Was bringt uns das Thema hier?

Online-Ticketverkauf am Limit : Warum es Zeit für drastische Änderungen ist!
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zählts hier
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Um den Bogen zum Thema des Freds zurück zu schlagen:
Wir können hier in unserer Community aktuell quasi jedes Spiel mit halbwegs beliebiger Ticketanzahl sehen, selbst zum Pokalfinale kann wirklich jeder mit zwei Beiträgen in 10 Jahren noch ein Ticket bekommen - und wir sollen deshalb hier eine Brainstorming-Runde machen, wie man die Tickets fairer verkaufen könnte. Obwohl wir selbst massiv von diesen Ungerechtigkeiten profitieren?
Was uns doch ärgert sind solche Vereine wie der VfB, Leverkusen, Bayern oder Freiburg - welche teilweise eln System haben, welches deutlich fairer ist als z.B. beim BVB.Sprich: solange es „unfair“ bleibt profitieren wir meiner Meinung nach davon
Gebe ich dir Recht. Diskutieren und kritisieren darf man es natürlich dennoch. Auch wenn ich von einem Status quo profitiere muss ich ja nicht zwangsweise gegen Fairness sein.
Am Ende des Tages ist es wie bei allen Themen, desto mehr man „Betroffen“ ist, desto größer ist natürlich der Ärger, wenn man in der Regel kein Tickets bekommt.
Hier muss man natürlich sagen, ist der „Schaden“ mehr als begrenzt, bis hin zu garnicht vorhanden…
Natürlich liegt das an diverse Grundsätze, die hier gerade durch die „Alten“ / Urgesteine geschaffen wurden!
„In den Farben getrennt, im Herzen vereint“ Kein Platz für Hass oder Diskriminierungen, dafür ganz viel Witz, Ironie und Sarkasmus
„Was bei Tooor passiert/reinkommt bleibt bei Tooor“ (Oder Verwandschaft x-ten Grades) 😅
„TRANSPARENZ, wird hier GROSS geschrieben“
Fazit:
Unmut ist hier eigentlich fehl am Platz.
Kritik bzw Meinung kann man natürlich äußern!
Ps: Bis vor meiner Tooor Primetime hätte ich auch nicht gedacht, dass ich einmal zittern muss, dass ich meinen Gästesteher für FCB-BVB loswerde
Amen 🙏 😊✌️
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Auch wenn hier manche die Berechtigung meines Threads anzweifeln, sagen die über 550 Aufrufe in den letzten zwei Stunden doch ziemlich eindeutig etwas anderes. Ziel erreicht, würde ich sagen – danke für euer Feedback!
Kollege, das ist hier wie ein Unfall - kannste selten wegschauen. Nicht mehr und nicht weniger.
Clickbaiting wie bei der Bild
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Auch wenn hier manche die Berechtigung meines Threads anzweifeln, sagen die über 550 Aufrufe in den letzten zwei Stunden doch ziemlich eindeutig etwas anderes Ziel erreicht, würde ich sagen – danke für euer Feedback!
man sieht sowas wirklich?
mal im ernst, wir sehen es gerne wenn sich newbies, egal ob mit oder ohne erfahrung in sache ticketing ernsthaft mittem thema beschäftigen ....nur es bringt halt nix darüber zu diskutieren, es ist wie es ist.
gerade du schaffst es immer wieder karten zu kaufen wo nicht jeder zum zug kommt. sei froh dass es so ist, alles andere is bekämpfung der windmühlen
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zählts hier
Klar, sonst gäb‘s den Fred doch ganich
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Leute , gestern war Klassewetter draußen .Um was geht's ?
Mal ernsthaft , Üfa , FIFA haben nur ein Ziel . Den Mist so schnell und kostengünstig mit dem gesamten Beifang so teuer wie möglich loszuwerden . An wen , ist doch scheißegal.
Hier und da mal ein paar Sperren , daß sie was vorzeigen können , ansonsten Money ,Money, Money.......
Wenn die es unbedingt wollen , gegen Bots und andere Tricks vorzugehen , hätten sie es schon längst tun können .
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Also das Pokalfinale war scho heftig. Ich wollte ja "nur mithelfen". Wenn ich dann von 160Mio Bot-Anfragen lese, war mir klar, daß ich keine Chance hatte. Da wird mir für ein Spiel (am liebsten das ES) im Azteca "Angst und Bange" - probier es aber trotzdem!
