Nur die Kunden von RB stimmen für einen Liga-Investor.

Welcher Bundesligist hat Anteile an Investoren verkauft?
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Nur die Kunden von RB stimmen für einen Liga-Investor.
Unsere Leipziger
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was spricht gegen liga investoren? alle teams kriegen mehr geld ohne eigene anteile zu verkaufen.
solange anstoßzeiten bleiben und nur in deutschland gespielt wurd sehe ich keinen nachteil an so einem deal. -
was spricht gegen liga investoren? alle teams kriegen mehr geld ohne anteile zu verkaufen.
solange anstoßzeiten bleiben und nur in deutschland gespielt wurd sehe ich keinen nachteil an so einem deal.Daß dann den Fans der Glaube genommen wird , daß die Spieler direkt von der Frühschicht in die Umkleide gehen und dann raus auf den Platz
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https://www.sportschau.de/fussball/bunde…rechte-100.html
Der Plan der DFL, dem die 36 Vereine mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit in einer Mitgliederversammlung zustimmen müssten, sieht im Kern Folgendes vor:
Ein Investor zahlt der Liga zwei Milliarden Euro.
Wie DFL-Interimsgeschäftsführer Oliver Leki erkennen ließ, sollen dafür 20 Jahre lang 12,5 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf der Rechte dieser Tochterfirma dem Partner überlassen werden.
Verteilung: 40 Prozent für Digitalisierung der DFL, 60 Prozent für die Klubs
Weitere Recherchen der Sportschau ergaben, dass ein Betrag von etwa 500 Millionen Euro dafür bereit gestellt werden soll, um die geringeren Einnahmen der Klubs auszugleichen - da 12,5 Prozent der künftigen Einnahmen sofort an den Investor gehen würden.
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Daß dann den Fans der Glaube genommen wird , daß die Spieler direkt von der Frühschicht in die Umkleide gegen und dann raus auf den Platz
Die Frage ist auch, welche Fans da überwiegend ihre Meinung bekundet haben. Bei uns sind die Ultras natürlich auch strikt dagegen, während das Meinungsbild dort. wo ich sitze, schon wesentlich differenzierter ist. Und das sind auch keine Eventfans, sondern teilweise jahrzehntelange DK-Inhaber.
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Was wäre der wesentliche Vorteil eines Investoreneinstiegs?
Dass auch der letzte mittelmäßige Kicker mit Kohle zugeschüttet werden kann? An der Hackordnung in der Liga wird sich eh nichts signifikant ändern… Höhere internationale Wettbewerbsfähigkeit? Mh, in Asien, Afrika und Südamerika schauen sowieso alle PL und vllt noch La Liga, die da historisch und kulturell viel besser ziehen.
Hab mich mit dem Thema nicht wirklich beschäftigt, entsprechend keine Ahnung über Chancen und Risiken des Ganzen.
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Nur die Kunden von RB stimmen für einen Liga-Investor.
In dem Artikel wird Leipzig nur in der Überschrift und der Einleitung genannt, konkreten Zahlen zu Erbläh findet man dort nicht
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In dem Artikel wird Leipzig nur in der Überschrift und der Einleitung genannt, konkreten Zahlen zu Erbläh findet man dort nicht
Na Fahnda hat sich das natürlich nicht durchgelesen. Überschrift langt doch
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Was wäre der wesentliche Vorteil eines Investoreneinstiegs?
konkurenzfähigkeit bei spielerverpflichtungem würde ich sagen
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In Dortmund hat gestern Abend eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema u.a. mit Fanvertretern, Aki Watzke und DFL Interims-Geschäftsführer Axel Hellmann stattgefunden.
Positiv hervorzuheben, das letzterer in dieser Runde erschienen ist und sich den kritischen Fragen gestellt hat, erst recht wenn man bedenkt, dass das Publikum zu größten Teilen aus Mitgliedern der aktiven Fanszene bestand.https://www.kicker.de/950532/artikel…-die-hintertuer
Ich persönlich bin mit einem besseren Gefühl nach Hause gegangen, auch wenn ich dem ganzen nach wie vor kritisch gegenüberstehe.
Auf Grund der Vielzahl an Medienvertretern und aufzeichnenden Kameras, sollte die Diskussion bestimmt auch zeitnah online abrufbar sein.
