Da haben wir ja noch Glück gehabt, dass nicht Södi Kanzlerkandidat geworden ist.
Der wird wohl UEFA und FIFA Präsident in einer Person.
Da haben wir ja noch Glück gehabt, dass nicht Södi Kanzlerkandidat geworden ist.
Der wird wohl UEFA und FIFA Präsident in einer Person.
Ich weiß nicht genau, was am 29. und 30.6. in Düsseldorf los war, aber sei bitte nicht überrascht, wenn die Inzidenz spätestens übermorgen deutlich sinkt.
https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/cor…lage/index.html
hmmh, manchmal kommt es doch anders als man denkt. Wüsste nur gerne die Gründe für diese starken Ausschläge in Ddorf
ich hab auch keine Erklärung ausser das Geschehen abends am WE
Ich weiß nicht genau, was am 29. und 30.6. in Düsseldorf los war, aber sei bitte nicht überrascht, wenn die Inzidenz spätestens übermorgen deutlich sinkt.
https://www.lzg.nrw.de/inf_schutz/cor…lage/index.html
Die 13 vom letzten Dienstag wurden von der 25 abgelöst. Machen wir uns nichts vor, die Zahlen werden bald mächtig klettern und wenn weiter auf der 35-Inzidenz festgehalten wird, sind selbst die ersten Spieltage in großer Gefahr. Dass vor der Bundestagswahl ein lockerer Kurs eingeschlagen wird, halte ich für höchst unwahrscheinich, weil die besorgten Experten mal wieder zu viel Aufmerksamkeit in den Medien genießen werden.
Andererseits haben wir den Vorteil, dass wir der Entwicklung in anderen Ländern hinterher sind und daraus hoffentlich die richtigen Schlüsse ziehen können.
ich hab auch keine Erklärung ausser das Geschehen abends am WE
Aber wenn man sich das genau überlegt können Meldezahlen vom Dienstag oder Mittwoch nicht auf das WE davor zurückzuführen sein.
Man steckt sich FR oder SA abend an, entwickelt vielleicht MO oder DI frühestens Symptome, geht DI oder MI zum Schnelltest (oder direkt zum PCR), danach zum PCR. Erhält MI oder DO das Ergebnis, dass der positiv ist und dann muss das noch über das Gesundheitsamt an das Landesmeldezentrum bzw. zum RKI. Das passt nie im Leben zusammen.
Andererseits haben wir den Vorteil, dass wir der Entwicklung in anderen Ländern hinterher sind und daraus hoffentlich die richtigen Schlüsse ziehen können.
Ist der Schlußhalbsatz jetzt Ironie ? Allein das Festmachen an einer Inzidenzzahl und die erneute Sonderrolle von König Markus raubt mir ziemlich viel Hoffnung, dass aus dem Jahr 2020 wirklich was gelernt wurde und jetzt neu gemanagt wird. Leider.
Unabhängig vom Fussball wird doch schon lange von Experten gefordert auch z.B Intensivbettenbelegung miteinzubeziehen bzw. ob die schweren Krankheitsverläufe zunehmen durch Delta (aktuell) plus Impfquote, etc. Aber ihr habt es nicht verstanden Leute, es ist doch so viel viel einfacher für unsere Politiker
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Inhaltlich stimme ich dir eigentlich zu, aber auf der anderen Siete schreien alle, wirklich alle seit Ewigkeiten laut nach einfachen, nachvollziehbaren und einheitlichen Regeln, wann was gilt.
Leider bekommt man beides nicht so einfach unter einen Hut. Du kannst nicht auf der einen Seite eine (inhaltlich volkommen nachvollziehbare und richtige) Forderung stellen, dass bei der "Gefahrenbetrachtung" diverse Faktoren wie Impfquote, Hospitalisierung, etc. berücksichtigt werden sollen und zusätzlich den Wunsch nach einfachen Regeln, die überall gelten in den Ring werfen. Dem kommst du nach, wenn du z.B alles am Inzidenzwert ausrichtest.
Bei aller berechtigten Kritik an der Politik, es ist verdammt schwer da einen guten Weg zu finden.
Vor allem, wo ist die steigende Impfquote einkalkuliert? Wo und wie führt uns diese in die Normalität zurück?
So von außen betrachtet, kann ich die Entscheidungsentwicklung in England deutlich besser nachvollziehen, auch wenn volle Stadien vielleicht auch nicht unbedingt direkt hätten sein müssen, da mir durchaus bewusst ist, dass das Virus noch nicht weg ist aus der Welt.
ich hab gelesen, die engländer wollen jetzt aufmachen da sie es im herbst mit der grippewelle eine kollision vermeiden wollen.
Das argument verstehe ich, hoffendlich klappt es.
