Pro Handynummer 2 Karten,dass wäre doch was
Die Idee ist von mir gekommen
hab ich mir schon gedacht, da es ja noch garkeine Infos dazu gibt, aber schreib das doch beim nächsten mal einfach dazu
Pro Handynummer 2 Karten,dass wäre doch was
Die Idee ist von mir gekommen
hab ich mir schon gedacht, da es ja noch garkeine Infos dazu gibt, aber schreib das doch beim nächsten mal einfach dazu
Ist das hier der neue Händlerstammtisch?
hab ich mir schon gedacht, da es ja noch garkeine Infos dazu gibt, aber schreib das doch beim nächsten mal einfach dazu
Die Uefa möchte ja Handy-Tickets bei der EM-2016 verschicken da kann die DFL ja auch auf die Idee kommen und auch Handy-Tickets anbieten
Die Uefa möchte ja Handy-Tickets bei der EM-2016 verschicken da kann die DFL ja auch auf die Idee kommen und auch Handy-Tickets anbieten
Das Ticket für das Spiel kommt erst 2 Stunden vor dem Spiel per SMS an mit genauer Platzangabe etc.
darum geht es doch garnicht, es geht darum, dass du das so schreibst, als wäre es ein Fakt und nicht nur eine Überlegung von dir
sowas macht man einfach nicht;)
Solange die Regierung kein Gesetz erlässt, ist es egal welche Börse es wo geben wird. Nur Gesetzte, wie z.B. in England, wo der Weiterverkauf von Fußball-Tickets zu höheren Preisen explizit per Gesetz verboten wird wird das Problem, wenn man es so nennen mag, beenden.
Alles andere ist alter Wein in neuen Schläuchen und bekämpft nicht das eigentliche Problem.
Die Vereine können ohne Gesetz nur noch eines machen: Rückgabe der Tickets anbieten, wenn einer krank ist, oder verhindert ist. Damit gebe es kein Argument mehr, ich bin verhindert und möchte nicht auf meinen Tickets sitzen bleiben. Aber auch das wird nicht Leute abschrecken Geld zu machen.
Am Ende kann nur die Regierung das verhindern. Spätestens wenn die Finanzämter darauf aufmerksam werden, was für Umsatzsteuern ihnen entgehen, und noch so für Steuern nicht bezahlt werden von Ticket-Händlern. Wenn die Finanzämter alarmiert sind, wird sich ruckzuck was ändern, da der Staat hier Geld sieht, und dann auch handelt.
Solange die Regierung kein Gesetzt erlässt, ist es egal welche Börse es wo geben wird. Nur Gesetzte, wie z.B. in England, wo der Weiterverkauf von Fußball-Tickets zu höheren Preisen explizit per Gesetzt verboten wird wird das Problem, wenn man es so nennen mag, beenden.
Alles andere ist alter Wein in neuen Schläuchen und bekämpft nicht das eigentliche Problem.
Die Vereine können ohne Gesetzt nur noch eines machen: Rückgabe der Tickets anbieten, wenn einer krank ist, oder verhindert ist. Damit gebe es kein Argument mehr, ich bin verhindert und möchte nicht auf meinen Tickets sitzen bleiben.
Gebe Dir den ersten Teil beterffend vollkommen recht, in diesem Punkt ist uns England wirklich mal einen Schritt voraus (und ja, man kann es ein "Problem" nennen;)).
Andererseits-eine gemeinsame Wiederverkaufsplattform erlaubt natürlich eine schnellere Aufspürung der schwarzen Schafe. Die werden dann sicher nicht brotlos, aber wenn sie dort erstmal mit Klarnamen, Adressen, KK-Daten, IPs etc. gelistet sind haben sie es möglicherweise ein klein wenig schwerer, ihren "Geschäften" nachzugehen.
Mehr kann man von den Klubs ja auch nicht verlangen, solange der Gesetzgeber keinen Handlungsbedarf sieht.
Gebe Dir den ersten Teil beterffend vollkommen recht, in diesem Punkt ist uns England wirklich mal einen Schritt voraus (und ja, man kann es ein "Problem" nennen;)).
Sorry, aber was ein Käse
Ein Gesetz, was sinnloserweise den Handel einschränkt, ist ja wohl das dämlichste was es gibt. Wenn es dazu kommen sollte (was ich nicht glaube), können wir tooor.de auch zusperren.
bei der netzleistung vor den arenas wäre das chaos pur
Am Ende kann nur die Regierung das verhindern. Spätestens wenn die Finanzämter darauf aufmerksam werden, was für Umsatzsteuern ihnen entgehen, und noch so für Steuern nicht bezahlt werden von Ticket-Händlern. Wenn die Finanzämter alarmiert sind, wird sich ruckzuck was ändern, da der Staat hier Geld sieht, und dann auch handelt.
