Du gibst nicht Bescheid das du in Heidelberg bist
Nicht cool.
Und ich wette mit dir um einen Kasten Bier,dass meine Aussage vom vorherigen Post stimmt
Ihr dürft doch eh nicht die Wohnung verlassen. 
Beim nächsten Mal sag ich Bescheid, du hast ja recht.
Aus meiner Sicht muss ein weiterer öffnen-schliessen-Pingpong jetzt endgültig verhindert werden. Ich glaube es ist deutlich einfacher die jetzige Situation noch etwas länger laufen zu lassen, als in 4 Wochen alles wieder dicht zu machen, was man gerade 4 Wochen geöffnet hatte. Ich glaube da geht dann irgendwann auch gar keiner mehr mit.
Gleichzeitig muss die Politik eine transparente Strategie zur Öffnung vorlegen und kommunizieren. Die sollen weniger über irgendwelche Werte labern, sondern konkret sagen was in welcher Reihenfolge. Das ab wann ergibt sich dann sowieso von selbst.
In dem Zuge könnte man auch transparent sagen, welche Restriktionen bestehen bleiben. Und wenn es nur Maske und Abstand ist. Dann würde auch dieses ewige Interpretieren aufhören.
ein Pingpong will keiner. Das würde es aber auch bei leichten Lockerungen jetzt nicht geben. Es gibt doch mittlerweile Studien, die in etwa besagen, welche Maßnahmen welche Wirkung erzielen.
Und da wir jetzt eine positive Entwicklung haben (aktiv Infizierte von 370k auf 165k , Intensivbettenbelegung Covid von 5,8k auf 3,8k) sind die Voraussetzungen völlig anders als noch zum Jahresende.
Die "Spitzen" der Maßnahmen (Ausgangssperren, extreme Kontaktbeschränkung auf eine Person etc.) wirken sich ja nachweislich im Infektionsgeschehen nur minimal aus, wenn die Grundmaßnahmen eh schon bestehen.
Daher sind diese aktuell aus meiner Sicht nicht mehr haltbar und man müsste mindestens auf den Stand vor der letzten Verschärfung zurück, von mir aus mit noch kleineren Zwischenschritten.
Dies jeweils in zwei-drei-Wochen-Schritten beobachten und weiter lockern, wenn ein weiterer Rückgang der Zahlen zu bemerken ist. Leichte Steigerungen in den Zahlen wären ja sogar hinnehmbar.
Den R-Wert als Kriterium aufgrund der Mutationen zu betrachten, ist ja nicht mal gänzlich verkehrt. 0,7 natürlich viel zu hochgegriffen. Allerdings wurde das ja schon lange verlangt, dass man die Maßnahmen an mehrere Indikatoren koppelt (Intensivbettenbelegung, R-Wert, Inzidenz, Sterblichkeit etc), aber es sollte immer stur an der Inzidenz festgehalten werden (vllt weil ein Erreichen des Ziels utopisch wirkte?). Jetzt wo das utopische Ziel in erreichbarer Nähe ist, brauchen wir ein neues utopisches Ziel: R=0,7.
(Zudem kursierte ja schon ein anderes utopisches Ziel mit Impfquote = 80 %, dies erschien aber in der Bevölkerung als offensichtlich nicht erreichbar, daher kann man R = 0,7 wohl besser "verkaufen").
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bio…le22350890.html
Im Endeffekt wie angekündigt gehts Mitte Februar los mit der Produktion, Auslieferung der ersten Chargen ab April. Eine Chargengröße sind 8 Mio Dosen.
ein Pingpong will keiner. Das würde es aber auch bei leichten Lockerungen jetzt nicht geben. Es gibt doch mittlerweile Studien, die in etwa besagen, welche Maßnahmen welche Wirkung erzielen.