"Stehplätze? Gästefans?
Wird es auch Stehplätze geben?
Ja – zumindest, wenn die Behörden vor Ort die Öffnung der Stehplätze nicht ausdrücklich untersagen.
Sind auch Gästefans erlaubt?
Darüber ist noch keine Entscheidung gefallen. Wie der DFB auf Anfrage von liga3-online.de mitteilte, soll das Thema in der kommenden Woche bei der Managertagung sowie im Ausschuss 3. Liga besprochen werden. Die 36 Erst- und Zweitligisten werden bei einer Mitgliederversammlung am 14. Juli darüber beraten. Durchaus möglich, dass sich die Drittligisten an der DFL-Entscheidung orientieren werden. Mit dem SV Darmstadt 98 hatte sich ein Verein zuletzt öffentlich für die Rückkehr von Gästefans ausgesprochen. "Im Zuge der Gespräche des SV Darmstadt 98 mit den zuständigen Behörden rund um eine schrittweise Wiederzulassung von Zuschauern ins Stadion wird der SV 98 ein Konzept einreichen, um auch Gästefans den Zutritt zu ermöglichen", teilte der Klub mit. "Das Konzept fußt auf der geltenden Corona-Schutzverordnung des Landes Hessen und den dazu erarbeiteten Hygiene- sowie Infektionsschutzmaßnahmen." Präsident Jürgen Fritsch sprach davon, dass Gästefans zum Fußball dazugehören: "Gerade dieser stimmungsmäßige Wettstreit auf den Rängen ist elementar für die Atmosphäre und das Stadionerlebnis." Aus der 3. Liga hat sich bislang noch kein Klub konkret geäußert. Die letzte Drittliga-Partie vor Gästefans war das Spiel von Hansa Rostock gegen Eintracht Braunschweig im März 2020.
Bis wann gilt die getroffene Regelung?
Vorerst bis zum 11. September – also für die ersten sieben Spieltage und Teile des 8. Spieltages. Auch im DFB-Pokal wird die Regelung Anwendung finden.
Sind anschließend vollere Stadien möglich?
Inwiefern ab Herbst mehr als die Hälfte der Plätze in den Stadien besetzt werden können, hängt entscheidend vom weiteren Verlauf der Pandemie und der Ausbreitung der Delta-Variante ab. Bleiben die Infektionszahlen niedrig und schreiten die Impfungen weiter voran, scheint es durchaus möglich, dass ab Herbst auch vollere Stadien möglich sind. Derzeit sind in Deutschland knapp 40 Prozent der Gesamtbevölkerung vollständig geimpft, 57 Prozent haben mindestens eine Impfdosis erhalten. Sollte es jedoch eine vierte Welle geben, drohen erneut Geisterspiele."
Aus Liga 3 online
Inhaltlich stimme ich dir eigentlich zu, aber auf der anderen Siete schreien alle, wirklich alle seit Ewigkeiten laut nach einfachen, nachvollziehbaren und einheitlichen Regeln, wann was gilt.
Leider bekommt man beides nicht so einfach unter einen Hut. Du kannst nicht auf der einen Seite eine (inhaltlich volkommen nachvollziehbare und richtige) Forderung stellen, dass bei der "Gefahrenbetrachtung" diverse Faktoren wie Impfquote, Hospitalisierung, etc. berücksichtigt werden sollen und zusätzlich den Wunsch nach einfachen Regeln, die überall gelten in den Ring werfen. Dem kommst du nach, wenn du z.B alles am Inzidenzwert ausrichtest.Bei aller berechtigten Kritik an der Politik, es ist verdammt schwer da einen guten Weg zu finden.
Klar, wie du schreibst, es muss transparent sein. Ich stimme dir inhaltlich ebenfalls zu! Nach außen hin scheint es für mich nur so, dass es keine anderen Gedankengänge gibt, wie man etwas optimieren kann bei der Öffnungs-/Schließungsdebatte. Was definitiv nicht heißen soll, dass es nicht im Hintergrund passiert. In der Öffentlichkeit kommt aber nichts an - hoffe du verstehst, was ich damit meine.
Es wird - so sage ich als absoluter Laie - noch auf Jahre hinweg wahrscheinlich so sein, dass wir damit leben müssen. Und wir können nicht alles an einem Wert festmachen (zumindest ist das mein Wunsch)
Wie du schon sagst, inhaltlich sind wir auf einer Wellenlänge... Und es ist mega schwer eine richtige Vorgehensweise zu finden.
