Da kann Werder schonmal Insolvenz anmelden

Bundesliga - Spieltagsgelaber
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Die Argumentation des Bundesverfassungsgericht für Hochrisikospiele klingt ja erstmal nachvollziehbar.
Wer legt fest, ob es sich um Hochrisikospiele handelt ? Gerade für Bremen fällt mir da kaum was ein: Hansa , HSV, Hannover , Schalke spielen alle in der zweiten Liga.
Was ist mit einer kommerziellen Großveranstaltung wie dem Oktoberfest ?
Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Das legt der fest, der auch die Rechnung stellt. Wenn alle 17 Heimspiele zu Hochrisikospielen benannt werden, ist das halt so. Wenn da 1000 Cops rangefahren werden obwohl jeder weiß dass 100 schon zu viel wären, kannst du auch nicht mitreden sondern darfst nur zahlen.
Die Frage die sich hier aber stellt, ist, ob das wirklich so gehandhabt wird, wie du unterstellst (nicht böse gemeint, meine Deutung des Kommentars), bei der viel bekundeten Überlastung und Überstundenmenge der Polizei.
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Die Argumentation des Bundesverfassungsgericht für Hochrisikospiele klingt ja erstmal nachvollziehbar.
Wer legt fest, ob es sich um Hochrisikospiele handelt ? Gerade für Bremen fällt mir da kaum was ein: Hansa , HSV, Hannover , Schalke spielen alle in der zweiten Liga.
Was ist mit einer kommerziellen Großveranstaltung wie dem Oktoberfest ?
Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Das legt der fest, der auch die Rechnung stellt. Wenn alle 17 Heimspiele zu Hochrisikospielen benannt werden, ist das halt so. Wenn da 1000 Cops rangefahren werden obwohl jeder weiß dass 100 schon zu viel wären, kannst du auch nicht mitreden sondern darfst nur zahlen.
Glaube nicht, dass es bisher ein Hauptproblem von Fußballveranstaltungen in Deutschland war, dass es zuviel Polizei gegeben hätte...
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ich halte von dem Urteil nichts (genauso wenig wie von Randale. Sicherheit ist eine Hoheitsaufgabe des Staats und m.E. sind diese mit den Steuern bezahlt. Ausserdem findet die Randale meist ausserhalb des Stadions statt, hier hat der Verein überhaupt keine Mittel etwas dagegen zu tun. weiterhin wird von den Vereinen bei Hochrisikospielen im Voraus immer auf ein friedliches miteinander hingewiesen. Mehr können die nicht tun.
Klar ist die Grenze Größer 5000 Zuschauer schonmal was, aber Schwierigkeiten hat nichts mit der Anzahl von Zuschauern zu tun, sondern mit dem Klientel. und genau diesesKlientel ist doch bei jedem Spiel
das reicht
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Naja, die Frage von fanofsoccer ist schon berechtigt: wo fang ich da an und wo höre ich auf?
Zahlen Parteien eigentlich auch die Polizeikosten selbst, wenn sie einen Parteitag organisieren, welcher dann mal mehr, mal weniger aufwändig geschützt werden muss?
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Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Dann ist man ja quasi gezwungen, das Ticket abzurandalieren
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Naja, die Frage von fanofsoccer ist schon berechtigt: wo fang ich da an und wo höre ich auf?
Zahlen Parteien eigentlich auch die Polizeikosten selbst, wenn sie einen Parteitag organisieren, welcher dann mal mehr, mal weniger aufwändig geschützt werden muss?
Dann kann die afd Insolvenz anmelden. Insofern wäre das ein positiver Effekt.
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Naja, die Frage von fanofsoccer ist schon berechtigt: wo fang ich da an und wo höre ich auf?
Zahlen Parteien eigentlich auch die Polizeikosten selbst, wenn sie einen Parteitag organisieren, welcher dann mal mehr, mal weniger aufwändig geschützt werden muss?