Trotzdem gab's hier mindestens eine Handvoll Angebote, sogar vom Fred-Ersteller. (Warum regst Dich dann auf?
)
Die besten Maßnahmen sind ja, sich auf die immer neuen Gegebenheiten einzustimmen, Informationen zu sammeln und im Netzwerk zuzuschlagen.
Preiserhöhungen gibt es so oder so scho genug
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Wer sind diese Dritt-/Viertligisten mit CL-Potential, bei denen ich ab heute erstmal 30 Jahre Mitgliedsbeitrag zahlen soll, damit ich vllt irgendwann mal für ein Vorrundenspiel gegen Inter Mailand als erster mein Ticket kaufen kann?
Das würde ich ja nichtmal jemandem beim Effzeh guten Gewissens empfehlen
...irgendwelche Ost-Vereine
du schmeißt die "größten der welt" und derzeitigen triple-crown-sieger in einen topf mit "den anderen"?!?
t
Hier scheint deinerseits eine leichte Unschärfe bei den Größten der Welt vorzuliegen
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Strukturell ließe sich der Schwarzmarkt sicher eindämmen, wenn man daran Interesse hätte. Eine Gebühr pro Ticketantrag wird in Zeiten virtueller Kreditkarten jedoch auch nicht zum Erfolg führen, da diese Millionen Botanfragen ja überwiegend einem sehr kommerziell geprägten Umfeld zuzuordnen sind und eine "Bewerbungsgebühr" eher eine Hürde für viele Normalos darstellt, als für die Ticketmafia.
Spannend wird sein, was derweil die Deutsche Bundesregierung vor hat und welche Konsequenzen sich hieraus für Gogo und Co ergebe. Sie haben sich das Thema Ticketzweitmarkt ja sogar in den Koalitionsvertrag geschrieben:
ZitatTicketzweitmarkt
Wir wollen den Ticketzweitmarkt für Sport- und Kulturveranstaltungen stärker regulieren, um Verbraucher vor überhöhten Preisen, Intransparenz und betrügerischen Verkaufspraktiken zu schützen und Veranstalter besser in die Lage zu versetzen, sich gegen unlauteres Verhalten von
Ticketspekulanten zur Wehr zu setzen. Dazu wollen wir insbesondere Preisobergrenzen ermöglichen, Transparenz über den Preis und die Verkäufer der Tickets herstellen und Plattformen dazu verpflichten, gemeldete Falschangaben nach dem „notice and takedown“-Prinzip zu entfernen und dafür ein
Meldesystem vorzuhalten. -
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Ich habe nach dem Durchlesen wirklich das Gefühl, dass der Thread ernstgemeint ist, was schade wäre.
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Spannend wird sein, was derweil die Deutsche Bundesregierung vor hat und welche Konsequenzen sich hieraus für Gogo und Co ergebe. Sie haben sich das Thema Ticketzweitmarkt ja sogar in den Koalitionsvertrag geschrieben:
ZitatTicketzweitmarkt
Wir wollen den Ticketzweitmarkt für Sport- und Kulturveranstaltungen stärker regulieren, um Verbraucher vor überhöhten Preisen, Intransparenz und betrügerischen Verkaufspraktiken zu schützen und Veranstalter besser in die Lage zu versetzen, sich gegen unlauteres Verhalten von
Ticketspekulanten zur Wehr zu setzen. Dazu wollen wir insbesondere Preisobergrenzen ermöglichen, Transparenz über den Preis und die Verkäufer der Tickets herstellen und Plattformen dazu verpflichten, gemeldete Falschangaben nach dem „notice and takedown“-Prinzip zu entfernen und dafür ein
Meldesystem vorzuhalten.Mir fallen einige dringende Probleme ein, um die sich die neue Bundesregierung vorher kümmern sollte
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Spannend wird sein, was derweil die Deutsche Bundesregierung vor hat und welche Konsequenzen sich hieraus für Gogo und Co ergebe. Sie haben sich das Thema Ticketzweitmarkt ja sogar in den Koalitionsvertrag geschrieben:
ZitatTicketzweitmarkt
Wir wollen den Ticketzweitmarkt für Sport- und Kulturveranstaltungen stärker regulieren, um Verbraucher vor überhöhten Preisen, Intransparenz und betrügerischen Verkaufspraktiken zu schützen und Veranstalter besser in die Lage zu versetzen, sich gegen unlauteres Verhalten von
Ticketspekulanten zur Wehr zu setzen. Dazu wollen wir insbesondere Preisobergrenzen ermöglichen, Transparenz über den Preis und die Verkäufer der Tickets herstellen und Plattformen dazu verpflichten, gemeldete Falschangaben nach dem „notice and takedown“-Prinzip zu entfernen und dafür ein
Meldesystem vorzuhalten.Mir fallen einige dringende Probleme ein, um die sich die neue Bundesregierung vorher kümmern sollte
Projekt AfD auf 40 Prozent wird kräftig gefördert
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Auf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus. -
Auf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus.Ich bin vielleicht übermüdet, aber so ganz verstehe ich Dich nicht.