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- Wenn jemand eine solche Summe irgendwo investiert, will derjenige natürlich was dafür haben. Und der Kern von privat equaty Investoren ist nun mal (meist schnelle) Gewinnmaximierung. Wenn das über die Medienrechte so funktioniert, dass das mit einer Ausweitung bzw Erschließung neuer Absatzmärkte via Digitalisierung funktioniert , ohne das großartige Veränderungen für den “gemeinen deutschen Fan” eintreten, gibt es dagegen nicht viel zu sagen. Wie immer geht es um das Kleingedruckte… wir werden sehen, aber wenn die Dollarzeichen in den Augen leuchten
- Wenn jemand eine solche Summe irgendwo investiert, will derjenige natürlich was dafür haben. Und der Kern von privat equaty Investoren ist nun mal (meist schnelle) Gewinnmaximierung. Wenn das über die Medienrechte so funktioniert, dass das mit einer Ausweitung bzw Erschließung neuer Absatzmärkte via Digitalisierung funktioniert , ohne das großartige Veränderungen für den “gemeinen deutschen Fan” eintreten, gibt es dagegen nicht viel zu sagen. Wie immer geht es um das Kleingedruckte… wir werden sehen, aber wenn die Dollarzeichen in den Augen leuchten
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Na Fahnda hat sich das natürlich nicht durchgelesen. Überschrift langt doch
Vielleicht schaut ihr beiden einfach nochmal rein. Dann findet ihr sogar die ersehnten Zahlen
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Augsburg 99% war mir gar nicht bewusst..
Da sieht man aber jetzt wie viel Tradition in so manchen Verein noch herrsch.
Mir ist selbst bewusst das es ohne Geld nicht geht im Millionengeschäft der Bundesliga.Ist es tatsächlich so, dass sich Investorenengagement und "Traditionsverein" zu 100% ausschließen.
Welcher Premiere League Verein ist denn nach diesem Maßstab ein Traditionsverein?
Tradition schließt ja nicht aus, mit der Zeit zu gehen, wo es notwendig oder vorteilhaft ist.
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ich hab im ganzen fred noch keinen einzigen sinnvollen argumenten gegen eine investition in die liga gefunden, vllt kann es einer von euch ultras schreiben
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ich hab im ganzen fred noch keinen einzigen sinnvollen argumenten gegen eine investition in die liga gefunden, vllt kann es einer von euch ultras schreiben
kommt halt drauf an, was sich der Investor davon verspricht und ob er mit entscheiden darf auch hinsichtlich Anstoßzeiten, Übertragungsrechte, usw.
Wenn das Investment so aussieht, dass er Summe X zur Verfügung stellt und aus den erhofften Gewinnen dann Summe Y abziehen kann sehe ich erstmal keinen signifikanten Nachteil. Die Clubs können dann halt noch mehr Kohle rausblasen (je nach Kompetenz mehr oder weniger sinnvoll) und die Spirale dreht sich noch mal einen Gang schneller.
Könnte gerade für Vereine, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen wie z.B. S04 oder der Effzeh, dann einen Sprung nach vorne bedeuten, wenn man erstmal keine größeren Geldprobleme mehr hat und bessere Spieler dazu holen kann statt jedes Jahr das Tafelsilber verkaufen zu müssen. Wie lange das dann anhält, liegt logischerweise an den handelnden Personen dort.
Sonst ist es wie wenn ich ner Shopping süchtigen Uschi einmalig 5000€ überweise, damit sie die aktuelle Kreditkartenrechnung begleichen kann -
kommt halt drauf an, was sich der Investor davon verspricht und ob er mit entscheiden darf auch hinsichtlich Anstoßzeiten, Übertragungsrechte, usw.
Wenn das Investment so aussieht, dass er Summe X zur Verfügung stellt und aus den erhofften Gewinnen dann Summe Y abziehen kann sehe ich erstmal keinen signifikanten Nachteil. Die Clubs können dann halt noch mehr Kohle rausblasen (je nach Kompetenz mehr oder weniger sinnvoll) und die Spirale dreht sich noch mal einen Gang schneller.Na ja, man soll aber auch nicht so tun, als wenn diesbezüglich heutzutage die Fans mitreden würden...
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Na ja, man soll aber auch nicht so tun, als wenn diesbezüglich heutzutage die Fans mitreden würden...
sicher nicht allzu sehr, aber die Montagsspiele wurden doch nach massiven Protesten der Fankurven recht schnell wieder eingestampft. Auch in der zweiten Liga gibts schon länger kein Montagsspiel mehr…
War auch eher nur als Beispiel für Mitspracherechte gedacht, die wir als Fans direkt merken würden, mir ist da grade nix besseres eingefallen
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Die Investoren werden erst einmal einen Ulla Beauftragten pro Verein abstellen und sie mit Budget für Choreos und Pyros ausstatten
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Anäber sehe auch nicht den vorteil eines investoreneinstiegs.
Alle vereine kriegen mehr geld und werden das halt in die spieler investieren. Dann kriegen die gleichen spieler einfach mehr geld. Die hauptkonkurrenz sind nunmal die anderen vereine der liga und wenn alle mehr kriegen, ist auch nichts gewonnen.
Gut ggü dem rest von europa hätte man mehr geld, aber halt such nur eine saison und dann ist wieder alles auf dem alten niveau.
Und dafür verkauft man dann anteile, die man aber nur einmal verkaufen kann
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