Klar, wie du schreibst, es muss transparent sein. Ich stimme dir inhaltlich ebenfalls zu! Nach außen hin scheint es für mich nur so, dass es keine anderen Gedankengänge gibt, wie man etwas optimieren kann bei der Öffnungs-/Schließungsdebatte. Was definitiv nicht heißen soll, dass es nicht im Hintergrund passiert. In der Öffentlichkeit kommt aber nichts an - hoffe du verstehst, was ich damit meine.
Es wird - so sage ich als absoluter Laie - noch auf Jahre hinweg wahrscheinlich so sein, dass wir damit leben müssen. Und wir können nicht alles an einem Wert festmachen (zumindest ist das mein Wunsch)Wie du schon sagst, inhaltlich sind wir auf einer Wellenlänge... Und es ist mega schwer eine richtige Vorgehensweise zu finden.
Man wird ein Medikament brauchen, neben der Impfung, vermute ich jetzt mal.
Sowas ist ja auch nicht von heute bis z.B. Februar 2022 entwickelt.
Bin aber auch bei deinem Wunsch, dass das Leben auf diesem Planeten nicht dauerhaft an der Inzidenz festgemacht werden darf.
Man wird ein Medikament brauchen, neben der Impfung, vermute ich jetzt mal.
Sowas ist ja auch nicht von heute bis z.B. Februar 2022 entwickelt.Bin aber auch bei deinem Wunsch, dass das Leben auf diesem Planeten nicht dauerhaft an der Inzidenz festgemacht werden darf.
Ein Medikament wäre tasächlich der eindeutig wichtigste Mosaikstein, aber auch da darf man sich nichts vormachen,auc wird es Menschen geben, bei denen es nicht wirkt. Ein Restrisiko kann man niemals ausschließen aber mit Impfung plus wirksamer Medikationsmöglichkeit wäre die Gesellschaft richtig gut aufgestellt.
Ein Medikament wäre tasächlich der eindeutig wichtigste Mosaikstein, aber auch da darf man sich nichts vormachen,auc wird es Menschen geben, bei denen es nicht wirkt. Ein Restrisiko kann man niemals ausschließen aber mit Impfung plus wirksamer Medikationsmöglichkeit wäre die Gesellschaft richtig gut aufgestellt.
Das ist sowieso vorhanden. Man wird immer überall bei Medikamenten und Impfungen irgendwelche Nebenwirkungen oder Risiken entdecken.
Man wird ein Medikament brauchen, neben der Impfung, vermute ich jetzt mal. Sowas ist ja auch nicht von heute bis z.B. Februar 2022 entwickelt.
Bin aber auch bei deinem Wunsch, dass das Leben auf diesem Planeten nicht dauerhaft an der Inzidenz festgemacht werden darf.
Medikamente die teilweise wirken gibt es ja mittlerweile. Nur muss man realistisch sein ein Medikament was die Sterblichkeit um 70/80 % senkt wird es in absehbarer Zeit nicht geben und dementsprechend kann man daran auch keine Lockerungsschritte verknüpfen.
Anbei noch der Artikel zu der großangelegten Studie wo die Sterblichkeit wohl um 17% reduziert wird.
+++ 07:29 Studie: Entzündungshemmende Medikamente senken Sterberisiko bei Covid-19 +++
Eine
Klasse entzündungshemmender Medikamenten reduziert einer Studie zufolge
effektiv das Sterberisiko bei Corona-Patienten mit schwerem Verlauf.
Untersucht wurden die Mittel Sarilumab und Tocilizumab, die ursprünglich
bei rheumatoider Arthritis eingesetzt wurden. Bei Corona-Patienten im
Krankenhaus reduzierte laut Studie die Verabreichung eines dieser beiden
Medikamente zusammen mit Kortikosteroiden wie Cortison das Sterberisiko
um 17 Prozent, verglichen mit der alleinigen Anwendung von
Kortikosteroiden. "Die Wissenschaft hat ihre Arbeit getan, jetzt müssen
wir uns den Fragen des Zugangs zuwenden", erklärte Janet Diaz von der
Weltgesundheitsorganisation WHO. "Angesichts der weltweiten Ungleichheit
bei Impfstoffen sind die Menschen in den ärmsten Ländern am stärksten
gefährdet, an Covid-19 zu erkranken. Sie sind diejenigen, die diese
Medikamente erreichen müssen."
Man wird ein Medikament brauchen, neben der Impfung, vermute ich jetzt mal. Sowas ist ja auch nicht von heute bis z.B. Februar 2022 entwickelt.
Bin aber auch bei deinem Wunsch, dass das Leben auf diesem Planeten nicht dauerhaft an der Inzidenz festgemacht werden darf.
#FlattenTheCurve
Egal wie man das findet denke ich mal, dass man vor Oktober in Sachen Stadionbesuch nicht allzu viel erwarten sollte. Dann könnte sich der Wind drehen, denn:
- Dann ist der Wahlkampf vorbei
- Man weiß, was in den englischen Krankenhäusern los war und ist.
