Funktioniert dies auch beim SC Freiburg @MonsieuL?
Suche noch unbewachten Grenzübergang, damit ich über den Rhein komme ;).
Es wird nur noch stichprobenartig kontrolliert. Falls du Glück hast, kommst du durch
Funktioniert dies auch beim SC Freiburg @MonsieuL?
Suche noch unbewachten Grenzübergang, damit ich über den Rhein komme ;).
Es wird nur noch stichprobenartig kontrolliert. Falls du Glück hast, kommst du durch
https://www.presseportal.de/pm/66749/4596496
Der Oberbürgermeister von Düsseldorf, Thomas Geisel (SPD), fordert ein Umsteuern zur Bewältigung der Corona-Krise. "Tatsächlich musste man sich von Anfang an fragen, weshalb wir uns nicht darauf konzentriert haben, Risikogruppen gezielt und effektiv zu schützen, statt Kinder und Jugendliche hierfür gewissermaßen zu instrumentalisieren", schreibt Geisel in einem Gastbeitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Mit dem Argument "Altersdiskriminierung" sei eine gesellschaftliche Diskussion über den Schutz gerade der Senioren bislang verhindert worden. "Es wird Zeit, dass wir uns dieser Frage endlich stellen." Sich angesichts einer hohen Dunkelziffer nicht entdeckter Infektionen auf "Zufallsfunde" bei der Rückverfolgung von Infektionsketten und Quarantäne zu verlassen, führe "sehr schnell in der Vergeblichkeitsfalle, in der Aufwand und Nutzen einer Quarantäne in keinem sinnvollem Verhältnis mehr stehen", fügte Geisel hinzu.Der Düsseldorfer OB kündigte repräsentative Studien in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt über das Ausmaß der Dunkelziffer, die mittlerweile erreichte Durchseuchung (Immunisierung), an und über das Ansteckungsrisiko, das von infizierten Kindern und Jugendlichen ausgeht. Da Corona für Kinder und Jugendliche "in aller Regel ungefährlich sei", erstaunt es nach Geisels Worten, "dass im Zuge der Lockerungen Geschäfte und Restaurants geöffnet werden dürfen, ein regulärer Kita- und Schulbetrieb aber erst wieder nach den Sommerferien einsetzen soll". Geisel regte an, noch einmal neu über die "Herdenimmunisierung" nachzudenken und über die Frage, ob es nicht doch besser wäre, "mit dem Virus leben zu lernen", als auf einen wirksamen Impfstoff zu warten. Zudem kritisierte er einen an Meinungsumfragen orientierten Wettbewerb verantwortlicher Politiker, die sich mal als Hardliner, mal als "Lockerer" gegenseitig überböten und damit zu Angst und Verunsicherung beigetragen hätten. "Mit professionellem Krisenmanagement hat das nichts zu tun."
Dies Thematik hatte ich genau vor einem Monat , da wurde aber gleich mit Entrüstung drauf reagiert.
Dies Thematik hatte ich genau vor einem Monat , da wurde aber gleich mit Entrüstung drauf reagiert.
versuchs doch noch einmal
Herdenimmunität ist und bleibt eine Scheissidee. Aber das merken viele Personen erst, wenn es einen selbst oder jemanden aus dem Familien/Freundeskreis schwer trifft.
Vorallem auch weil man ja überhaupt noch nicht weiss, wie lange man dann möglicherweise Immun ist...
Dies Thematik hatte ich genau vor einem Monat , da wurde aber gleich mit Entrüstung drauf reagiert.
Hat nix mit der Thematik zu tun, so reagieren wir grundsätzlich auf deine Beiträge
Vorallem auch weil man ja überhaupt noch nicht weiss, wie lange man dann möglicherweise Immun ist...
nur weil die Anzahl der Antikörper nachlässt, heißt es nicht, dass die Immunisierung aufgehoben ist
Dies Thematik hatte ich genau vor einem Monat , da wurde aber gleich mit Entrüstung drauf reagiert.
wir müssen einfach die Situation regelmäßig neu bewerten. Was vor drei Monaten richtig war muss es nun nicht mehr sein.
Aber was wir mit den Kindern machen geht gar nicht (ich wiederhole mich). Diejenigen, die am wenigsten betroffen sind, die sich am wenigsten wehren können und die am meisten unter der Isolation leiden. Und das, obwohl wir keinerlei belastbare Beweise dafür haben, dass sie tatsächlich so mega gefährlich sind (um die übliche Argumentation mal umzudrehen). Das ist einfach pervers.
wir müssen einfach die Situation regelmäßig neu bewerten. Was vor drei Monaten richtig war muss es nun nicht mehr sein.
Aber was wir mit den Kindern machen geht gar nicht (ich wiederhole mich). Diejenigen, die am wenigsten betroffen sind, die sich am wenigsten wehren können und die am meisten unter der Isolation leiden. Und das, obwohl wir keinerlei belastbare Beweise dafür haben, dass sie tatsächlich so mega gefährlich sind (um die übliche Argumentation mal umzudrehen). Das ist einfach pervers.
