Laufen (am besten Sprinten), Intervallfasten, Krafttraining (viel Gewicht, wenig Wiederholungen), viele Proteine, nur Wasser trinken (funktionell auch Kaffee)…und das wichtigste: Dranbleiben!
“Long-term consistency beats short-term intensity.”(Bruce Lee)
ist glaube auch einiges ungesundes dabei.
sprinten z.b. den puls zu hoch treiben für jemandem mit übergewicht und damit potentiellen herzinfakrtrisiko auch nicht immer das beste. Viel Proteine ist auch nicht zwangsläufig gut fürs Herz, auch wenn sone currywurst lecker ist.
mal meine Taktik:
laufen geht nicht mehr, weil knie kaputt und wenn nicht würden sie ja spätestens mit viel laufen mit übergewicht kaputt gehen. also mehr radfahren.
Ernährung. nur wasser trinken, ok. auf süßigkeiten verzichten, ebenso kuchen. das ist noch das was für mich am ehesten ging und eigentlich ne Menge bringt, komplette ernährungsumstellung ist ja sehr viel schwieriger und hält so gut wie niemand durch. also muss man sich überlegen, mit welchen umstellungen kann man zur not auch dauerhaft gut leben. nur die dauerhaften bringen ja was.
also kein süßzeug und jeden morgen ne Schüssel porridge. muss man mögen um das jeden orgen zu essen, mit zimt und früchten oder beeren oder einfach Apfelmark (hat den vorteil ggü apfelmuss, dass kein zucker zugesetzt wird). der große Vorteil ist einfach, dass es ewig satt macht. früher hatte ich oft schon ne stunde vorm mittagessen wieder hunger mir tlw. da noch irgendne kleinigkeit reingedreht. jetzt wäre es auch kein problem, wenn es 1-2 Stunden später mittag geben würde.