- Es heißt nicht mehr "wenn alle ein Impfangebot haben" sondern "Jetzt haben alle Ihr Impfangebot"
- Der eine oder andere Veranstalter wird die Politik über eine (erfolgreiche) Klage unter Druck gesetzt haben
Immer alles unter der Voraussetzung, dass uns nicht eine Mutante heimsucht, gegen die die Impfungen nicht wirken.
- Es heißt nicht mehr "wenn alle ein Impfangebot haben" sondern "Jetzt haben alle Ihr Impfangebot"
Ich erkenne hier wirklich ein wenig den Trend , daß so langsam die dran wären , die nicht wollen .
Alles anzeigenEgal wie man das findet denke ich mal, dass man vor Oktober in Sachen Stadionbesuch nicht allzu viel erwarten sollte. Dann könnte sich der Wind drehen, denn:
- Dann ist der Wahlkampf vorbei
- Man weiß, was in den englischen Krankenhäusern los war und ist.
- Es heißt nicht mehr "wenn alle ein Impfangebot haben" sondern "Jetzt haben alle Ihr Impfangebot"
- Der eine oder andere Veranstalter wird die Politik über eine (erfolgreiche) Klage unter Druck gesetzt haben
Immer alles unter der Voraussetzung, dass uns nicht eine Mutante heimsucht, gegen die die Impfungen nicht wirken.
Die Aussage nicht wirken finde ich immer unglücklich. Damit geht Lauterbach ja heute auch wieder durch die Medien. Sicherlich wird die Wirksamkeit deutlich reduziert sein im Bezug auf Vermeidung einer Ansteckung mit überhaupt irgendwelchen Symptonen. Aber im Bezug auf die Reduzierung auf den Schutz vor schweren Verläufen wird man denke ich noch immer eine Quote größer 80% haben.
Man muss bei den aktuellen Studien ja auch immer fragen sind 93 oder 96% Schutz vor schweren Erkrankungen wirklich ein signifikanter statistischer Unterschied oder ist es im Endeffekt mehr oder minder das gleiche weil die Auflösegenauigkeit der Studien nicht besser ist.
Zu dem Verlauf Richtung Oktober gibt es glaube ich 2 grundsätzlich konträre Szenarien. Szenario A wie du beschrieben hast, vielleicht noch mit der Option dass irgendein Politiker kurz vor der Wahl meinte die Pandemie für beendet zu erklären weil es Stimmen bringen können.
Oder Szenario B die Fallzahlen steigen über 35 und es wird bereits Mitte August wieder alles dicht gemacht. Leider halte ich persönlich letzteres Szenario für wahrscheinlicher weil unser Lernvermögen in Deutschland mich eher daran erinnert wenn meine russischen Kollegen was von den tschechischen übernehmen sollen. Das wird dann aus Arroganz kategorisch abgelehnt. Und dieses arrogante Verhalten haben wir ja die ganze Zeit gegenüber Europäischen Nachbarn als auch gegenüber asiatischen Ländern immer wieder an den Tag gelegt.
Wünsche mir aber dass ich Unrecht habe und dein Szenario eintreten sollte
Etwas konkretisiert:
Impfangebot: Vor 14 Tagen die Zweitimpfung erhalten
Impfungen wirken nicht: Die Wirksamkeit gegen eine Mutante ist sehr schlecht und erfordert, dass alle erneut mit einem weiter entwickelten Impfstoff geimpft werden müssen.
Etwas konkretisiert:
Impfangebot: Vor 14 Tagen die Zweitimpfung erhalten
Impfungen wirken nicht: Die Wirksamkeit gegen eine Mutante ist sehr schlecht und erfordert, dass alle erneut mit einem weiter entwickelten Impfstoff geimpft werden müssen.
Woher kommt diese Aussage?
Die bisher schlechtesten Werte wurden doch aus Israel zu Biontech vermeldet.
Da wird eine Wirksamkeit von der Doppelimpfung von knapp 60% gegen eine Ansteckung genannt. Das ist nur etwas weniger als der normale Wirkungsgrad von AStraZeneca! Und sollte auch so für eine Zulassung als Vaccine gegen Delta ausreichen.
Die sehr schlechte Wirkung gilt dann auch für AZ allgemein?
oder werden die Werte wieder dramatisch negativ dargestellt, damit man die Drohgebärde hoch halten kann?
dazu liegt die Wirkung gegen schwere Verläufe weiter deutlich über 90%, womit das Gesundheitssystem auch nicht zusätzlicher Belastung ausgesetzt werden sollte!
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