Der Corona Fred

    Zitat


    Düsseldorfer Karnevalsauftakt soll ohne Alkohol stattfinden
    In Düsseldorf soll der Karnevalsauftakt am 11.11. nicht der Coronakrise zum Opfer fallen. Der sogenannte Hoppeditz solle auch im Jahr der Pandemie unter freiem Himmel auf dem Rathausplatz erwachen - allerdings alkoholfrei, teilte das Comitee Düsseldorfer Carneval am Mittwochabend mit. Die Tradition markiere in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt seit fast 150 Jahren den Beginn der fünften Jahreszeit. "An dieser Tradition werden wir auch in Zeiten der Coronakrise festhalten", erklärten die Karnevalisten.
    Das Erwachen werde "komplett ohne Alkoholausschank stattfinden", kündigte Comitee-Präsident Michael Laumen an. Mit Unterstützung der Stadt werde ein Hygiene- und Infektionsschutzkonzept erarbeitet und versucht, möglichst vielen Karnevalisten eine Teilnahme zu ermöglichen. Eine genaue Zahl stehe noch nicht fest. Der Umzug der Karnevalsvereine am 11.11. und der traditionelle Hoppeditz-Ball sollen den Angaben zufolge ausfallen. Das Düsseldorfer Prinzenpaar solle nicht im November, sondern erst im Januar gekürt werden.

    Hört sich nach ner Menge Spaß an. :huebscher:



    Gesundheitspolitiker mehrerer Fraktionen haben sich für eine Verkürzung der Quarantänezeit bei Corona-Verdachtsfällen ausgesprochen. "Ich halte es für sehr sinnvoll, die Quarantänezeit auf fünf Tage zu begrenzen", sagte der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach der "Welt". "Wir wissen, dass die allermeisten Menschen fünf Tage nach Beginn der Symptome nicht mehr ansteckend sind, auch wenn der PCR-Test noch ein positives Ergebnis ausweist." Zuvor hatte der Virologe Christian Drosten kürzere Quarantänezeiten bei Corona-Verdachtsfällen ins Spiel gebracht. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Karin Maag, erklärte, dass eine Prüfung zum Thema stattfinde. Bund und Länder hätten das Bundesgesundheitsministerium und das RKI damit beauftragt, "die vorhandene Studienlage zur Quarantäne auszuwerten - und dann im Austausch mit den europäischen Partnern einen Bericht vorzulegen. Auf dieser Basis werden wir dann entscheiden, ob eine verkürzte Quarantäne angeraten werden kann".

    https://www.n-tv.de/panorama/21-50…le21626512.html

    Lauterbach votiert für eine Lockerung... Irgendwas ist hier im Busch :gruebel: :gruebel: :gruebel:

    Basel (awp) - Der Pharmakonzern Roche hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Notfallzulassung für einen kombinierten Test auf das Corona-Virus SARS-CoV-2 und gleichzeitig auf die Influenza-Viren A/B erhalten. Gerade mit dem Start der normalen Grippesaison seien die Symptome beider Infektionen schwer zu unterscheiden.
    Der nun zugelassene Test ermögliche eine simultane Prüfung auf diese beiden Virengruppen auf den Cobas-Systemen 6800 und 8800, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Diese Test-Systeme könnten innerhalb von 8 Stunden 384 bzw. 1'056 Ergebnisse liefern. Der Test sei auch in Märkten mit der CE-Kennzeichnung verfügbar.


    -Was mich erstaunt, News zu Medikamenten für die Behandlung gab es in den letzten Monaten keine. Die Pharmafirmen gehen wohl alle davon aus, dass der Impfstoff kommt und wirkt und somit kein Geld mit einem Medi zu verdienen ist.

    Etz wollte ich mich heuer ausnahmsweise gegen die normale Grippe impfen lassen, auch weil ich es mehrfach gelesen hatte, daß es befürwortet wird.

    Aber das lässt mich wieder grübeln (keiner Risikogruppe zugehörig):


    Impfkommission warnt vor Engpässen bei Grippeimpfstoff
    11:10 Uhr
    Trotz der Corona-Pandemie hält die Ständige Impfkommission ihre Empfehlung aufrecht, dass sich nur Risikogruppen gegen die Grippe impfen lassen sollten. Würde ein Großteil der deutschen Bevölkerung die Impfung in Anspruch nehmen, würde der Impfstoff nicht reichen, warnte der Vorsitzende der Kommission, Thomas Mertens, im Interview mit den Fernsehsendern RTL und ntv.
    Und schon allein bei den Risikogruppen droht der Impfstoff Mangelware zu werden. Zu den Gruppen gehören Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranke mit Grundleiden wie Diabetes, Asthma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, medizinisches Personal und Pflegekräfte sowie Schwangere.
    Sollten sich alle, die zu diesen Gruppen gehören, auch tatsächlich impfen lassen, würden rund 40 Millionen Impfdosen gebraucht, führte Mertens aus. Zur Verfügung stünden aber nur 25 Millionen. Es sei auch nicht möglich, mehrere Millionen zusätzliche Dosen nachzubestellen, weil der Grippeimpfstoff für die kommende Saison schon produziert sei.
    Mertens betonte, dass es noch keine Untersuchungen darüber gebe, wie sich zeitgleiche Infektionen mit dem Coronavirus und der Influenza auswirken. Mediziner könnten bisher nur annehmen, dass es zu einem besonders schweren Krankheitsverlauf kommen würde.

    (tagesschau-Ticker)

    IbdLn!

    Einmal editiert, zuletzt von 8Prozent (4. September 2020 um 11:30)



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