Und da wir jetzt eine positive Entwicklung haben (aktiv Infizierte von 370k auf 165k , Intensivbettenbelegung Covid von 5,8k auf 3,8k) sind die Voraussetzungen völlig anders als noch zum Jahresende.Die "Spitzen" der Maßnahmen (Ausgangssperren, extreme Kontaktbeschränkung auf eine Person etc.) wirken sich ja nachweislich im Infektionsgeschehen nur minimal aus, wenn die Grundmaßnahmen eh schon bestehen.
Daher sind diese aktuell aus meiner Sicht nicht mehr haltbar und man müsste mindestens auf den Stand vor der letzten Verschärfung zurück, von mir aus mit noch kleineren Zwischenschritten.
Dies jeweils in zwei-drei-Wochen-Schritten beobachten und weiter lockern, wenn ein weiterer Rückgang der Zahlen zu bemerken ist. Leichte Steigerungen in den Zahlen wären ja sogar hinnehmbar.
Den R-Wert als Kriterium aufgrund der Mutationen zu betrachten, ist ja nicht mal gänzlich verkehrt. 0,7 natürlich viel zu hochgegriffen. Allerdings wurde das ja schon lange verlangt, dass man die Maßnahmen an mehrere Indikatoren koppelt (Intensivbettenbelegung, R-Wert, Inzidenz, Sterblichkeit etc), aber es sollte immer stur an der Inzidenz festgehalten werden (vllt weil ein Erreichen des Ziels utopisch wirkte?). Jetzt wo das utopische Ziel in erreichbarer Nähe ist, brauchen wir ein neues utopisches Ziel: R=0,7.
(Zudem kursierte ja schon ein anderes utopisches Ziel mit Impfquote = 80 %, dies erschien aber in der Bevölkerung als offensichtlich nicht erreichbar, daher kann man R = 0,7 wohl besser "verkaufen").
mittlerweile wäre mir in manchen Bereichen ein pingpong lieber als ein dauerlockdown. Wenn die Alternative 1 Monat offen und dann wieder 1 Monat zu oder 2 Monate komplett zu ist (und so kommt es mir bei den lockdownbefürwortern leider vor) dann wäre mir (z.b. bei Kitas und Grundschulen) lieber, den einen Monat zu Öffnen und notfalls wieder nach einem Monat zu schließen, als jetzt nochmals 2 Monate zuzumachen und dann festzustellen, dass sich eine neue Kennziffer ergeben hat, die ein öffnen doch nicht erlaubt
hier bei uns im kreis sind eh zwischen 70-80 % der kids in den kitas...da ist es eher die ausnahme wenn kaum kinder in der kita sind
hier bei uns im kreis sind eh zwischen 70-80 % der kids in den kitas...da ist es eher die ausnahme wenn kaum kinder in der kita sind
Und ihr habt keine Inzidenz von 300? 
hier bei uns im kreis sind eh zwischen 70-80 % der kids in den kitas...da ist es eher die ausnahme wenn kaum kinder in der kita sind
ist glaub ich überall so. für die eltern auch schwierig mit urlaub
https://www.welt.de/politik/deutsc…erlaengern.html
Lockdown wohl bis 14.03. 
https://www.welt.de/politik/deutsc…erlaengern.html
Lockdown wohl bis 14.03.
Ok, da steht Kanzleramt. Die wollten auch bei den letzten MPKs immer mehr, als die Ministerpäsidenten dann abgenickt haben. Aber in solchen Zeiträumen zu planen ist schon hart.
Aber wenn ich mir BW anschaue so kurz vor den Landtagswahlen am 14.03.-die meisten scheinen das alles ja ganz gut zu finden wie´s läuft.
musste gestern erste Hilfe leisten. Mann mitten auf der Strasse zusammengebrochen und voll mit dem Gesicht auf die Fahrplan geknallt. Konnte da zum Glück rechtzeitig bremsen. Gleich die Ambulanz gerufen. Hatte einen eptileptischen Anfall. Natürlich vergessen mir ne Maske überzuziehen. Notarzt war innnert 5 min da (KH ist nur 1km entfernt), die hatten auch nur einfache Hygienemasken an. Hoffen wir mal dass der Kerl nichts bleibendes hat und er nicht noch positiv auf Covid gestestet wird und die mich danm in Quarantäne schicken.
