr Ego/Selbstwertgefühl an den Bayernerfolgen auf. Das haben wir Dortmunder nicht nötig!
Wenn jemand in einer Stadt mit Bundesligafußball groß wird und dennoch Bayernfan wird, finde ich das schon a bissl merkwürdig.
naja, ich bin in köln geboren un bvb fan....un nit seit der meisterschaft mitte der 90er -
naja, ich bin in köln geboren un bvb fan....un nit seit der meisterschaft mitte der 90er
das ist ja auch son Argument, wo jemand meint, dass sein eigener Werdegang exemplarisch für ganz Deutschland sein muss
ich bin seit ich 6 Jahre bin Bayernfan und ja, Eintracht Braunschweig war damals noch inner 1. Liga
übrings brasi, ick versteh dich, lieber Syphilis als Aids
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übrings brasi, ick versteh dich, lieber Syphilis als Aids
dachte du hättest beides -
ich bin seit ich 6 Jahre bin Bayernfanschlimme kindheit gehabt nä?
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Ich schrieb:
ZitatThese vertreten, dass kein anderer (deutscher) Verein so viele Fans hat, die sich ihren Verein durchaus ganz bewusst ausgewählt haben wie eben der FC Bayern.[/QUOTE]
Daraus antwortete Norton
Das habe ich nicht bestritten.
Das habe ich nicht gesagt. Ich spreche von vielen in Bezug auf die Gesamtzahl von Fans und in Relation zu anderen Vereinen. Nicht mehr, und nicht weniger. Deshalb verfängt der Pauschalisierungsvorwurf bei mir wohl kaum.Das verbuche ich mal unter Polemik.
gandalf:
Du musst mir nicht den Stellenwert der taz in der deutschen Presselandschaft erklären, danke schön. Und selbst wenn die einen bayernkritischen Artikel nach dem anderen schrieben: was bedeutet das denn in letzter Kosequenz?
Doch wohl nicht etwa Ignorieren[QUOTE]zu dem pippi-Quatsch sag ich jetzt mal lieber nichts, solche dämlichen Pauschalvorwürfe sagen schon genug über den Schreiber aus
Was das aussagt, würde mich schon interessieren.
Denn wie du sicher weißt, ist das "Pippi-Langstrumpf-Prinzip" keine Erfindung oder Wortneuschöpfung von mir, sondern ein bestimmter pädagogischer Ansatz. -
schlimme kindheit gehabt nä?
jo, münchener mama
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jo, münchener mama
jawohl...32.000 im bvb fred dat isn jubiläum wat gandi -
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