Ernsthaft?!?
FC Schalke 04
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
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Fanfreundschaften sind alberne Scheiße. Soll jeder das gut finden, was er meint und befreundet sein, mit wem er will. Wenn es dann Gruppierungen gibt, die miteinander gut sind, auch fein, daraus aber so ein allgemeines Ding machen ist komplett lächerlich. Ich brauche niemanden, der mit sagt, wen ich gut oder scheiße finden soll, das habe ich bisher auch ganz gut alleine herausgefunden.
so ist es.
Aber bei den heutigen "Neu-Ultras" ist das was die "Oberen" sagen gesetz.
Da gibt es keine eigenen Meinungen mehr. -
Ernsthaft?!?
Finde es krass, dass es direkt wieder kommerziel ausgeschlachtet wirdvon irgendwelchen Onlineshops.
Bahnt sich ja schon seit Jahren an und wird wahrscheinlich nach ein paar Jahren von der ganzen Kurve getragen.
Im Blauen Brief der Ultras Gelsenkirchen heißt es aber noch:
ZitatErneut ein großes „Dank je wel“ an unsere Brüder aus Enschede für die Unterstützung! Dazu konnten wir Gäste aus Mönchengladbach begrüßen.
Ist die Frage ob die Formulierung "Gäste" extra gewählt wurde und nicht von Freunden geschrieben wurde.
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
Ist das wirklich so...? Mich nervt da eher, dass es häufig zu Konstellationen kommt, die der Otto-Normalfan nicht auf dem Schirm hat und auch nicht haben muss.
Beispiel: irgendein VfB-ler macht eine Auswärtstour zum Spiel bei der Hertha. Jo, was soll da schon passieren, absolutes 08/15-Bundesligaspiel. Spaziert mit seinen VfB-Klamotten zum Olympiastadion - trifft auf eine Gruppe KSC-ler, die heute zur "Unterstützung" angereist sind und kriegt auf die Fresse.
Oder am Beispiel des BVB: die Vorfälle rund ums CL-Spiel in/gegen Kopenhagen. Kein Plan, wer sich da in der Szene aktuell mit HSV, Bröndby und FCK versteht oder auch nicht und ob ich beim Umstieg in Hamburg aufpassen muss, keine BVB-Symbole zu tragen
Zumal sich Fanfreundschaften auch entwickeln und verändern...da soll ich dann als Köln-Fan nun dem BVB die Daumen drücken - und wenn sich in 5 Jahren zwei Capos die Birne einschlagen und die Freundschaft auf Eis gelegt wird, nicht mehr?
Die sollen sich von mir aus privat kloppen mit wem und gegen wen sie wollen - aber ich laufe garantiert nicht mit Köln-Merchandise im Westfalenstadion rum, wenn der BVB dort gegen den HSV spielt.
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
Ist das wirklich so...? Mich nervt da eher, dass es häufig zu Konstellationen kommt, die der Otto-Normalfan nicht auf dem Schirm hat und auch nicht haben muss.
Beispiel: irgendein VfB-ler macht eine Auswärtstour zum Spiel bei der Hertha. Jo, was soll da schon passieren, absolutes 08/15-Bundesligaspiel. Spaziert mit seinen VfB-Klamotten zum Olympiastadion - trifft auf eine Gruppe KSC-ler, die heute zur "Unterstützung" angereist sind und kriegt auf die Fresse.
Oder am Beispiel des BVB: die Vorfälle rund ums CL-Spiel in/gegen Kopenhagen. Kein Plan, wer sich da in der Szene aktuell mit HSV, Bröndby und FCK versteht oder auch nicht und ob ich beim Umstieg in Hamburg aufpassen muss, keine BVB-Symbole zu tragen
Zumal sich Fanfreundschaften auch entwickeln und verändern...da soll ich dann als Köln-Fan nun dem BVB die Daumen drücken - und wenn sich in 5 Jahren zwei Capos die Birne einschlagen und die Freundschaft auf Eis gelegt wird, nicht mehr?
Die sollen sich von mir aus privat kloppen mit wem und gegen wen sie wollen - aber ich laufe garantiert nicht mit Köln-Merchandise im Westfalenstadion rum, wenn der BVB dort gegen den HSV spielt.