Deine Thesen zu Vereinsmitgliedschaften werden von Dir in den Raum gestellt. Wer macht denn #1? Abseits von Leverkusen, die scheinbar Neumitglieder benachteiligen, habe ich da wenig gehört. Ich kenne nur die 20+ Mitgliedschaft beim Effzeh, die es seit Jahrzehnten gibt.Welche Beispiele für 2 & 3 kennst Du denn? Mir fällt nix ein - abgesehen vom VfB Stuttgart für These 2.
Zudem:Einerseits wünscht Du Dir mehr Fairness, andererseits rätst Du aber dazu auch Mitgliedschaften anderer zu nutzen.
Geht es Dir also um mehr Fairness für Dich oder um mehr Fairness für Alle?
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Auf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus.Ich bin vielleicht übermüdet, aber so ganz verstehe ich Dich nicht.
Deine Thesen zu Vereinsmitgliedschaften werden von Dir in den Raum gestellt. Wer macht denn #1? Abseits von Leverkusen, die scheinbar Neumitglieder benachteiligen, habe ich da wenig gehört. Ich kenne nur die 20+ Mitgliedschaft beim Effzeh, die es seit Jahrzehnten gibt.Welche Beispiele für 2 & 3 kennst Du denn? Mir fällt nix ein - abgesehen vom VfB Stuttgart für These 2.
Zudem:Einerseits wünscht Du Dir mehr Fairness, andererseits rätst Du aber dazu auch Mitgliedschaften anderer zu nutzen.
Geht es Dir also um mehr Fairness für Dich oder um mehr Fairness für Alle?
Also das Prinzip der Loyality-Points bei den meisten PL-Vereinen entspricht meiner Interpretation nach dem, was der User hier meint.
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Was ich hier beschrieben habe, sind aus meiner Sicht Entwicklungen, die sich in den kommenden Jahren weiter verstärken und ausweiten werden.
Zu Punkt 1: Neben Leverkusen fallen mir hier auch Mainz und Augsburg ein. Dort gibt es neben der Verkaufsgruppe für Mitglieder bereits eine zusätzliche Gruppe für sogenannte Bestandskunden. Um dieser Gruppe anzugehören, muss man beispielsweise in den letzten beiden Spielzeiten jeweils mindestens zwei Spiele besucht haben. Ich gehe davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt – möglicherweise wird es künftig eine Vorverkaufsgruppe geben, in der nicht nur eine Mitgliedschaft Voraussetzung ist, sondern zusätzlich der regelmäßige Besuch einer bestimmten Anzahl an Spielen.
Zu Punkt 2: Der VfB Stuttgart setzt dieses System seit dieser Saison bereits um. Möglicherweise werden weitere Vereine folgen...
Zu Punkt 3: Ein Beispiel dafür ist Schalke. Dort existiert schon seit Jahren ein Punktesystem für die Vergabe von Auswärtstickets. Für jede Anfrage erhält man einen Punkt – unabhängig davon, ob man eine Karte bekommt oder nicht. Je mehr Punkte man hat, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auch tatsächlich eine Karte zugeteilt zu bekommen. Es gibt zudem Anwesenheitskontrollen – bei Nichterscheinen werden 2 bis 4 Punkte abgezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass weitere Vereine in Zukunft ähnliche Modelle übernehmen.
