ihr macht schon wieder den fred kaputt
p.s. ich rufe gleich brasi an, so kann es nich weiter gehen
ihr macht schon wieder den fred kaputt
p.s. ich rufe gleich brasi an, so kann es nich weiter gehen
geht's hier noch um Corona? ich bleib dabei, wenigstens im November hätte man jegliche Demo verbieten / nicht genehmigen sollen, egal ob Querdenker, rechts, links, ... dann hätte die Polizei eine Sorge weniger, wir evtl. einige Infektionen weniger und hier auch diverse Seiten weniger sowie etwas friedlichere Stimmung. Für die Empörten jeder Art wäre die Welt auch nicht unter gegangen.
Hast du dir eigentlich mal angehört, was die da so auf der Bühne von sich lassen?Das hat mit Kritik an der Coronapolitik quasi gar nichts mehr zu tun.
Und da wird auch von oben von der Bühne ganz arg mit den "Rechten" gekuschelt, weil die ganz genau wissen, dass sie sonst da nur mit 500 Leuten stehen würden.tut mir leid, aber das ist so ein bisschen "wir haben doch von nichts gewusst"....
Gandi, darum geht es doch nicht. Es gibt das Demonstrationsrecht und wenn morgen welchen dafür demonstrieren, dass Schlümpfe nur noch lila sein dürfen...sollen die doch machen.
Ich sehe da echt kein Problem, das muss eine starke Demokratie abkönnen. Wer Toleranz ständig von anderen einfordert, sollte auch mit gutem Beispiel vorangehen, sie gilt nämlich auch für einen selbst.
Gandi, darum geht es doch nicht. Es gibt das Demonstrationsrecht und wenn morgen welchen dafür demonstrieren, dass Schlümpfe nur noch lila sein dürfen...sollen die doch machen.Ich sehe da echt kein Problem, das muss eine starke Demokratie abkönnen. Wer Toleranz ständig von anderen einfordert, sollte auch mit gutem Beispiel vorangehen, sie gilt nämlich auch für einen selbst.
Gegen lila Schlümpfe. Lila sind schon die Kühe.
Nun ja, aber das Thema der Demo ist ja zunächst mal Corona.Mal so gefragt: wenn jetzt irgendwer aus persönlichen Gründen überzeugt davon ist, dass man etwas gegen die Coronapolitik unternehmen sollte und er bleibt jetzt einer Demo fern, weil er sich da mit Rechten gemein macht-wie sollte er denn seinen Protest zum Ausdruck bringen. Unterschrifrten sammeln? Da unterschreiben dann auch 3 Nazis und dann?
Wie gesagt, man demosntriert gegen die Coronapolitik und übernimmt nicht automatisch alle Ansichten der Mitdemonstrierenden.Erinnert mich etwas an eine Szene aus einer TV-Sendung mit Kurt Krömer, der seinen Gast Boris Palmer damit konfrontierte, das eine Äußerung Palmers (es ging um den Kontext Zuwanderung) ja Björn Höcke auch gesagt hätte. Worauf dieser lässig antwortete: "Wenn Björn Höcke heute sagt, die Erde ist rund werde ich mich nicht morgen hinstellen und behaupten, die Erde wäre eine Scheibe".
Will sagen: es geht zunächst immer um die Sache.
Ja, das ist tatsächlich ein Problem für diejenigen, die einfach nur ihrem Protest Ausdruck verleihen wollen gegen die Corona Politik der Regierung.
Eine Patentlösung habe ich da auch nicht, ich weiß nur, mit den Rechten und den völlig durchgeknallten gemeinsam demonstrieren ist mit Sichrheit nicht die beste Idee.
Dein Vergleich hinkt übrigens ein wenig. Natürlich kannst du gute Argumente nicht in die Tonne kloppen, nur weil die "falschen" diese auch bringen. Es ist denoch ein Unterschied, Argumente zu nennen, die Extremisten auch nennen, oder ob du gemeinsam mit ihnen auf die Straße gehst.
Ich finde deine Meinung, dass du pauschal die Meinung vertrittst, dass Gegendemonstrationen, von wem,, gegen wen, zu welchen Thema auch immer, als das eigentlich Problem ansiehst wirklich schlimm. Ich habe dir ein konkretes Beispiel genannt um meine Sichtweise deutlich zu machen, auf das du ja nicht eingehst.