Ich denke mal bei den Schweden mit ihren durchgehend bis zur 9. Klasse geöffneten Schulen/Kitas hat noch immer niemand angerufen, um mal Licht ins Dunkel zu bringen.
bei aller berechtigten und nötigen Kritik an Schweden. Haben sich da Schulen als Infektionschwerpunkte hervorgetan? Nicht dass ich wüsste.
wir müssen einfach die Situation regelmäßig neu bewerten. Was vor drei Monaten richtig war muss es nun nicht mehr sein.
Aber was wir mit den Kindern machen geht gar nicht (ich wiederhole mich). Diejenigen, die am wenigsten betroffen sind, die sich am wenigsten wehren können und die am meisten unter der Isolation leiden. Und das, obwohl wir keinerlei belastbare Beweise dafür haben, dass sie tatsächlich so mega gefährlich sind (um die übliche Argumentation mal umzudrehen). Das ist einfach pervers.
Ich stelle mal kritisch in Frage, ob die Kinder pauschal in Summe gerade am meisten unter der Situation leiden, oder ob das nicht mehr die Menschen sind, die gerade ihre berufliche Existenz verlieren oder schon verloren haben.
Beim ersten Teil stimme ich dir absolut zu.
bei aller berechtigten und nötigen Kritik an Schweden. Haben sich da Schulen als Infektionschwerpunkte hervorgetan? Nicht dass ich wüsste.
Ich weiß es nicht, aber wenn die Schulen ein Riesenproblem wären, dann müsste es in Summe doch wesentlich weniger stabil und langsam zurückgehend sein als es momentan ist bzw. mindestens zu sein scheint.
Man müsste es halt wissenschaftlich bewerten. Aber warum gibt es keine Studien zur schwedischen Situation? Ich verstehe es nach wie vor nicht.
Mein Sohn (3 Jahre) leidet anscheinend überhaupt nicht. Ist froh, dass Papa so viel zuhause ist, und pure Lebensfreude.
Aus meiner Sicht wird es auch Zeit das die Kinder wieder zur Schule gehen..natürlich unter den „neuen“ hygienischen Bedingungen.
Meine kleine Uschi (16) geht ins Bett, wenn ich um 4:00 Uhr aufstehe...dementsprechend sieht sie auch aus ....völlig übermüdet, da Sie auch noch den Online Schulstoff pünktlich abgeben muss und der ist nicht ohne.
Mein Sohn (3 Jahre) leidet anscheinend überhaupt nicht. Ist froh, dass Papa so viel zuhause ist, und pure Lebensfreude.
Das ist eine recht kleine Stichprobe.
Aber ernsthaft: Ist müßig zu diskutieren, wer jetzt wie viel leidet. Ich glaube bei vielen Kindern liegt zumindest ein großer Teil des "Leidens" in der Zukunft, je länger nichts Vernünftiges in der Schule läuft. Haben wir ja schon häufiger besprochen, dass gerade die Kinder aus sozial schwächeren Schichten potentiell noch mehr abgehängt werden als ohnehin schon.
Für mich die einzige die zählt.
Außerdem, In Luxemburg ist eine Stichprobe von 1 schon fast statistisch relevant.
Für mich die einzige die zählt.
Außerdem, In Luxemburg ist eine Stichprobe von 1 schon fast statistisch relevant.
Aus meiner Sicht wird es auch Zeit das die Kinder wieder zur Schule gehen..natürlich unter den „neuen“ hygienischen Bedingungen.
Meine kleine Uschi (16) geht ins Bett, wenn ich um 4:00 Uhr aufstehe...dementsprechend sieht sie auch aus
....völlig übermüdet, da Sie auch noch den Online Schulstoff pünktlich abgeben muss und der ist nicht ohne.
Bei uns ist es genauso. Mein Sohn 16 hat komplett den Rhythmus was das schlafen angeht geändert. Pennt bis 13-14 Uhr. In dieser Woche musste er wieder zur Schule, frag besser nicht was da morgens los war.
Wenigstens ist in 6 Wochen alles vorbei und er beginnt am 01. August seine Ausbildung beim Staat.
Bei uns ist es genauso. Mein Sohn 16 hat komplett den Rhythmus was das schlafen angeht geändert. Pennt bis 13-14 Uhr. In dieser Woche musste er wieder zur Schule, frag besser nicht was da morgens los war.Wenigstens ist in 6 Wochen alles vorbei und er beginnt am 01. August seine Ausbildung beim Staat.
meine beiden jungs sehen sich noch. der große geht um 06:00 ins bett und der kleine steht auf. uschi dreht komplett durch.
Ich stelle mal kritisch in Frage, ob die Kinder pauschal in Summe gerade am meisten unter der Situation leiden, oder ob das nicht mehr die Menschen sind, die gerade ihre berufliche Existenz verlieren oder schon verloren haben.
Beim ersten Teil stimme ich dir absolut zu.
Hab mal das Wort Altersgruppe ergänzt
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