Sahra Wagenknecht.
hast du beim tulpen einpflanzen die gartenkralle aus versehen an den kopf bekommen oder scheint die sonne bei euch so stark? das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen...
Sahra Wagenknecht.
hast du beim tulpen einpflanzen die gartenkralle aus versehen an den kopf bekommen oder scheint die sonne bei euch so stark? das kannst du doch nicht wirklich ernst meinen...
Heute Impftermin für meine Großeltern (85 und 82) ergattert, nach 100 Tagen auf der Warteliste und Nächtelang F5 drücken
1.Termin: Anfang April
2.Termin: Mitte Mai
Soll laut Auskunft an der Hotline Moderna sein.
So, ein Problem weniger.
Heute Impftermin für meine Großeltern (85 und 82) ergattert, nach 100 Tagen auf der Warteliste und Nächtelang F5 drücken
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Gottseidank und Glückwunsch!
Aber da sieht man ja, daß da gewaltig was falsch läuft, wenn die etz erst dran kommen.
Sahra Wagenknecht.
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Wie bei Gysi: gute Politikerin, leider in der falschen Partei.
Wer Wagenknecht wählt, bekommt halt immer die Linkspartei hintendran. Das ist die Krux.
Heute Impftermin für meine Großeltern (85 und 82) ergattert, nach 100 Tagen auf der Warteliste und Nächtelang F5 drücken
1.Termin: Anfang April
2.Termin: Mitte MaiSoll laut Auskunft an der Hotline Moderna sein.
So, ein Problem weniger.
Schwiegermutter ( 77) hat gestern ihre erste Dosis bekommen - BioNtech. Uschi hat hier mitgelesen und hat immer wieder probiert . Dann Treffer >>> Man hat anhand der Termine Erst/Zweitimpfung gesehen , daß es BioN sein muß . War Glückssache , da es sicher ein kurzfristig abgesagter Termin von jemanden gewesen sein muß , denn der Termin war gleich für den übernächsten Tag .
Meine Mutter hat am Dienstag die zweite Dosis BioiNtech bekommen
Wie bei Gysi
Für mich ein Schwätzer . gute Rethorik , dann ist aber schon Ende.
Meine Kandidatin im Wahlkreis ist Jana Schimke aus Lübben bzw. Cottbus . Vielleicht kommt die mal in obere Wasserschichten , wenn sie sich nicht von dem Rest in der Union versauen und verführen läßt .
Ein Ebenbild von Jana aus Kassel wäre auch übel
Dann nenne mir doch mal einen Namen wo du dir vorstellen kannst, er/sie macht es besser als Angie.
Sahra Wagenknecht.
Wie bei Gysi: gute Politikerin, leider in der falschen Partei.Wer Wagenknecht wählt, bekommt halt immer die Linkspartei hintendran. Das ist die Krux.
Grovers Frage war nur personenbezogen.
Grovers Frage war nur personenbezogen.
Na ja, das kann man ja nicht ganz losgelöst von der Parteienlandschaft diskutieren, wenn man dies seriös macht.
Anderenfalls würde ich sonst Günther Jauch nehmen.
Na ja, das kann man ja nicht ganz losgelöst von der Parteienlandschaft diskutieren, wenn man dies seriös macht.
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Anderenfalls würde ich sonst Günther Jauch nehmen.
Wie bei Gysi: gute Politikerin, leider in der falschen Partei.Wer Wagenknecht wählt, bekommt halt immer die Linkspartei hintendran. Das ist die Krux.
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Rhetorisch ist sie sicher gut und in der Opposition reicht das ja auch. Wenn man Verantwortung trägt und Entscheidungen treffen muss, sind aber primär andere Qualitäten gefragt.
Deshalb scheuen solche Leute ja auch die Verantwortung wo sie nur können. Als Gysi dann mal in Berlin Regierungsverantwortung hatte, war das schlaue Erzählen ja auch relativ schnell vorüber.
Um so ärgerlicher, dass wir gerade an einigen Stellen Leute in der Verantwortung haben, die beides nicht können.
Das hat übrigens auch nichts mit der Linkspartei zu tun. Leute wie der Lindner passen da auch perfekt ins Muster.
Rhetorisch ist sie sicher gut und in der Opposition reicht das ja auch. Wenn man Verantwortung trägt und Entscheidungen treffen muss, sind aber primär andere Qualitäten gefragt.Deshalb scheuen solche Leute ja auch die Verantwortung wo sie nur können. Als Gysi dann mal in Berlin Regierungsverantwortung hatte, war das schlaue Erzählen ja auch relativ schnell vorüber.