Wahrscheinlich nicht (Demonstranten ja auch nicht), aber ich glaube schon, dass man einen Unterschied macht, ob eine Veranstaltung mit dem Ziel kommerzieller Gewinnerzielung stattfindet oder eben nicht.
Wie gesagt, man kann sicher verschiedener Meinung sein, aber da nun sämtliche Instanzen in gleicher Weise entschieden haben scheint das ja juristisch doch wasserfest zu sein. Nach 6 Jahren Prozessieren darf man das aber dann auch erwarten.
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Naja, die Frage von fanofsoccer ist schon berechtigt: wo fang ich da an und wo höre ich auf?
Zahlen Parteien eigentlich auch die Polizeikosten selbst, wenn sie einen Parteitag organisieren, welcher dann mal mehr, mal weniger aufwändig geschützt werden muss?
Wahrscheinlich nicht (Demonstranten ja auch nicht), aber ich glaube schon, dass man einen Unterschied macht, ob eine Veranstaltung mit dem Ziel kommerzieller Gewinnerzielung stattfindet oder eben nicht.
Wie gesagt, man kann sicher verschiedener Meinung sein, aber da nun sämtliche Instanzen in gleicher Weise entschieden haben scheint das ja juristisch doch wasserfest zu sein. Nach 6 Jahren Prozessieren darf man das aber dann auch erwarten.
Ich glube das Stichwort ist politische Demonstration. Wenn deine Veranstaltung als solche gelabelt ist, dann ist der Staat zuständig und du als Veranstalter fein raus. Die Love Parade wurde seinerzeit in Berlin auch also Demo, genau aus diesen Gründen angemeldet.
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Naja, die Frage von fanofsoccer ist schon berechtigt: wo fang ich da an und wo höre ich auf?
Zahlen Parteien eigentlich auch die Polizeikosten selbst, wenn sie einen Parteitag organisieren, welcher dann mal mehr, mal weniger aufwändig geschützt werden muss?
Zwischen Parteiveranstaltungen und kommerziellen gewinnorientierten Happenings ist ja schon von der Verfassung und dem GG her ein fundamentaler Unterschied. Parteien zur Interessen- und Meinungsbildung haben einen von GG her expliziten Auftrag.
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GPT sagt das eine Hunderschaft zwischen 30.000-50.000 Euro pro Tag liegt...
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Die Argumentation des Bundesverfassungsgericht für Hochrisikospiele klingt ja erstmal nachvollziehbar.
Wer legt fest, ob es sich um Hochrisikospiele handelt ? Gerade für Bremen fällt mir da kaum was ein: Hansa , HSV, Hannover , Schalke spielen alle in der zweiten Liga.
Was ist mit einer kommerziellen Großveranstaltung wie dem Oktoberfest ?
Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Das legt der fest, der auch die Rechnung stellt. Wenn alle 17 Heimspiele zu Hochrisikospielen benannt werden, ist das halt so. Wenn da 1000 Cops rangefahren werden obwohl jeder weiß dass 100 schon zu viel wären, kannst du auch nicht mitreden sondern darfst nur zahlen.
Die Frage die sich hier aber stellt, ist, ob das wirklich so gehandhabt wird, wie du unterstellst (nicht böse gemeint, meine Deutung des Kommentars), bei der viel bekundeten Überlastung und Überstundenmenge der Polizei.
das ja schon jetzt so, dass man sich tlw. fragt was zur Hölle soll das jetzt wieder, wozu? Ich denke die haben so viele überstunden. wenn es jetzt noch bezahlt wird, wird es wohl eher nicht weniger.
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GPT sagt das eine Hunderschaft zwischen 30.000-50.000 Euro pro Tag liegt...
Top, du bist offenbar mal wieder an der Planung der 20-Jahrfeier dran
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GPT sagt das eine Hunderschaft zwischen 30.000-50.000 Euro pro Tag liegt...
also liegen die Kosten entweder unter 30.000 oder über 50.000
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Das ist halt ein bißchen so wie als wenn ein Arzt selber Leute verletzt damit er danach gleich seine Hilfe anbieten (und diese natürlich auch in Rechnung stellen) kann wenn die Polizei hier nach eigenem Ermessen bestimmen kann und darf was aus ihrer Sicht notwendige Sicherheitsvorkehrungen sind und was für ein Angebot sie für angemessen und notwendig hält und man die Kosten dafür tragen muss ohne dass man ein Mtispracherecht hat.