Ich habe Birne so verstanden, dass er (recht romantisch) sagt, dass am besten alle Freunde sein und sich verbrüdern sollten, damit es dann insgesamt keinen Grund mehr gibt, sich aufs Maul zu hauen, was erstrebenswert aber eben leider unrealistisch ist.
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Naja, das ist schon sehr stark von dem Desperados/Boyz bzw. jetzt Revolte und Riot Ding getrieben. Gibt sehr viele, die es abfuckt, dass schwarz gelbe auf der Südkurve stehen.
Das ist mehr toleriert als akzeptiert.
Das ist eher so nen Generationen Ding. Die alten haben da NULL BOCK druff
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
Ist das wirklich so...? Mich nervt da eher, dass es häufig zu Konstellationen kommt, die der Otto-Normalfan nicht auf dem Schirm hat und auch nicht haben muss.
Beispiel: irgendein VfB-ler macht eine Auswärtstour zum Spiel bei der Hertha. Jo, was soll da schon passieren, absolutes 08/15-Bundesligaspiel. Spaziert mit seinen VfB-Klamotten zum Olympiastadion - trifft auf eine Gruppe KSC-ler, die heute zur "Unterstützung" angereist sind und kriegt auf die Fresse.
Oder am Beispiel des BVB: die Vorfälle rund ums CL-Spiel in/gegen Kopenhagen. Kein Plan, wer sich da in der Szene aktuell mit HSV, Bröndby und FCK versteht oder auch nicht und ob ich beim Umstieg in Hamburg aufpassen muss, keine BVB-Symbole zu tragen
Zumal sich Fanfreundschaften auch entwickeln und verändern...da soll ich dann als Köln-Fan nun dem BVB die Daumen drücken - und wenn sich in 5 Jahren zwei Capos die Birne einschlagen und die Freundschaft auf Eis gelegt wird, nicht mehr?
Die sollen sich von mir aus privat kloppen mit wem und gegen wen sie wollen - aber ich laufe garantiert nicht mit Köln-Merchandise im Westfalenstadion rum, wenn der BVB dort gegen den HSV spielt.
Ich habe Birne so verstanden, dass er (recht romantisch) sagt, dass am besten alle Freunde sein und sich verbrüdern sollten, damit es dann insgesamt keinen Grund mehr gibt, sich aufs Maul zu hauen, was erstrebenswert aber eben leider unrealistisch ist.
Kann nicht jeder ein Fahndi sein
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
Ist das wirklich so...? Mich nervt da eher, dass es häufig zu Konstellationen kommt, die der Otto-Normalfan nicht auf dem Schirm hat und auch nicht haben muss.
Beispiel: irgendein VfB-ler macht eine Auswärtstour zum Spiel bei der Hertha. Jo, was soll da schon passieren, absolutes 08/15-Bundesligaspiel. Spaziert mit seinen VfB-Klamotten zum Olympiastadion - trifft auf eine Gruppe KSC-ler, die heute zur "Unterstützung" angereist sind und kriegt auf die Fresse.
Oder am Beispiel des BVB: die Vorfälle rund ums CL-Spiel in/gegen Kopenhagen. Kein Plan, wer sich da in der Szene aktuell mit HSV, Bröndby und FCK versteht oder auch nicht und ob ich beim Umstieg in Hamburg aufpassen muss, keine BVB-Symbole zu tragen
Zumal sich Fanfreundschaften auch entwickeln und verändern...da soll ich dann als Köln-Fan nun dem BVB die Daumen drücken - und wenn sich in 5 Jahren zwei Capos die Birne einschlagen und die Freundschaft auf Eis gelegt wird, nicht mehr?
Die sollen sich von mir aus privat kloppen mit wem und gegen wen sie wollen - aber ich laufe garantiert nicht mit Köln-Merchandise im Westfalenstadion rum, wenn der BVB dort gegen den HSV spielt.
Ich habe Birne so verstanden, dass er (recht romantisch) sagt, dass am besten alle Freunde sein und sich verbrüdern sollten, damit es dann insgesamt keinen Grund mehr gibt, sich aufs Maul zu hauen, was erstrebenswert aber eben leider unrealistisch ist.