Um so ärgerlicher, dass wir gerade an einigen Stellen Leute in der Verantwortung haben, die beides nicht können.Das hat übrigens auch nichts mit der Linkspartei zu tun. Leute wie der Lindner passen da auch perfekt ins Muster.
Mag sein.
Generell ist es aber bedenklicher, wenn Regierungspolitiker unfähig sind als wenn es sich um Oppositionspolitiker handelt. Letztere sind austauschbar, erstere treiben 4 oder 5 Jahre ihr Unwesen mit Folgen für die gesamte gemeinschaft. Siehe Scheuer.
Mag sein.
Generell ist es aber bedenklicher, wenn Regierungspolitiker unfähig sind als wenn es sich um Oppositionspolitiker handelt. Letztere sind austauschbar, erstere treiben 4 oder 5 Jahre ihr Unwesen mit Folgen für die gesamte gemeinschaft. Siehe Scheuer.
Ja, aber es ging ja ums Regieren und da kann man weder mit Lindner noch mit Wagenknecht was anfangen
Der Lindner hat ja damals wenigstens eingesehen, dass es mit ihm schlecht werden würde
War eigentlich vorher klar, aber wer nimmt nicht gerne das kostenlose Catering bei Koalitionsverhandlungen mit
Ja, aber es ging ja ums Regieren und da kann man weder mit Lindner noch mit Wagenknecht was anfangen
Der Lindner hat ja damals wenigstens eingesehen, dass es mit ihm schlecht werden würde
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War eigentlich vorher klar, aber wer nimmt nicht gerne das kostenlose Catering bei Koalitionsverhandlungen mit
na ja, bei Lindner besteht ja keine Gefahr, dass er zumindest kurzfristg irgendwo oder irgendwas regiert
Na ja, das kann man ja nicht ganz losgelöst von der Parteienlandschaft diskutieren, wenn man dies seriös macht.
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Anderenfalls würde ich sonst Günther Jauch nehmen.
Darum ging es in der Frage aber nicht. Ich wollte einfach enen Namen eines Politikers oder einer Politikerin hören, die er für geeigneter hält. Hat er gemacht, alles gut, es ging nicht darum, ob das realisitsch ist oder was man da noch für einen Beifang mitnhemen muss.
Na ja, das kann man ja nicht ganz losgelöst von der Parteienlandschaft diskutieren, wenn man dies seriös macht.
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Anderenfalls würde ich sonst Günther Jauch nehmen.
dass den meisten da seriös niemand einfällt ist ein Problem für sich
Also ich könnte mir euch beiden gut vorstellen
Robben wird dann Bundespräsident
Alles anzeigenWelche wissenschaftlichen Abhandlungen gibt es denn, die die angebliche Wirksamkeit eines solchen 6-Monats-Lockdowns, wie wir ihn haben, belegen?
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Es gibt Wissenschaftler, die einen Lockdown befürworten, ja. Auf die stützt sich ja insbesondere Frau Merkel. Deren Voraussagen, was den Lockdown antreffen, sind ja aber wohl mal überhaupt nicht eingetreten, sonst wäre nämlich aus den 4 Wochen Lockdown Light kein 6 Monate Weltrekorddauer Lockdown geworden.Auf den Teil mit den Kollateralschäden bist Du auch nicht eingegangen. Da habe ich von Priesemann und Co auch noch nichts gehört, dass die Kollateralschäden von 6 Monaten Lockdown gegen den minimalen Schutzeffekt, den der Lockdown nach dieser Zeit eventuell noch haben könnte, abgewogen wird.
Sich irgend ein Land rauspicken in dem es noch schlechter läuft und deshalb sagen, bei uns ist das ja noch ganz ok, ist auch nur so mittelmäßig sinnvoll. Wenn ich jetzt die Daten genau genug studieren würde, würde ich sicherlich auch ein Land finden, dass weniger Beschränkungen hat als wir (längsten Lockdown weltweit haben wir ja mittlerweile eh) und dennoch besser da steht.
In Brasilien kommt ja wohl noch dazu, dass der Präsident recht speziell zu sein scheint und das ganze mehr oder weniger als Hoax abtut. Das sind sicherlich keine guten Voraussetzungen und das sollte man nicht unbedingt als Bezugspunkt für den Vergleich mit Deutschland hernehmen ...