Verstehe ich nicht. Inwieweit würde ein Gesetz, das den Handel gleich ganz verbietet, dem Staat weiterhelfen, die Steuern einzunehmen die ihnen jetzt entgehen?
Die großen Ticketagenturen haben doch eh alle Gewerbe angemeldet und zahlen Steuern, wegen den paar privaten Verkäufern würden die jetzt sicherlich nicht ein Gesetz auf den Weg bringen
Sorry, aber was ein Käse
Ein Gesetz, was sinnloserweise den Handel einschränkt, ist ja wohl das dämlichste was es gibt. Wenn es dazu kommen sollte (was ich nicht glaube), können wir tooor.de auch zusperren.
Stimmt, dann sitzt die Hälfte der User im Knast
Sorry, aber was ein Käse
Ein Gesetz, was sinnloserweise den Handel einschränkt, ist ja wohl das dämlichste was es gibt. Wenn es dazu kommen sollte (was ich nicht glaube), können wir tooor.de auch zusperren.
Was heißt sinnloserweise? Weitergabe zum OP ist ja wohl nicht strafbar.
Was heißt sinnloserweise? Weitergabe zum OP ist ja wohl nicht strafbar.
frag den gandi
Was heißt sinnloserweise? Weitergabe zum OP ist ja wohl nicht strafbar.
Aus Sicht des Gesetzgebers sehe ich keinen Grund für so eine Ansage. Gibt es ja bei (den meisten ) sonstigen Konsumgütern auch keine solche Vorschrift, mit denen kann man verkaufstechnisch machen, was man will. Ich sehe nicht, warum das bei Tickets anders sein sollte, gerade da dort ja nicht mal eine Rückgabe angeboten wird.
Aber davon abgesehen: wenn es so kommen sollte, ist tooor.de dicht, das muss Dir doch klar sein. Du bist ja wohl hoffentlich nicht so naiv zu glauben, dass die Vereine eine Ticketbörse wie tooor.de tolerieren würden, während sie den Großen wie ebay und Viagogo den Saft abdrehen
Alles anzeigenSolange die Regierung kein Gesetzt erlässt, ist es egal welche Börse es wo geben wird. Nur Gesetzte, wie z.B. in England, wo der Weiterverkauf von Fußball-Tickets zu höheren Preisen explizit per Gesetzt verboten wird wird das Problem, wenn man es so nennen mag, beenden.
Alles andere ist alter Wein in neuen Schläuchen und bekämpft nicht das eigentliche Problem.
Die Vereine können ohne Gesetzt nur noch eines machen: Rückgabe der Tickets anbieten, wenn einer krank ist, oder verhindert ist. Damit gebe es kein Argument mehr, ich bin verhindert und möchte nicht auf meinen Tickets sitzen bleiben. Aber auch das wird nicht Leute abschrecken Geld zu machen.
Am Ende kann nur die Regierung das verhindern. Spätestens wenn die Finanzämter darauf aufmerksam werden, was für Umsatzsteuern ihnen entgehen, und noch so für Steuern nicht bezahlt werden von Ticket-Händlern. Wenn die Finanzämter alarmiert sind, wird sich ruckzuck was ändern, da der Staat hier Geld sieht, und dann auch handelt.
was ist eigentlich ein Gesetzt?
was ist eigentlich ein Gesetzt?
Er meint "einen gesetzt" = kacken
Er meint "einen gesetzt" = kacken
also spargo
Wenn die Vereine wollen, könnte man den Schwarzmarkt schon lange mit relativ einfachen Mitteln bekämpfen.... Mal halt 20 Ordner abstellen, welche per Zufallsprinzip Leute rausfischen, und mal Personalausweis mit dem Namen auf dem Ticket abgleichen und wenn die nicht stimmen, mal den Gast fragen, wie man so an die Karten gekommen ist... Der Gast kommt aber rein, auch wenn er die Tickets völlig überteuert gekauft hat.
Das würde schon mal abschrecken.... Nicht jeder "lügt" gerne, wenn man befragt wird und die Gefahr als Verkäufer doch mal aufzufliegen ist etwas grösser. Oder wenn ich sehe, dass hier in der Schweiz ein Anbieter für jedes Bayernspiel völlig überteuerte Hotel/Ticketangebote zur Verfügung stellen kann, wäre es ein leichtes für ein Club rauszufinden, wo die Tickets herkommen.... Vermutlich wohl direkt vom Verein...