Kann nicht jeder ein Fahndi sein
Obwohl es natürlich sehr erstrebenswert ist
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Sollen sie machen, wie sie wollen. Dass es friedlicher wird, ist halt Utopie. Benehmen sich dann mal ein Spiel, nur um es im nächsten gegen den Feind des Freundes ein bisschen mehr krachen zu lassen
Bin da voll bei grover Wenn ich Schalke scheiße finde, bleibt das auch so. Ob nun ein bisschen weniger oder mehr scheiße als den Effzeh oder den BVB, darf ich dann immer noch selbst entscheiden. Und bei aller Liebe, wenn ich mit nem grünen Schal (auf nem Weg zum Tooor-Treff btw) von paar Blauen vor deren Arena aufgehalten und einmal quer durch die Gegend gejagt werde, fange ich sicher nicht an, die jetzt zu unterstützen (bei ca. 1400 Spielen mein einziger Zwischenfall dieser Art). Und da gab es bereits eine gewisse Verbrüderung innerhalb der Ultras.
Trinke gerne mit ein paar Schalkern ein Bier, gibt ja sowohl hier als auch in meinem Bekanntenkreis genügend (halbwegs
) vernünftige Leute. Und von mir aus auch mit den Dortmundern oder Kölnern (wobei das da mit Bier natürlich schwierig ist 
). Aber mir von ein paar hohlen Fritten (Ullas) vorschreiben zu lassen, wen ich nun toll finde - am Arsch -
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Sollen sie machen, wie sie wollen. Dass es friedlicher wird, ist halt Utopie. Benehmen sich dann mal ein Spiel, nur um es im nächsten gegen den Feind des Freundes ein bisschen mehr krachen zu lassen
Da hast Du leider völlig Recht, wie die Vergangenheit zeigt! In den 80'igern fuhren Gladbacher Hools mit S04 zu einem Auswärtsspiel in Saarbrücken und das führte zu einer sehr tragischen und traurigen Katastrophe. https://www.facebook.com/photo.php?fbid…543073369281393 - Der vergessene Tote.
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Ich finde Fanfreundschaften super, denn dann verhalten sich die Ullas/Hooligans und Hardcore-Fans etc., wie das eigentlich immer sein sollte und es gibt weniger Übergriffe und Straftaten.
Der BvB bzw. die BvB-Szene darf sich meinetwegen mit allen verbrüdern, auch mit dem S04. Da bin ich ganz egoistisch.
Die Auswirkungen von dem Gegenteil von Fanfreundschaft sind nämlich einfach nur zum Kotzen.
Ist das wirklich so...? Mich nervt da eher, dass es häufig zu Konstellationen kommt, die der Otto-Normalfan nicht auf dem Schirm hat und auch nicht haben muss.
Beispiel: irgendein VfB-ler macht eine Auswärtstour zum Spiel bei der Hertha. Jo, was soll da schon passieren, absolutes 08/15-Bundesligaspiel. Spaziert mit seinen VfB-Klamotten zum Olympiastadion - trifft auf eine Gruppe KSC-ler, die heute zur "Unterstützung" angereist sind und kriegt auf die Fresse.
Oder am Beispiel des BVB: die Vorfälle rund ums CL-Spiel in/gegen Kopenhagen. Kein Plan, wer sich da in der Szene aktuell mit HSV, Bröndby und FCK versteht oder auch nicht und ob ich beim Umstieg in Hamburg aufpassen muss, keine BVB-Symbole zu tragen
Zumal sich Fanfreundschaften auch entwickeln und verändern...da soll ich dann als Köln-Fan nun dem BVB die Daumen drücken - und wenn sich in 5 Jahren zwei Capos die Birne einschlagen und die Freundschaft auf Eis gelegt wird, nicht mehr?
Die sollen sich von mir aus privat kloppen mit wem und gegen wen sie wollen - aber ich laufe garantiert nicht mit Köln-Merchandise im Westfalenstadion rum, wenn der BVB dort gegen den HSV spielt.
Um jetzt explizit auf dein Beispiel einzugehen: Wer mit Klamotten von Drittvereinen zu einem Spiel geht hat noch ganz andere Probleme. Den gesunden Menschenverstand sollte man nicht ausschalten und mitdenken schadet auch nie. Gleiche gilt bspw. wenn man auswärts mit Fahnen vor der Heimkurve rumrennt oder solche Sachen.
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