Mit "kolossal an der Realität gescheitert" meine ich folgendes: Das gewünschte Ergebnis des Lockdowns ist, dass die Anzahl der täglichen Neuinfektionen sinkt. Wir haben den Lockdown jetzt seit Anfang November, das sind rund 20,5 Wochen. Gesunken sind die Fallzahlen in dieser Zeit in den zwei Wochen nach Weihnachten (wobei da auch nicht klar ist, ob wegen der Feiertage weniger getestet wurde), sowie von Mitte Januar bis Mitte Februar, also rund viereinhalb Wochen lang.
Insgesamt wurde in den 20,5 Wochen das gewünschte Resultat also in 6,5 Wochen erzielt (und es sieht ja auch nicht danach aus, dass in den kommenden Wochen auf der Positivseite noch was dazu kommt). Ich nenne das kolossales Scheitern. Vernünftig wäre, aus diesen Beobachtungen zu schließen, dass die Maßnahme nicht geeignet ist, das gewünschte Ziel zu erreichen
Ich finde, du bedienst dich durchaus des einen oder anderen rhetorischen und logischen Taschenspielertricks.
Es ist absolut logisch, dass es in so einer so singulären langandauernden, weltweiten Pandemie, die auch die höchstentwickelten Länder hart trifft, keine wissenschaftlichen Studien zur Wirksamkeit eines Lockdowns geben kann. Dementsprecht greift dieses Nichtvorliegen in meinen Augen nicht als Argument gegen Lockdown-Maßnahmen.
Es ist nun mal auch so, dass die Verantwortlichen und Entscheidungsträger immer wieder in die Zukunft gerichtet mit den zu dem Zeitpunkt vorliegenden Erkenntnissen Entscheidungen treffen müssen, da sitzt es sich auf dem Tennisschiedesrichterstuhl bei der Betrachtung von Fehlern und Entscheidungen in der Rückschau schon deutlich bequemer.
In dieser Hinsicht wundere ich mich auch ein wenig darüber, dass du so zielsicher die Wirksamkeit mit "minimale Schutzfunktion" beschreibst.
Ich finde nicht nur hier machst es dir ein bisschen sehr einfach, indem du die verschiedenen Lock Down Szenarien, die wir in Deutschland hatten, mit unterschiedlichen Lockerungen und Verschärfung zu einem 6 Monats-Lock Down zusammenfasst.
Sicherlich hat es auch Aussagen gegeben, das Ziel des Lock Downs sei eine Reduzierung des Inzidenzwert, das ist richtig.
Aber ich denke hier sollte man so fair sein, die Aussagen korrekt in die Lage, in der sie getätigt wurde einzusortieren. Es dürfte inzwischen politischer Konsens von verschiedenen Regierungen unterschiedlicher Länder sein, dass das Ziel des Lock Downs inzwischen eher ist, die aktuell leider wieder steigenden Zahlen einzudämmen, um Zeit zu gewinnen und Impferfolge zu erzielen.
Hier spielt sicherlich das Präventionsdilemma ein wichtige Rolle, da es viele Leute frustriert.
Zudem ist die Frage, wie die Inzidentwerte ohne Lock down-Maßnahmen durchaus eine strittige, aber holzschnittartig zu sagen: die Zahlen gehen nicht runter, daher ist das Werkzeug und mit ihm die Regierung gescheitert, halte ich angesichts der Vielschichtigkeit der Probleme auch nicht für zwingend.
Ich sage nicht, dass die Bundesregierung aktuell viele richtige Entscheidungen getroffen hat, aber auch die weltweite Ähnlichkeit der Maßnahmen lässt mich befürchten, dass in Zeiten von vielen Mutanten des Virus Lock Down-Phasen bis zum Vorliegen einer Impfung bei drei Vierteln der Bevölkerung leider wohl zum Alltag gehören werden müssen.
Das ist sicherlich kacke, ermüdend, zermürbend, frustrierend und ruinös, aber in meinen Augen nicht zuletzt aufgrund der vielen, vielen Fehler die gemacht wutrden immer noch ein unabdingbares Element beim Versuch, die pandemischen Lage ein Stück weit zu bewältigen.
https://www.n-tv.de/politik/Saarla…o1nKzlgc4YUqGq8
Wenn’s wirklich so kommt
https://www.n-tv.de/politik/Saarla…o1nKzlgc4YUqGq8
Wenn’s wirklich so kommt
Da hoffe auf doch auf einen Dominoeffekt!
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