Aber die Vereine finden es doch auch geil, wenn wieder in irgend einer Zeitung steht, dass die Leute bereit sind mehrere 100 Euro auf Plattformen für ein Spiel des Clubs auszugeben. So kann man dann auch immer schön die Eintrittspreise leicht anheben, die Nachfrage ist ja (derzeit) da.
Wenn die Vereine wollen, könnte man den Schwarzmarkt schon lange mit relativ einfachen Mitteln bekämpfen.... Mal halt 20 Ordner abstellen, welche per Zufallsprinzip Leute rausfischen, und mal Personalausweis mit dem Namen auf dem Ticket abgleichen und wenn die nicht stimmen, mal den Gast fragen, wie man so an die Karten gekommen ist... Der Gast kommt aber rein, auch wenn er die Tickets völlig überteuert gekauft hat.
Das würde schon mal abschrecken.... Nicht jeder "lügt" gerne, wenn man befragt wird und die Gefahr als Verkäufer doch mal aufzufliegen ist etwas grösser. Oder wenn ich sehe, dass hier in der Schweiz ein Anbieter für jedes Bayernspiel völlig überteuerte Hotel/Ticketangebote zur Verfügung stellen kann, wäre es ein leichtes für ein Club rauszufinden, wo die Tickets herkommen.... Vermutlich wohl direkt vom Verein...
Aber die Vereine finden es doch auch geil, wenn wieder in irgend einer Zeitung steht, dass die Leute bereit sind mehrere 100 Euro auf Plattformen für ein Spiel des Clubs auszugeben. So kann man dann auch immer schön die Eintrittspreise leicht anheben, die Nachfrage ist ja (derzeit) da.
Eben. Ob da der Wille wirklich so da ist. Beim FCB kann man nach dem Spiel ja teuer gekaufte Karten einschicken und denen mitteilen, woher man die Dinger hat.
Ist eben auch Prestige, wenn man so hoch für seine Tixx auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird
Sorry, aber was ein Käse
Ein Gesetz, was sinnloserweise den Handel einschränkt, ist ja wohl das dämlichste was es gibt. Wenn es dazu kommen sollte (was ich nicht glaube), können wir tooor.de auch zusperren.
Dem Staat geht es nicht um die Tickets, dem Staat gehts auch nicht um die Ticket Agbs, der Staat wird nur aus Eigeninteresse handeln, Steuern einzutreiben, die ihm verloren gehen durch den sekundärmarkt, und das sind Millionen. Und dann werden Ruckzuck Gesetze erlassen um die Interessen des Staats zu schützen, die Tickets und die Vereine sind sind dem Staat doch ******* egal. Es geht um die Kohle, und Steuerfahnder haben mehr Rechte als jeder andere Beamte.
Daher, ist es für den Staat kein sinnloser Handel.
Und die Weitergabe zum OP ist ja davon nicht berührt. Nur dann würde der Schwarzmarkt wieder da landen, wo er vor dem Internet war. Vor dem Event direkt vor Ort, und nicht so wie heute im Internet.
Versteht mich nicht falsch, ich bin ja nicht dafür
Verstehe ich nicht. Inwieweit würde ein Gesetz, das den Handel gleich ganz verbietet, dem Staat weiterhelfen, die Steuern einzunehmen die ihnen jetzt entgehen?
Die großen Ticketagenturen haben doch eh alle Gewerbe angemeldet und zahlen Steuern, wegen den paar privaten Verkäufern würden die jetzt sicherlich nicht ein Gesetz auf den Weg bringen
Das sind mehr als paar private Verkäufer mittlerweilen. Das würde sich lohnen.
Na in dem er das Unterbindet, entgehen ihm keine Steuern mehr weil kein Handel mehr existiert, der so schön dokumtentiert ist, mit IP, Banküberweisungen, Postadressen. Alles super doch getrackt und nachvollziehbar. Ist doch quasi eine halbfertige buchhaltung die da existiert.
Das sind mehr als paar private Verkäufer mittlerweilen. Das würde sich lohnen.
Na in dem er das Unterbindet, entgehen ihm keine Steuern mehr weil kein Handel mehr existiert, der so schön dokumtentiert ist, mit IP, Banküberweisungen, Postadressen. Alles super doch getrackt und nachvollziehbar. Ist doch quasi eine halbfertige buchhaltung die da existiert.
Im Moment kassiert der Staat laut dir keine Steuern, da die privaten Verkäufer den Umsatz und Gewinn nicht versteuern. Damit ihm diese Steuern nicht entgehen, verbietet der Staat diesen Handel, damit er dann immer noch keine Steuern bekommt?
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