Nach der Verlaengerung bis zum 14.03. kommt dann die Verlaengerung bis nach den Osterferien - niemals werden die zulassen, dass es in den Ferien signifikante Oeffnungen gibt -
Ich glaube auch, dass die meisten es total super finden, wie es laeuft - wenn man sich durch die sozialen Medien klickt, kann sich der Mob irgendwelche Lockerungen nicht vorstellen: "alles viel zu gefaehrlich", "aber die Mutanten", etc.
Bis in sechs oder acht Wochen haben sie dann auch genug Zeit eine neue Mutation zu finden (siehe z.B. die neue weitere Abwandlung des Virus in England), einen R-Wert <0.7 fuer > 30 Tage als Voraussetzung fuer Lockerungen heranzuziehen oder einen neuen Index aus dem Hut zu zaubern, nach dem das alles nicht geht...
Ich glaube auch, dass die meisten es total super finden, wie es laeuft - wenn man sich durch die sozialen Medien klickt, kann sich der Mob irgendwelche Lockerungen nicht vorstellen: "alles viel zu gefaehrlich", "aber die Mutanten", etc.
Ich empfinde in den sozialen Medien eher gegenteilige Stimmung mittlerweile....
Hier ein Bericht zum Impfzentrum in München:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stund…trum-art-704928
Ich empfinde in den sozialen Medien eher gegenteilige Stimmung mittlerweile....
bei mir gemischt 
Bei mir persönlich auch gemischt. Notwendig ist die Verlängerung definitiv, ob's in der Schärfe notwendig ist, weiß ich nicht. Generell Öffnungen von Grundschulen, Kitas und frisören in Aussicht zu stellen (Anfang März), find ich gut + richtig.
Hier ein Bericht zum Impfzentrum in München:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stund…trum-art-704928
Im Kreis hier laut einem Bericht das gleiche Bild. Natürlich nur Anlaufschwierigkeiten
Ich denke auch, dass es wirkliche Öffnungen erst nach den Osterferien gibt und finde es auch ok. Es bringt uns nichts jetzt zu öffnen um dann wenn man das Leben wirklich wieder nach draussen verlagern könnte, nochmal einen Denkzettel zu bekommen. Die aktuelle Wetterlage mit viel Schnee und Kälte spielt uns sicherlich auch in die Hände. Die Menschen sind weniger mobil und Kontakte dürften dadurch auch weiter eingeschränkt werden. Das beste was uns passieren könnte, wären jetzt nochmal 1-2 Wochen klirrende Kälte. Dadurch sinken die Zahlen. Diese dann über 2-3 Wochen konstant halten und dann ist auch schon Frühling. Alles wird gut
14.03.21 
Im Kreis hier laut einem Bericht das gleiche Bild. Natürlich nur Anlaufschwierigkeiten
Wir waren gestern im Impfzentrum Kreis Mettmann. Da war alles gut organisiert und lief gut. Dass man dort die 5-, 8- oder gar 10-fache Anzahl an Menschen problemlos durchschleusen kann scheint allerdings schwer vorstellbar.
Ich empfinde in den sozialen Medien eher gegenteilige Stimmung mittlerweile....
Das ist, glaube ich, generell ein Kennzeichen der sozialen Medien. Die mit den extremsten Positionen sind auf beiden Seiten immer die lautesten und aktivsten. Ich glaube nicht, dass das ein repräsentatives Bild abgibt.
Das ist, glaube ich, generell ein Kennzeichen der sozialen Medien. Die mit den extremsten Positionen sind auf beiden Seiten immer die lautesten und aktivsten. Ich glaube nicht, dass das ein repräsentatives Bild abgibt.
Ist quasi wie hier im Bayern-Thread! 
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