Und ganz ehrlich: Was spricht dagegen, Freunde und Bekannte zu motivieren, eine Mitgliedschaft abzuschließen? Ich profitiere davon in keiner Weise persönlich – mir geht es in erster Linie darum, dem Forum Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man weiterhin in Zukunft gute Chancen auf Tickets für die gewünschten Spiele hat.
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KI-Nutzung von manchen Usern auf Tooor am Limit: Warum es Zeit für drastische Änderungen ist!
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Auf folgende Trends muss man sich in Zukunft einstellen:
Vereinsmitgliedschaften:
1. Immer mehr Vereine vergeben Heimspiel-Tickets bevorzugt an langjährige Mitglieder oder solche, die regelmäßig Spiele besucht haben – oftmals gemessen an einer Mindestanzahl von besuchten Partien in den letzten Saisons.
2. Beim Vorverkaufsstart erhält jedes Mitglied lediglich einen Platz in der Warteschlange, wofür zuvor ein individueller Code zur Verifizierung benötigt wird. Das bedeutet: Je mehr Mitgliedschaften man hat, desto mehr Lose im "Topf".
3. Auswärtstickets gelangen oft gar nicht mehr in den freien Verkauf. Stattdessen werden diese nach einem Punktesystem vergeben, bei dem Anwesenheit belohnt wird.UEFA/FIFA:
Auch hier wird zunehmend Wert auf Authentizität gelegt. Ticketanträge sollen eindeutig echten Personen zuzuordnen sein. Deshalb sollte man für jeden Antrag eine eigene Kreditkarte verwenden – idealerweise mit einer E-Mail, die mit dem der Name auf der Karte übereinstimmt. Außerdem sollten die Anträge von verschiedenen Geräten, Netzwerken und Standorten aus gestellt werden. Wichtig: Nur echte Ausweisdaten verwenden. Eine effektive Strategie ist es daher, Freunde und Bekannte einzubeziehen und sie bitten, je einen Antrag einzureichen – unabhängig davon, ob sie tatsächlich zum Spiel möchten.Zweitmärkte:
Hier ist das Bild gemischt. Einige Märkte – insbesondere bei Topclubs wie Real Madrid – sind massiv von Bots dominiert, sodass man als "normaler" Fan kaum eine Chance hat. Ich habe das selbst kürzlich erlebt und war chancenlos. Bei kleineren oder weniger gefragten Clubs, insbesondere in der Bundesliga, sieht es aber weiterhin gut aus.Ich bin vielleicht übermüdet, aber so ganz verstehe ich Dich nicht.
Deine Thesen zu Vereinsmitgliedschaften werden von Dir in den Raum gestellt. Wer macht denn #1? Abseits von Leverkusen, die scheinbar Neumitglieder benachteiligen, habe ich da wenig gehört. Ich kenne nur die 20+ Mitgliedschaft beim Effzeh, die es seit Jahrzehnten gibt.Welche Beispiele für 2 & 3 kennst Du denn? Mir fällt nix ein - abgesehen vom VfB Stuttgart für These 2.
Zudem:Einerseits wünscht Du Dir mehr Fairness, andererseits rätst Du aber dazu auch Mitgliedschaften anderer zu nutzen.
Geht es Dir also um mehr Fairness für Dich oder um mehr Fairness für Alle?
Also das Prinzip der Loyality-Points bei den meisten PL-Vereinen entspricht meiner Interpretation nach dem, was der User hier meint.
Ja, das ist mir bekannt. Aber ich meine, dass das bei den englischen (Top-)Clubs schon seit Jahren oder vielleicht sogar Jahrzehnten praktiziert wird.
Punkte kenne ich ansonsten nur vom FCN, aber auf Klubebene in Deutschland wüsste ich es nicht. Zudem habe ich mich darauf beziehen wollen, dass ich diese Thesen nun eben nicht als Trend erkenne. -
KI-Nutzung von manchen Usern auf Tooor am Limit: Warum es Zeit für drastische Änderungen ist!
Alle Inhalte stammen von mir selbst. Es ist absolut legitim, seine eigenen Texte noch einmal überarbeiten oder korrigieren zu lassen. Missverständliche Formulierungen helfen dem Forum nicht weiter. Ebenso wenig bringen überlange Sätze etwas, die am Ende kaum jemand versteht. Und was nützt es dem Forum, wenn die eigentliche Botschaft nicht klar rüberkommt? Wenn du magst, beantworte mir doch diese Fragen...
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