Mich wundert da nix mehr…

Kamela und das Trumpeltier
-
-
WSJ - Printing Trump Won New Hampshire, but There Are Warning Signs for November.pdf
Ganz interessante Analyse aus dem WSJ, der wohl größten “rechtsgerichteten” seriösen Tageszeitung (Murdoch-Imperium) -
OffTopic eine Mockumentary-Empfehlung:
https://m.imdb.com/title/tt0389828/
Kann man sich z.B. bei YouTube kostenlos in der OV anschauen.
Wie könnte Amerika heute ausschauen hätten die Südstaaten den Sezessionskrieg gewonnen damals. Erstaunlicherweise sieht man sehr viele Parallelen zu den USA von heute im Film schon.
-
was passiert eigentlich wenn einer der beiden im oktober sitrbt?
-
was passiert eigentlich wenn einer der beiden im oktober sitrbt?
dann ist derjenige tot
-
was passiert eigentlich wenn einer der beiden im oktober sitrbt?
Dann nehmen sie einen Neuen.
Interessant ist es, wenn einer zwischen dem Wahltag und Electoral College stirbt. In vielen Bundesstaaten ist nämlich das Abstimmungsverhalten der Wahlleute an den Kandidaten geknüpft. Ich würde mal sagen, die fangen dann nochmal an...
-
ich bin mir relativ sicher, dass wir das bei der letzten Wahl hier schonmal besprochen hatte. Ergebnis weiß ich natürlich nicht mehr. Steht aber vermutlich hier irgendwo im Fred...
-
ich bin mir relativ sicher, dass wir das bei der letzten Wahl hier schonmal besprochen hatte. Ergebnis weiß ich natürlich nicht mehr. Steht aber vermutlich hier irgendwo im Fred...
Gut, das Thema kommt bei Biden natürlich automatisch immer wieder hoch...
-
Wäre und wird wohl ein neuer Tiefpunkt der republikanischen Partei, einen Demokratiegefährder als Kandidaten aufzustellen.
Ist ja schon x-fach gesagt worden - dass der vermutlich als leichter Favorit im November ins Rennen geht, haben sich die Demokraten selber zuzuschreiben , wenn sie niemand anders finden als einen 81-jährigen.
Man kann nur hoffen, dass die Mehrheit der Amis (bzw. die Mehrheit der Wahlmänner) dann doch das geringere Übel wählt und für die Sicherheit der Demokratie stimmt.
-
Wäre und wird wohl ein neuer Tiefpunkt der republikanischen Partei, einen Demokratiegefährder als Kandidaten aufzustellen.
Ist ja schon x-fach gesagt worden - dass der vermutlich als leichter Favorit im November ins Rennen geht, haben sich die Demokraten selber zuzuschreiben , wenn sie niemand anders finden als einen 81-jährigen.
Man kann nur hoffen, dass die Mehrheit der Amis (bzw. die Mehrheit der Wahlmänner) dann doch das geringere Übel wählt und für die Sicherheit der Demokratie stimmt.
Ich traue den Amis zu für sich selbst ganz gut entscheiden zu können, wer für sie aus innenpolitischer Sicht "das geringere Übel" ist.
-
-
Ich traue den Amis zu für sich selbst ganz gut entscheiden zu können, wer für sie aus innenpolitischer Sicht "das geringere Übel" ist.
bei den amis weiß ich dass sie das nicht in der lage sind, befürchte mittlerweile dasselbe auch bei den deutschen und bei den österreichern
-
Wir hatten früher Verwandtschaft in Nebraska. Aus persönlichem Erleben weiß ich: Die leben dort größtenteils wirklich in ihrer eigenen Welt.
-
Wir hatten früher Verwandtschaft in Nebraska. Aus persönlichem Erleben weiß ich: Die leben dort größtenteils wirklich in ihrer eigenen Welt.
ja, es wissen immer noch deutlich weniger als 5% der amis dass die WM in 2 jahren zu ihnnen kommt
-
ja, es wissen immer noch deutlich weniger als 5% der amis dass die WM in 2 jahren zu ihnnen kommt
das soll auch noch lange so bleiben
-
Ich traue den Amis zu für sich selbst ganz gut entscheiden zu können, wer für sie aus innenpolitischer Sicht "das geringere Übel" ist.
Hast Du das den Deutschen 1933 auch zugetraut?
Soll logischerweise kein Vergleich zwischen Hitler und Trump sein, sondern lediglich aufzeigen, dass eine Demokratie immer wieder verteidigt werden muss und Wähler eben nicht automatisch eine Entscheidung pro objektiv "geringeres Übel" treffen. Leider sind Fake News dort ein massives Problem und ein großer Teil der republikanischen Wähler hält die Präsidentschaft Bidens für illegitim.
