Streaming Tipps

Black List läuft auf mehreren Plattformen. Es gibt 10 Staffeln mit roundabout 20 Folgen… haben wir gesuchtet… versuchen uns jetzt an der Originalversion (mit Untertiteln).

Uschi und Ich habe auch bereits einige Serien hinter uns gebracht. Was hängen geblieben ist:

Game of Thrones auf Netflix (gefühlt uralt, hab ich aber erst letztes Jahr zum ersten mal geschaut und obwohl ich gar nicht so auf fantasy stehe fand ich die Serie ziemlich gut)

The Sopranos auf Youtube The Sopranos beschreibt das Leben von Tony Soprano, einem irisch-italienischen Mafiaboss aus New Jersey, der zwischen familiären Verpflichtungen, kriminellen Geschäften und persönlichen Problemen hin- und hergerissen ist. Durch Therapiesitzungen mit Dr. Jennifer Melfi beleuchtet die Serie seine innere Zerrissenheit, Konflikte innerhalb der Familie und die Gewalt- und Machtstrukturen der organisierten Kriminalität.

The Black List auf Netflix: Der Meistgesuchte Verbrecher der Welt arbeitet insgeheim mit dem FBI zusammen, wobei man ständig daran zweifelt ob er Ihnen wirklich hilft oder nur verarscht oder sie dazu nutzt seine Kontrahenten aus dem weg zu schaffen. Bissle Herzschmerz darf natürlich nicht fehlen und so ist die Frage nach dem Vater der Polizistin Elizabeth Keen ein ständig wiederkehrendes Thema dass aber mit der nötigen Würze behandelt wird damit es nicht zu kitschig wirkt.

Person of Interest auf Prime: Person of Interest handelt von dem ehemaligen CIA-Aufklärer John Reese und dem rechenstarken Milliardärsprogrammierer Harold Finch. Gemeinsam nutzen sie eine geheim entwickelte Sicherheits-KI, die vorhergesagte Verbrechen vorschlägt. Während Finch die Hinweise schützt und Reese potenzielle Opfer rettet, bekämpfen sie größere Bedrohungen, decken Verschwörungen auf und stellen sich moralischen Fragen zu Überwachung, Privatsphäre und Gerechtigkeit. Persönlich fand ich Michael Emerson in der Rolle von Finch überragend. Hat irgendwas wenn der Typ einen mit seinen weit aufgerissenen, etwas beängstigenden verrückt wirkenden Augen, anschaut.

Ansonsten gibt es viele gute Serien wie ich finde, Z.b. Haus des Geldes, Lost, die aber nach der zweiten Staffel einfach nicht mehr so spannend waren weil sich immer wieder alles wiederholte und alles nach Schema F ablief.

Filmtechnisch kann ich Der blutige Pfad Gottes ( Prime) empfehlen. Kann man nicht beschreiben, muss man schauen

game of thrones ist doch nicht auf netflix. oder ist das neu.

bei better call saul hat mich das wirklich genervt, dass das Alter der Personen nicht stimmte. war ja irgendwie ne differenz von 20 Jahren. Mike war am Ende ja nur noch ein Tattergreis. Ansonsten natürlich ne top Serie.

Haus des Geldes auch ganz weit vorne. wobei da eigentlich die erste Gesichte, also die ersten 3 Staffeln reichen. die zweite Geschichte ist nicht schlecht, aber muss nicht sein. wenn man die ignoriert, lebt ja bis heute die eine oder andere liebgewonnene Person

Vorgestern eine Miniserie bei Netflix beendet die ich absolut empfehlen kann.

The English Game

In sechs Folgen werden die Anfänge des Fußballs in England gezeigt. Zeitlich bewegt man sich um das Jahr 1880 rum, hauptsächlich noch ein Sport der von der „besseren Gesellschaft“ ausgeführt wurde und Arbeiterteams wenig Chancen hatten.

Es geht dabei auch um erste Versuche das Spiel zu professionalisieren und wie die vornehmen Gentlemans dabei versuchen gegenzusteuern um den Sport aus ihren Augen zu schützen

The Studio (Apple TV+)

Ich schaue gerade The Studio auf Apple TV+. Eine herrlich bissige Comedy-Serie über ein fiktives Filmstudio, in der zahlreiche bekannte Schauspieler Gastauftritte haben. Die Show nimmt die gesamte Film- und Entertainmentbranche aufs Korn. Von überzogener Wokeness bis hin zum absurden Award-Zirkus bleibt kein Thema unberührt. Das Ganze ist extrem pointiert, schnell und voller Insiderwitze. Eine klare Empfehlung für alle, die intelligente Comedy mögen. Schade nur, dass die Serie exklusiv bei Apple TV+ läuft und damit vermutlich bei vielen nicht sofort auf dem Radar erscheint.

Alien: Earth (Disney+)

Zum Alien-Franchise muss man eigentlich nicht mehr viel sagen – die Filme sind Kult. Aber funktioniert das Konzept auch als Serie? Absolut! Alien: Earth schafft es, den Xenomorph wieder als das zu inszenieren, was er sein sollte: eine furchteinflößende Kreatur, vor der man echte Angst hat. Besonders eine Episode sticht heraus, die sich fast wie ein eigenständiger Film anfühlt. Hochspannend, atmosphärisch dicht und mit richtig guten Horror-Momenten. Für Sci-Fi- und Horror-Fans ist das definitiv ein Pflichtprogramm. Verfügbar auf Disney+.

Die Charlie Sheens Dokumentation auf Netflix ist Sau Geil viel Spaß euch!