Mit Gegendemonstrationen meine ich solche, die sowohl in zeitlicher als auch räumlicher Überschneidung zur der ursprünglich angemeldeten und genehmigten Demonstration stattfinden sollen. Dabei ist es völlig egal, um welches Thema es bei der Demonstration geht.
Eine Gegendemonstration, die eine gegenteilige Meinung vertritt, ist natürlich legitim, solange es eben ohne die zuvor erwähnte zeitliche und räumliche Überschneidung stattfindet. Ansonsten ist es doch klar, dass es den Gegendemonstranten weniger um das Kundtun der eigenen Meinung geht, als vielmehr um Konfrontation und um die andere Gruppe daran zu hindern, die eigene Meinung zu äußern.
Genau das ist das, was die Meinungsfreiheit schützen soll. Die Meinung der Mehrheit braucht keinen Schutz, es geht doch darum, es zu ermöglichen, dass auch Minderheitenmeinungen frei geäußert werden können. Wenn das Prinzip, nach dem diese Gegendemonstrationen operieren, legitim wäre, könnten Mehrheiten auf diese Weise immer die Meinungen von Minderheiten unterdrücken, indem man sich mit seiner zahlenmäßigen Überlegenheit denen dann in den Weg stellt, wenn diese ihre Meinung äußern wollen.
Und die ganze Diskussion hier während eines Länderspiels.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/f…nkfurt-104.html
Wenn die Straße Teil der ursprünglich angemeldeten Demonstration war, dann wurde bestimmt nicht den Gegendemonstranten gleichzeitig erlaubt, diese Straße zu blockieren.
Und die zeitliche Reihenfolge der Angriffe und der Auflösung war welche?
Kannst du bei der Polizei gerne nachlesen, erst Wasserwerfer(mehrfach) dann Angriffe
(wie auch immer die ausgesehen haben sollen, aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es schon reicht den Arm zum Schutz zu heben, wenn der Knüppel kommt).
Gewalt ist aber definitiv keine Lösung und nicht akzeptabel, von keiner Seite!
Kurze Frage noch, denn darum geht es ja eigentlich:
Was ist schlimmer, eine Straße zu blockieren oder massenhaft keine Abstände einzuhalten und demonstrativ keinen Mundschutz zu tragen, obwohl es als Grundlage des Demonstrationsrechts angeordnet ist?
geht's hier noch um Corona?
ich bleib dabei, wenigstens im November hätte man jegliche Demo verbieten / nicht genehmigen sollen, egal ob Querdenker, rechts, links, ... dann hätte die Polizei eine Sorge weniger, wir evtl. einige Infektionen weniger und hier auch diverse Seiten weniger sowie etwas friedlichere Stimmung. Für die Empörten jeder Art wäre die Welt auch nicht unter gegangen.
Grundrechte kann man nicht verbieten. Hier geht's um Versammlungsfreiheit.
Gewisse Einschränkungen sind situationsabhängig möglich, aber kein Verbot wegen einer Pandemie
Und die zeitliche Reihenfolge der Angriffe und der Auflösung war welche?
Erst gab es laut dir keine, jetzt geht es plötzlich um die zeitliche Reihenfolge der Angriffe Ich glaub das brauchen wir nicht weiter fortzuführen.
Was ist schlimmer, eine Straße zu blockieren oder massenhaft keine Abstände einzuhalten und demonstrativ keinen Mundschutz zu tragen, obwohl es als Grundlage des Demonstrationsrechts angeordnet ist?
Spielt das irgend eine eine Rolle, was schlimmer ist? Beides ist nicht ok.
Grundrechte kann man nicht verbieten. Hier geht's um Versammlungsfreiheit.
Gewisse Einschränkungen sind situationsabhängig möglich, aber kein Verbot wegen einer Pandemie
Dann eben für den November beschränken.
Warum durften sich dann (in Bayern) im Frühling keine zwei Leute unterschiedlichen Haushalts auf eine Parkbank setzen? Streng genommen, wurde letztlich wohl selten beanstandet.
Schaut ihr kein Fußball.
Schaut ihr kein Fußball.
Holland spielt doch erst morgen
Doch, is eine nette Demonstration der deutschen Mannschaft
Mit Gegendemonstrationen meine ich solche, die sowohl in zeitlicher als auch räumlicher Überschneidung zur der ursprünglich angemeldeten und genehmigten Demonstration stattfinden sollen. Dabei ist es völlig egal, um welches Thema es bei der Demonstration geht.