Die Frage nach der Verhältnismässigkeit von Polizeiaufgeboten und Polizeieinsätzen muss erlaubt sein. Wenn ich sehe dass die Polizei tlw. bei völlig normalen Spielen gegen Gegner mit denen es keine Vorgeschichte gibt mit Wasserwerfern dasteht und an jeder Ecke Polizeibeamte mit automatischen Waffen stehen kriege ich jedesmal das Kotzen.
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Die Argumentation des Bundesverfassungsgericht für Hochrisikospiele klingt ja erstmal nachvollziehbar.
Wer legt fest, ob es sich um Hochrisikospiele handelt ? Gerade für Bremen fällt mir da kaum was ein: Hansa , HSV, Hannover , Schalke spielen alle in der zweiten Liga.
Was ist mit einer kommerziellen Großveranstaltung wie dem Oktoberfest ?
Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Ich würde jetzt auch mal behaupten, dass wahrscheinlich die Quote an Straftaten pro Besucher von Oktoberfestbesuchern und Menschen die zu einem Bundesliga Spiel gehen ähnlich hoch ist, wenn nicht sogar bei Fußballfans etwas niedriger ist.
Aber da würde der Freistaat Bayern oder König Maggus niemals auf die Idee kommen, die Kosten auf den Betreiber umzulegen
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Das ist halt ein bißchen so wie als wenn ein Arzt selber Leute verletzt damit er danach gleich seine Hilfe anbieten (und diese natürlich auch in Rechnung stellen) kann wenn die Polizei hier nach eigenem Ermessen bestimmen kann und darf was aus ihrer Sicht notwendige Sicherheitsvorkehrungen sind und was für ein Angebot sie für angemessen und notwendig hält und man die Kosten dafür tragen muss ohne dass man ein Mtispracherecht hat.
Die Frage nach der Verhältnismässigkeit von Polizeiaufgeboten und Polizeieinsätzen muss erlaubt sein. Wenn ich sehe dass die Polizei tlw. bei völlig normalen Spielen gegen Gegner mit denen es keine Vorgeschichte gibt mit Wasserwerfern dasteht und an jeder Ecke Polizeibeamte mit automatischen Waffen stehen kriege ich jedesmal das Kotzen.
Natürlich sind Fragen immer erlaubt.
Ganz generell sollte man in einem demokratischen Rechtsstaat grundsätzlich Vertrauen haben, dass die vernünftig ihre Arbeit machen. Mag im Einzelfall Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen ist das auch so.
Und wenn die irgendwo bewaffnet in der Ecke stehen soll das ja nicht weiter stören, mich jedenfalls nicht. Ich kriege auch manchmal das Kotzen, aber immer aufgrund derjenigen "Fans", wegen denen solche Einsätze überhaupt nötig werden.
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Das ist halt ein bißchen so wie als wenn ein Arzt selber Leute verletzt damit er danach gleich seine Hilfe anbieten (und diese natürlich auch in Rechnung stellen) kann wenn die Polizei hier nach eigenem Ermessen bestimmen kann und darf was aus ihrer Sicht notwendige Sicherheitsvorkehrungen sind und was für ein Angebot sie für angemessen und notwendig hält und man die Kosten dafür tragen muss ohne dass man ein Mtispracherecht hat.
Die Frage nach der Verhältnismässigkeit von Polizeiaufgeboten und Polizeieinsätzen muss erlaubt sein. Wenn ich sehe dass die Polizei tlw. bei völlig normalen Spielen gegen Gegner mit denen es keine Vorgeschichte gibt mit Wasserwerfern dasteht und an jeder Ecke Polizeibeamte mit automatischen Waffen stehen kriege ich jedesmal das Kotzen.
