jetzt nehmen wir mal wir könnten uns einen impfstoff aussichen. wir gehen zum impftermin und alle anwesenden entscheiden sich für impfstoff x. gibt nicht genügend und dann geht der ärger los. am ende des tages wird der andere impfstoff entsorgt da sich nicht genügenf freiwillige melden.
Sehe ich auch so
Was daran falsch ist? Das man die Wahlmöglichkeit des Impfstoffes ablehnt weil man meint, die Bevölkerung sei zu dämlich sich damit auseinander zu setzen. Vielen Menschen dürfte es scheißegal sein, welchen Impfstoff sie bekommen, anderen ist es nicht egal. Diesen Leuten das Wahlrecht zu verweigern mit der Begründung, die Fragestellung sei zu komplex ist anmaßend und vollkommen daneben. Was spräche denn dagegen online bei der Terminvergabe die zur Verfügung stehenden Impfstoffe optional auswählen zu können? Wem es egal ist, der wählt sdiese Option, wer auswählen möchte, bekommt die verfpgbaren zur Auswahl, wählt einen und dann werden alle verfügbaren Termine für diesen Impfstoff vorgeschlagen. Das trauen wir den Bürgern nicht zu? Wenn das zu kompliziert ist, dann sollte man diesen Menschen konsequnet dann auch das Wahlrecht entziehen.
hast du eigentlich damals als deine Kindern gegen Masern und vermutlich ja auch noch gegen 10 andere Krankheiten geimpft wurden, dich auch so intensiv mit dem verabreichten Impfstoff beschäftigt und auf ein Wahlrecht gepocht...?
Ich finde da muss man irgendwann auch mal einen Punkt machen, speziell wenn die Versorgungslage so kritisch ist wie aktuell.