Eine Gegendemonstration, die eine gegenteilige Meinung vertritt, ist natürlich legitim, solange es eben ohne die zuvor erwähnte zeitliche und räumliche Überschneidung stattfindet. Ansonsten ist es doch klar, dass es den Gegendemonstranten weniger um das Kundtun der eigenen Meinung geht, als vielmehr um Konfrontation und um die andere Gruppe daran zu hindern, die eigene Meinung zu äußern.Genau das ist das, was die Meinungsfreiheit schützen soll. Die Meinung der Mehrheit braucht keinen Schutz, es geht doch darum, es zu ermöglichen, dass auch Minderheitenmeinungen frei geäußert werden können. Wenn das Prinzip, nach dem diese Gegendemonstrationen operieren, legitim wäre, könnten Mehrheiten auf diese Weise immer die Meinungen von Minderheiten unterdrücken, indem man sich mit seiner zahlenmäßigen Überlegenheit denen dann in den Weg stellt, wenn diese ihre Meinung äußern wollen.
Du musst hier aber doch differenzieren:
Geht es darum eine bestimmte Meinung zu vertreten, die eben eine andere ist, dann bin ich bei dir, sollen die einen freitags für Atomkraft demonstrieren, und die Atomkraftgegner eben samstags, check.
Es gibt aber nun einmal Gegendemos, deren Zweck es ist, deutlich zum Ausdruck zu bringen, dass man mit der anderen Demo als solcher nicht einverstanden ist. Das ist in meinen Augen ein ebenso legitimes anliegen. Es gibt leider z.B. diverse rechte Aufmärsche, deren Rechtmässigkeit vor Gericht bestätigt wurde. Dann dürfen diese Honks eben durch die Stadt XY ziehen. Da ist es doch richtig und wichtig zu zeigen, wir wollen euch hier nicht, wir sind nicht mit diesem Marsch einverstanden. Soll man in diesme Fall am nächsten Tag oder wonders demonstrieren? Da kann man doch nicht pauschal drüberfegen und sagen, das ist falsch, oder?
Natürlich ist das auch ein zweischneidiges Schwert. Wer bestimmt bitte wann so etwas on Ordnung ist und wann nicht, das ist mir klar.
Erst gab es laut dir keine, jetzt geht es plötzlich um die zeitliche Reihenfolge der Angriffe
Ich glaub das brauchen wir nicht weiter fortzuführen.
Spielt das irgend eine eine Rolle, was schlimmer ist? Beides ist nicht ok.
Ja, hat keinen Sinn, denn du wirst es dir eh so drehen, wie es dir passt, kennt man ja nicht anders
Es ging hier von Anfang an um das Auflösen der Demonstrationen und den Einsatz des Wasserwerfers.
Für beides sind aber diese Angriffe überhaupt nicht ursächlich, sondern eine Folge davon.
Du bleibst also weiterhin auf dem Holzweg.
Wenn beides nicht OK ist, dann stellt sich immer noch die Frage, warum die eine Demo sofort per Wasserwerfer aufgelöst wird, während die andere trotz 20-facher Warnung immer weiter läuft.
Da scheint es also schon eine deutliche Wertung bei der Einsatzleitung zu geben.
Doch, is eine nette Demonstration der deutschen Mannschaft
hab nichts vom Spiel gesehen, spielt diese Graupe Goretzka
Es gibt leider z.B. diverse rechte Aufmärsche, deren Rechtmässigkeit vor Gericht bestätigt wurde.
Wer bestimmt bitte wann so etwas on Ordnung ist und wann nicht, das ist mir klar.
Also in dem Fall doch das Gericht.
Es gibt doch bestimmte Anforderungen, die erfüllt werden müssen, dass eine Demonstration genehmigt wird. (Ich kenne die nicht, aber wird doch so sein ) Und wenn diese Anforderungen erfüllt wurden, dann ist das erstmal zu akzeptieren, dass so eine Demonstration statt findet.
Da ist es doch richtig und wichtig zu zeigen, wir wollen euch hier nicht, wir sind nicht mit diesem Marsch einverstanden. Soll man in diesme Fall am nächsten Tag oder wonders demonstrieren?
Ja!
Damit zeigt man doch genauso, dass man mit der vertretenen Meinung nicht einverstanden ist, und das ohne auf Konfrontation zu setzen.
hab nichts vom Spiel gesehen, spielt diese Graupe Goretzka
Ja beide Tore vorbereitet.
ML is halt ein programmierer, für den gibts nur 0 und 1, oder auf deutsch übersetzt nur schwarz und weiß
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