Natürlich sind Fragen immer erlaubt.
Ganz generell sollte man in einem demokratischen Rechtsstaat grundsätzlich Vertrauen haben, dass die vernünftig ihre Arbeit machen. Mag im Einzelfall Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen ist das auch so.
Und wenn die irgendwo bewaffnet in der Ecke stehen soll das ja nicht weiter stören, mich jedenfalls nicht. Ich kriege auch manchmal das Kotzen, aber immer aufgrund derjenigen "Fans", wegen denen solche Einsätze überhaupt nötig werden.
Wenn vom Land Brandenburg Energie Cottbus jedes Jahr 2-3 Mio Polizeikosten in Rechnung gestellt werden, wäre das aber vielleicht auch was, was dich stören würde.
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Die Argumentation des Bundesverfassungsgericht für Hochrisikospiele klingt ja erstmal nachvollziehbar.
Wer legt fest, ob es sich um Hochrisikospiele handelt ? Gerade für Bremen fällt mir da kaum was ein: Hansa , HSV, Hannover , Schalke spielen alle in der zweiten Liga.
Was ist mit einer kommerziellen Großveranstaltung wie dem Oktoberfest ?
Im Endeffekt werden doch die neuen Kosten auf jeden Stadionbesucher umgelegt, die Vereine werden die Eintrittspreise erhöhen.
Ich würde jetzt auch mal behaupten, dass wahrscheinlich die Quote an Straftaten pro Besucher von Oktoberfestbesuchern und Menschen die zu einem Bundesliga Spiel gehen ähnlich hoch ist, wenn nicht sogar bei Fußballfans etwas niedriger ist.
Aber da würde der Freistaat Bayern oder König Maggus niemals auf die Idee kommen, die Kosten auf den Betreiber umzulegen
Letztendlich ist es am Ende die Frage, inwiefern das pauschal der Staat oder genau der Bürger, der die Angebote tatsächlich nutzt, zahlen soll.
Egal ob Volksfest oder Fußballspiel, am Ende wird der Veranstalter halt die Ticketpreise bzw. Standgebühren erhöhen und die Kosten werden an den Stadiongänger bzw. Wiesnbesucher weitergereicht.
Klar, das ist völlig unproblematisch für alle, die sagen: „Den Scheiß besuche ich eh nie - gut so“ -
Das ist halt ein bißchen so wie als wenn ein Arzt selber Leute verletzt damit er danach gleich seine Hilfe anbieten (und diese natürlich auch in Rechnung stellen) kann wenn die Polizei hier nach eigenem Ermessen bestimmen kann und darf was aus ihrer Sicht notwendige Sicherheitsvorkehrungen sind und was für ein Angebot sie für angemessen und notwendig hält und man die Kosten dafür tragen muss ohne dass man ein Mtispracherecht hat.
Die Frage nach der Verhältnismässigkeit von Polizeiaufgeboten und Polizeieinsätzen muss erlaubt sein. Wenn ich sehe dass die Polizei tlw. bei völlig normalen Spielen gegen Gegner mit denen es keine Vorgeschichte gibt mit Wasserwerfern dasteht und an jeder Ecke Polizeibeamte mit automatischen Waffen stehen kriege ich jedesmal das Kotzen.
Natürlich sind Fragen immer erlaubt.
Ganz generell sollte man in einem demokratischen Rechtsstaat grundsätzlich Vertrauen haben, dass die vernünftig ihre Arbeit machen. Mag im Einzelfall Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen ist das auch so.
Und wenn die irgendwo bewaffnet in der Ecke stehen soll das ja nicht weiter stören, mich jedenfalls nicht. Ich kriege auch manchmal das Kotzen, aber immer aufgrund derjenigen "Fans", wegen denen solche Einsätze überhaupt nötig werden.
Ich habe zu viel Scheiße von Seiten der Polizei gesehen und durch meine Kontakte in die Fanszene auch gehört als dass ich da noch Vertrauen habe.
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