Eine Demokratie sollte eigentlich so wehrhaft sein, jemanden wie Trump nach den Vorkommnissen vom Januar 21 gar nicht zur Wahl zuzulassen.
Bin im übrigen stolz, was in großen Demos pro Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hier in den letzten Wochen auf die Beine gestellt wurde. Das macht mir Hoffnung.
-
Hast Du das den Deutschen 1933 auch zugetraut?
Soll logischerweise kein Vergleich zwischen Hitler und Trump sein, sondern lediglich aufzeigen, dass eine Demokratie immer wieder verteidigt werden muss und Wähler eben nicht automatisch eine Entscheidung pro objektiv "geringeres Übel" treffen. Leider sind Fake News dort ein massives Problem und ein großer Teil der republikanischen Wähler hält die Präsidentschaft Bidens für illegitim.Eine Demokratie sollte eigentlich so wehrhaft sein, jemanden wie Trump nach den Vorkommnissen vom Januar 21 gar nicht zur Wahl zuzulassen.
Bin im übrigen stolz, was in großen Demos pro Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hier in den letzten Wochen auf die Beine gestellt wurde. Das macht mir Hoffnung.
Also Thema ist ja nicht Deutschland, oder? Da mache ich mir über die Demokratie übrigens überhaupt keine Sorgen. Einfach weil die Gewaltenteilung (genau das ist nämlich die von dir zitierte "wehrhafte Demokratie") m.E. sehr gut funktioniert, auch eben aus den Lehren von 33. Aber wie gesagt, ist ja hier nicht das Thema....
Und wie die USA mit diesen Dingen umgehen ist erstmal ihr Ding, die brauchen ganz sicher keine Tipps aus Europa- speziell aus Deutschland -in Sachen Demokratie, da bin ich mir absolut sicher. Die funktioniert bei denen nämlich schon 150 Jahre länger...
Wir sollte alle nicht vergessen, dass die Amerikaner großen Anteil an der Befreiung unseres Landes von den Nazis hatten und in den folgenden Jahren auch am Aufbau der Demokratie in einem friedlichen Europa. Ich persönlich bin ihnen dafür dankbar. -
Eine Demokratie sollte eigentlich so wehrhaft sein, jemanden wie Trump nach den Vorkommnissen vom Januar 21 gar nicht zur Wahl zuzulassen.
Das ist irgendwie ein komisches Verständnis von Demokratie
Demokratie bedeutet, der Wähler entscheidet und sonst nix.
Es ist eher ein ziemlicher Anschlag auf die Demokratie, dass es da in einigen Staaten Bestrebungen gibt, jemanden von der Wahl ausschließen zu wollen, dem ungefähr die Hälfte der Leute ihre Stimme geben wollen
-
Das ist irgendwie ein komisches Verständnis von Demokratie
Demokratie bedeutet, der Wähler entscheidet und sonst nix.Es ist eher ein ziemlicher Anschlag auf die Demokratie, dass es da in einigen Staaten Bestrebungen gibt, jemanden von der Wahl ausschließen zu wollen, dem ungefähr die Hälfte der Leute ihre Stimme geben wollen
Werderstrand hat natürlich vollkommen Recht.
-
.....
Bin im übrigen stolz, was in großen Demos pro Demokratie und Rechtsstaatlichkeit hier in den letzten Wochen auf die Beine gestellt wurde. Das macht mir Hoffnung.Noch besser wäre natürlich, wenn man sich den Sorgen und Problemen widmet, die Leute dazu bringen, Afd oder ähnliches zu wählen. Egal übrigens, ob man für die Sorgen und Probleme Verständnis hat. Im Zweifelsfall muss man Politik mindestens besser erklären. Wählerbeschimpfung hilft übrigens nicht und es hilft auch nicht, wenn man sich wie Sophie Scholl fühlt, weil man auf ner Demo war.
-
Also Thema ist ja nicht Deutschland, oder? Da mache ich mir über die Demokratie übrigens überhaupt keine Sorgen. Einfach weil die Gewaltenteilung (genau das ist nämlich die von dir zitierte "wehrhafte Demokratie") m.E. sehr gut funktioniert, auch eben aus den Lehren von 33. Aber wie gesagt, ist ja hier nicht das Thema....
Bei uns ffunktioniert es deshalb relativ gut, weil die politischen Akteure seit Bestehen der Bundesrepublik sich größtenteils besonnen und verfassungsgetreu verhalten. Staatsrechtler haben aber schon aufgezeigt, dass man das demokratische System der BRD aushebeln kann, in dem man an den richtigen Stellen (Verwaltung, Gericht, Polizei, etc.) seine Leute postiert, wenn man im Parlament entsprechende Mehrheiten hat.
Und das ist in den USA auch ähnlich
-
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!